Packstücke können auf 3 Arten erzeugt werden:

  • Automatische Generierung unter Vorgabe einer Belegnummer und Position mit Angabe der Menge pro Packstück
  • Manuelle Zuteilung der Mengen auf die einzelnen Packstücke
  • Aus der Übersicht der Kommissionieraufträge heraus, auf Basis eines Kommissionierauftrags

Zu einer Verkaufsauftrags- bzw. Projektposition können beliebig viele Packstücke generiert werden. Jedes Packstück hat eine eindeutige Packstücknummer. Die Packstücknummer wird analog der Aufbereitungsschablone für das Anwendungsgebiet VKS generiert.
Wurde bei einer Verkaufsauftragsposition auf Grund einer diskreten Einzelplanung eine Bestellung generiert und der dazugehörige Wareneingang ist vorhanden, kann schon im Wareneingangsbereich die Zuordnung zu den Packstücken mit der Wareneingangsnummer erfolgen. Als Grundlage kann der Warenbegleitschein (kann aus dem Wareneingangsprogramm gedruckt werden) verwendet werden.
Wurde bei einer Verkaufsauftragsposition über eine diskrete Einzelplanung ein Fertigungsauftrag angestoßen, können mit der Fertigungsauftragsnummer ebenfalls Packstücke erstellt werden. Hierzu kann die Laufkarte als Grundlage dienen. Auch ist denkbar, dass innerhalb des Arbeitsplanes eine Anweisung definiert, worin und wie verpackt werden soll.

Generierung von Packstücken für Verkaufsaufträge

Die einfachste Art Packstücke zu definieren, erreicht man, wenn man das Programm „Packstück generieren" verwendet. Der Programmaufruf ist zusätzlich aus dem Programm „Packstücke verwalten" über Funktion möglich.

Folgende Eingaben müssen unter der Rubrik Beleg/Belegnummer gemacht werden:

  • Verursachende Firma
  • Anwendungsgebiet (bezogen auf den folgenden Beleg)
  • Belegnummer
  • Positionsnummer (bezogen auf den zuvor genannten Beleg)

Inhaltlich ist bei dieser Maske ein „Mix" zwischen Kopf und Positionsinformationen vorhanden. Auf der 2. Lasche sind die Mengenangaben für die zu verpacken Gesamtmenge sowie die mögliche Menge pro Packstück einzutragen.
Als Default wird die Verpackungsart (Packmittel) zur Verfügung gestellt. Auf der zweiten Maske wird die noch zu verpackende Menge angezeigt. Nun kann noch die Menge pro Packstück eingegeben werden.
Wurde z.B. eine Auftragsposition mit der Menge 8 und einem Teiler von 3 pro Packstück aufgerufen, so generiert das Programm zwei Packstücke mit der Menge drei Stück und ein Packstück mit der Menge zwei Stück (sofern das Packstückgewicht dadurch nicht das zulässige Gesamtgewicht des Versanddienstleisters überschreitet).

Wird mit der Generierung von Packstücken gearbeitet, werden pro Position ein oder mehrere Packstücke maschinell erstellt.
Es kann lediglich auf eine Belegposition referenziert werden. Sollte es erforderlich sein zusätzlich weitere Belegpositionen einem Packstück zuzuordnen, so muss diese Zuordnung über das Verwaltungsprogramm erfolgen.
Mit einem Haken bei „Packstücke drucken" kann die Packstückliste sofort gedruckt werden.
Hinweise:

  • Für Projekte ist ein Generieren nicht zulässig.
  • Bei der Auslieferung eines Packstückes über einen Verkaufsauftrag, muss zuvor ein Lieferschein erstellt werden. Über die Lieferscheinposition kann dann ein Packstück über das Programm „Packstücke generieren" erzeugt werden.


Manuelle Zuteilung auf Packstücke für Verkaufsaufträge

Im Gegensatz zum Generieren von Packstücken, wird bei dieser Vorgehensweise zunächst das Packstück mit einem Dialogprogramm definiert und anschließend die zu verpackenden Produkte diesem Packstück zugeordnet.

