Über dieses Kennzeichen kann gesteuert werden, ob die Planungsereignisse in der Verarbeitung des Asynchronjobs der permanenten Planung parallelisiert ablaufen dürfen oder nicht.
Es sind folgende drei Ausprägungen zulässig:
Wird eine Planungsereigniskombination als bedingt parallelisierbar gekennzeichnet, muss die Bedingung explizit ausprogrammiert sein. Ist dies nicht der Fall, werden die Ereignisse als nicht parallelisierbar betrachtet.
ACHTUNG: Änderungen in Richtung "bedingungsloser Parallelisierung" sind mit äußerster Vorsicht vorzunehmen, da eventuelle Falschhinterlegungen zu falschen Verarbeitungsprozessen und somit zu inkorrekten Ergebnissen führen können.
Es sind folgende drei Ausprägungen zulässig:
Nein | (N) | Es ist keine Parallelisierung der beiden Planungsereignisse möglich. |
Ja | (J) | Es ist eine bedingungslose Parallelisierung der beiden Planungsereignisse möglich. |
Bedingt | (B) | Es ist eine Parallelisierung der beiden Planungsereignisse möglich, falls die Bedingung erfüllt ist. |
Wird eine Planungsereigniskombination als bedingt parallelisierbar gekennzeichnet, muss die Bedingung explizit ausprogrammiert sein. Ist dies nicht der Fall, werden die Ereignisse als nicht parallelisierbar betrachtet.
ACHTUNG: Änderungen in Richtung "bedingungsloser Parallelisierung" sind mit äußerster Vorsicht vorzunehmen, da eventuelle Falschhinterlegungen zu falschen Verarbeitungsprozessen und somit zu inkorrekten Ergebnissen führen können.