Dieses Kennzeichen steuert bei der retrograden Verrechnung, welche Mengen oder Beträge zur Bestimmung des Verrechnungsschlüssels herangezogen werden. Abhängig von diesem Kennzeichen bilden z. B. die fixen Kosten, die variablen Kosten, etc. der empfangenden Kostenstellen und Aufträge die Grundlage zur Bestimmung des Verrechnungsschlüssels, d. h. der Verrechnungsmengen, die die leistende Kostenstelle an die empfangenden Kostenstellen und die empfangenden Aufträge abgibt.
Somit werden bei der retrograden Verrechnung abhängig von diesem Kennzeichen und den auf den empfangenden Kostenstellen bzw. Aufträgen gebuchten Mengen oder Werten die zu verrechnenden Mengen und die zu verrechnenden sekundären Kosten ermittelt, die den empfangenden Kostenstellen und Aufträgen belastet werden.
Für die Durchführung der retrograden Verrechnung muss, wie bei anderen Verrechnungsarten auch, außerdem noch mit dem Programm "Kostenstellenverrechnungstabellen verwalten" definiert werden, welche Kostenstellen Leistungen abgeben und welche Kostenstellen und Aufträge Leistungen empfangen, wobei eine Buchungsart für retrograde Kostenstellenverrechnung gewählt werden muss.
Somit werden bei der retrograden Verrechnung abhängig von diesem Kennzeichen und den auf den empfangenden Kostenstellen bzw. Aufträgen gebuchten Mengen oder Werten die zu verrechnenden Mengen und die zu verrechnenden sekundären Kosten ermittelt, die den empfangenden Kostenstellen und Aufträgen belastet werden.
Für die Durchführung der retrograden Verrechnung muss, wie bei anderen Verrechnungsarten auch, außerdem noch mit dem Programm "Kostenstellenverrechnungstabellen verwalten" definiert werden, welche Kostenstellen Leistungen abgeben und welche Kostenstellen und Aufträge Leistungen empfangen, wobei eine Buchungsart für retrograde Kostenstellenverrechnung gewählt werden muss.