Der Inhalt eines Packstückes kann aus verschiedenen Belegen stammen. Dazu gehören:

  • VKS Auftrags-, Transferauftrags- und Lieferscheinposition
  • EKS Wareneingangspositionen mit Bezug Verkaufsauftrag
  • PPS Fertigungsauftragskopf mit Bezug Verkaufsauftrag


Das Programm „Packstückbeleg verwalten" kann somit zum Erstellen von Packstücken und zum Ändern des Inhaltes von Packstücken verwendet werden.
Packstücke können gezielt mit der Filterfunktion gesucht werden. Die variablen Sichten lassen sich individuell definieren. So kann die Darstellungsform für die Produktion anders sein als für die Lageranwendungen oder den Versand. Es wird davon ausgegangen, dass zum Füllen der Packstücke eine Arbeitsunterlage (Auftragsbestätigung, Entnahmeschein, Lieferschein, …) vorliegt, der durch manuelle Erfassung dem Packstück zugeordnet wird. Die Verpackungsart muss in der Tabelle FRD 150 definiert sein.
Vorgehensweise:
Zunächst wird das Packstück definiert. Dabei werden als Default aus der Tabelle VRL U46 ein Kennzeichen zur Definition des Nummernkreises für die Packstücke und ein Default für die Verpackungsart ermittelt.
Ferner wird auf Grund der Verpackungsart ein Gewicht für das Packmittel ermittelt, damit das Gesamtgewicht (Verpackung und Inhalt) errechnet werden kann. Außerdem wird ein Verpackungsvolumen (sofern vorhanden) ermittelt, dass bei der Sendungserstellung von Bedeutung sein kann.
Im nächsten Schritt werden die zu verpackenden Produkte dem Packstück zugeordnet.
Die Zuordnung zum Packstück kann mit der VKS-Auftragsnummer direkt erfolgen.
Bei einzelgeplanten Artikeln kann auch die Eingabe der Fertigungsauftragsnummer (eigengefertigte Artikel) oder der Wareneingangsnummer (fremdbeschaffte Artikel) als eine Zuordnung zum Packstück genutzt werden. Dies ist dann interessant, wenn Ware vom Wareneingang direkt in den Versand gebracht wird oder wenn in der Produktion die Ware versandfertig verpackt wird.
Bei der Zuordnung der einzelnen Produkte werden Prüfungen dahingehend durchgeführt, dass innerhalb eines Packstückes nur Ware mit derselben Kundennummer und Lieferanschrift, Tour, Spedition, Versandart, Incoterm und Versendungsort zusammengefasst werden dürfen. Das heißt, ein Packstück muss „sortenrein" bezüglich Kunde, Lieferanschrift, Tour, Spedition, Versandart, Incoterm und Versendungsort sein, damit es bei Anlieferung nicht zum „Umpacken" kommt. Darüber hinaus darf das Packstückgewicht nicht das zulässige Gesamtgewicht des Versanddienstleisters überschreiten (Weitere Informationen befinden sich unter Anbindung Versanddienstleister).

Es erfolgt über die Packstücke eine Mengenprüfung. In der Vorlauftabelle VRL U47 wird hinterlegt, ob eine Mengenabweichung zulässig ist und wenn ja mit wie viel Prozent. Außerdem kann hier noch die Schrittweite der Positionsnummern hinterlegt werden.
Die Packstückverwaltung prüft andere Packstücke, ob die Belege dort bereits verwendet werden.
Beispiel: Der Fertigungsauftrag FI11/000013 hat als Auftragsmenge 179 Stück. Die Artikel werden auf Paletten geliefert mit je 60 Stück. Drei Paletten werden jeweils einem Packstück zugeordnet, dies ergibt eine Summe von 180 Stück. Die Überlieferung kann unterbunden oder über eine Hinweismeldung angezeigt werden.
Für das Anwendungsgebiet Produktion sind Positionen nicht zulässig. Eingaben ohne Position erfordern immer eine Mengeneingabe.
Das Füllen der ersten Position bewirkt die Aktualisierung des Packstückkopfes (Kunden-Nr., Filiale, Kundenbestell-Nr., Adresse Lieferanschrift).
Bei jeder Position erfolgen die Ermittlung des Nettogewichtes aus dem Artikelstamm und die Fortschreibung im Packstückkopf. Das Gewicht der Verpackung sowie die Nettoeinzelgewichte je Position ergeben das Bruttogewicht.
Die Erfassung des Packstücks setzt das Feld Packstückstatus auf 1 – verwaltet / gepackt. Dieser Status ist in der Tabelle FRD PSS hinterlegt.
Packstückinhalte oder auch ganze Packstücke können verwaltet und gelöscht werden, solange sie keiner Sendung zugeordnet wurden.
 

