Der Korrekturfaktor wird für die Liquiditätsplanung innerhalb des Projektes herangezogen.

Für Mittelabflüsse kann ein eindeutiger Steuerschlüssel nicht vorgegeben werden, daher kann hier ein weiterer Steuerschlüssel hinterlegt werden. Der in diesem Steuerschlüssel hinterlegte Prozentsatz wird als Faktor auf die Nettowarenwerte (Wareneinkauf) zugeschlagen, die dann zu (fiktiven) Bruttowerten führen.

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