Manuelle Zuteilung auf Packstücke für Projekte

Im Rahmen der Auslieferung werden oftmals Maschinen und Anlagen nach einem Probebetrieb teilweise demontiert und verpackt. Dabei sind nicht immer „sortenreine" Baukastenstücklisten vorhanden. Vielmehr sind Komponenten vielfältig kombiniert im Versand vorhanden. Zur Montage beim Kunden sollte für die Monteure der Inhalt eines Packstücks auch ohne Öffnen erkennbar sein. Es kann in oxaion für diese Fälle die Packstückverwaltung genutzt werden.
Im Rahmen der Packstückverwaltung wird für ein Projekt eine Verpackungsart (z.B. Holzkiste) definiert und alle Projektpositionen, die in diese eingepackt werden, können zugeordnet werden. Zur Projektposition können auch Artikel eines Baukasten angeben werden. Ebenfalls ist ein kurzer Hinweistext möglich. Über ein Auskunftsprogramm kann gezielt nach Packstückinhalten gesucht werden.
Packstücke aus Projekten dürfen nicht mit anderen Belegen gemischt werden.
Bei Packstücken für Projekte ist eine Mengenprüfung nicht sinnvoll, da – wie bereits aufgeführt – oftmals keine „sortenreinen" Baukästen mehr existieren. Vielmehr kann an einer Steuerung ein Anschlussstück sitzen, dass zuvor einer völlig anderen Baugruppe zugeordnet war. Deshalb erfolgt in diesem Fall keine Berechnung. Zusatzangaben zur Artikelnummer einer Baugruppe können helfen, für die Montage die richtigen Bauteile zu ermitteln.
Hinweis:
Die Packstückerfassung prüft für Projekte andere Packstücke nicht und ermittelt auch keine Gewichte über die Artikelstämme.
 

Packstückerstellung über Kommissionieraufträge

Die Packstückerstellung über Kommissionieraufträge erfolgt ebenfalls im Programm „Packstücke verwalten".
Hier kann über das Kontextmenü ein Packstück erstellt werden. Voraussetzung ist, dass dieser Kommissionierauftrag nur Positionen von einem Kunden, einer Lieferadresse, einer Versandart, einer Spedition, einem Tourenkennzeichen, einem Versendungsort, einem Incoterm und einem Versendungsort enthält.
In dem nachfolgenden Programm werden alle Kommissionierauftragspositionen angezeigt, die entweder zurückgemeldet oder teilverpackt sind.
Es erscheint folgende Maske:

Die Felder für die Firma, das Anwendungsgebiet und den Kommissionierauftrag werden vorbelegt. Die anderen Felder können überschrieben oder mit den aktuellen Werten übernommen werden.
Auf der zweiten Lasche muss die ‚zu verpackende Menge' eingegeben werden. Optional kann auch die ‚Menge pro Packstück' eingegeben werden.
Bsp.: Wird im Feld ‚zu verpackende Menge' 20 ST eingetragen und im Feld ‚Menge pro Packstück 5 ST werden 4 Packstücke mit je einer Packstückposition und jeweils 5 ST erstellt. Wird in das Feld ‚Menge pro Packstück' nichts eingetragen, wird ein Packstück mit einer Packstückposition und der Menge 20 ST erstellt.
Das einzelne Packstückgewicht darf jedoch nicht das zulässige Gesamtgewicht des Versanddienstleisters überschreiten (Weitere Informationen befinden sich unter Anbindung Versanddienstleister).

Nach Bestätigen der Maske wird in die Packstückverwaltung verzweigt.
Über das Kontextmenü auf den Positionen sind Folgende Funktionen verfügbar:
Packstück erstellen (Auswahl mehrerer Positionen möglich)
Für die ausgewählte Position wird ein neues Packstück angelegt. Werden mehrere Position ausgewählt, wird pro Position ein neues Packstück angelegt. Es öffnet sich ein Fenster, in dem die zu verpackende Menge sowie die Verpackungsart für das Packstück eingegeben werden. Mit Bestätigen der Maske wird das Packstück / werden die Packstücke angelegt.
Position an Packstück anhängen (Auswahl mehrerer Positionen möglich)
Mit Hilfe dieser Funktion werden Positionen an bereits bestehende Packstücke angehängt. In der folgenden Maske wird im Feld Belegnummer das älteste offene Packstück, das mit den Zusammenstellungskriterien übereinstimmt angezeigt. Diese Nummer kann überschrieben werden. Zusätzlich können hier ebenfalls die Menge sowie die Verpackungsart angegeben werden.
Position an aktuelles Packstück anhängen (ohne Mengeneingabe) (Auswahl mehrerer Positionen möglich)
Wurde bereits ein Packstück angelegt, kann mit dieser Funktion die ausgewählte Position mit der kompletten Menge an das Packstück angehängt werden.
Storno Verpackung / Packstücke löschen (Auswahl mehrerer Positionen möglich)
Positionen, die bereits verpackt sind, können mit dieser Funktion aus einem Packstück gelöscht werden. Der Packstückkopf wird dabei nicht gelöscht.
Offene Kommissionierungen anzeigen
Es werden alle offenen Kommissionierauftragspositionen angezeigt, die den Status zwischen 2 und 4 haben.
Packstück abschließen
Über diese Funktion können Packstück abgeschlossen werden. Es können Packlisten und Packstücketiketten gedruckt werden. Das Packstück kann auf eine Sendung übernommen werden. Außerdem ist es möglich für Packstücke, die über Kommissionieraufträge erstellt wurden den Lieferschein sowie die Rechnung zu erstellen und zu drucken. Diese Funktion steht ebenfalls im Kontextmenü eines Packstücks zur Verfügung.
Lieferschein für Packstück / Sendung erstellen
Genau wie unter Packstück abschließen, ist es mit dieser Funktion möglich den Lieferschein und die Rechnung aufgrund eines Packstücks oder einer Sendung zu erstellen und zu drucken. Diese Funktion steht ebenfalls im Kontextmenü eines Packstücks zur Verfügung.
 

Packstück-Kopfinformationen



Die hier angezeigten Defaults können situationsbedingt überschrieben bzw. geändert werden. In den Feldern Matchcode Beleg, Belegtext und Belegtext 2 kann individuell Text eingetragen werden. Für das Feld Matchcode Beleg gibt es auch eine Default-Logik. Das heißt, es kann auch maschinell Text generiert werden.
Es kann dabei der Kundenmatchcode (oder Matchcode der Lieferanschrift) und/oder die Kundenbestellnummer maschinell in das Feld generiert werden.
Um diese automatische Vergabe der Feldinhalte sinnvoll zu nutzen, sollte im Vorfeld eine einheitliche Regelung festgelegt werden.
Die Versandart wird aus den Vorgaben im Auftrag gefüllt, kann aber im Packstück geändert werden. Da die Versandart ein Zusammenstellungskriterium darstellt, ist nach der Änderung die neue Versandart das Zusammenstellungkriterium für zukünftige Positionen. Die geänderte Versandart wird in die erstellten Lieferscheine übertragen.
Die Versandkosten können ebenfalls im Packstückkopf überschrieben / eingetragen werden. Sobald der Haken bei Versandkosten gesetzt ist, werden die Versandkosten auf den Lieferschein übertragen. Versandkosten aus dem Auftrag werden dann ignoriert. Über einen Parameter in der Tabelle VRLU46 wird gesteuert, ob es überhaupt möglich sein darf im Packstück die Versandkosten zu ändern. Ist in diesem Parameter der Haken gesetzt, gilt die Regel, dass in ein Packstück nur Position mit derselben Währung hinzugefügt werden dürfen.
Die Trackingnummer dient dazu Sendungsnummern von Versanddienstleistern im Packstück anzuzeigen. Die Trackingnummer kann von den Versanddienstleistern DPD, UPS, DHL, GLS und Schenker übermittelt werden. Diese Versanddienstleister übermitteln die Informationen zu den Sendung wieder an oxaion zurück. Damit ist es nachvollziehbar welche Artikel mit welcher Sendungsnummer des Versandunternehmens verschickt wurden. Unter Verwendung dieser Trackingnummer können Sie außerdem die Sendungsverfolgung für ein Packstück aufrufen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch oxaion Anbindung Versanddienstleister. Die Trackingnummer ist im VKS-Lieferscheinkopf und Positionen aufgeführt.
Ebenfalls im Packstückkopf kann die NVE (Nummer der Versandeinheit) eingetragen werden. Die NVE bzw. SSCC (Serial Shipping Container Code) ist eine weltweit eindeutige Nummer zur Identifizierung der Versandeinheit (z.B. Palette, Container, Karton etc.). Die Nummer dient wie die Trackingnummer als Infofeld.
Der Versendungsort (auf der Lasche Kopfdaten 2) dient dazu, Packplätze, die physisch zusammengehören auch im System so zu kennzeichnen. Dafür werden in der Tabelle FRDPPL den Packplätzen in dem dafür vorgesehenen Feld Versendungsorte zugewiesen. Diese sind von der Bezeichnung her frei zu vergeben. Die Versendungsorte werden aus der Tabelle FRDPPL in den Packstückkopf übertragen und dienen dort als Zusammenstellungskriterium, d.h. es dürfen in ein Packstück nur Positionen mit demselben Versendungsort aufgenommen werden.
Wird das Feld Versendungsort in der Tabelle FRDPPL nicht gefüllt, gibt es auf diesen, beim Zusammenstellen von Packstücken, keine Prüfung.
 

Packstück-Positionsinformationen

Nachdem die Packstückkopfdaten bearbeitet sind wird auf die Erfassung Positionen verzweigt.


Folgende Eingaben können gemacht werden:

  • Verursachende Firma (Wird nur angezeigt, wenn mit mandantenübergreifendem Geschäftsprozess gearbeitet wird. Ansonsten wird das Feld nicht angezeigt.)
  • Anwendungsgebiet (Anwendungsgebiet bezogen auf den folgenden Beleg)
  • Belegnummer
  • Positionsnummer (Bezogen auf den zuvor genannten Beleg), für Projekte steht bei der Position ein Matchcodeprogramm zur Verfügung
  • Menge als Default wird bei VKS-Auftragsnummern, die noch zu verpackende Menge verwendet. Die Menge ist an dieser Stelle jedoch überschreibbar. Wurde hier eine Position erfasst, wird diese im oberen Bereich der Maske angezeigt. Werden weitere Positionen erfasst, kann darüber der Inhalt des Packstückes nochmals überprüft werden. Für ein Projekt ist die Menge optional.
  • Artikelnummer wird aufgrund der Positionsnummer aus dem Originalbeleg ermittelt, keine manuelle Eingabe zulässig
  • Artikelnummer Baugruppe ist nur für Projekte zulässig, der Inhalt wird nur gegen den Artikelstamm geprüft, manuelle Eingabe
  • Referenzauftragsnummer wird automatisch gefüllt, wird beim Projekt mit der Projektnummer gefüllt, kann als Suchhilfe genutzt werden, bei Projekten kann nicht mit anderen Referenzen gemischt werden
  • Zusatztext Packstück beliebiger Kurztext
  • Strukturnummer (nicht sichtbar) die Strukturnummer aus dem Verkaufsauftrag (falls vorhanden) oder aus der Projektposition (immer vorhanden) wird übernommen, damit kann im Auskunftsprogramm gezielt gesucht werden


Druckabruf Packliste

Damit ohne Öffnen der Inhalt eines Packstücks eingesehen werden kann, wird oftmals eine Packliste in einem Klarsichtumschlag am Packstück befestigt.
Um eine Packliste (Papierform) zu erzeugen, wird das Packstück im Explorer markiert und über die Funktion „Packliste drucken" der eigentliche Druckjob angestoßen. Der Druck kann auch mit Vorgabe der Packstücknummer über das Menü aufgerufen werden.
Nachfolgend ist der Inhalt der Packliste beispielhaft dargestellt.

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