Planungsereignismatrix

Funktionsbeschreibung

Hier können zu Planungsereigniskombinationen die Ausprägungen der Parallelität hinterlegt werden.
Ist eine (neue oder kundenspezifische) Planungsereigniskombinationen nicht explizit hinterlegt, wird automatisch keine Parallelisierung avisiert.

Hinweis

Das Planungsereignis "EN" ist grundsätzlich nicht parallelisierbar, da es sich hier um die Anforderung für die Beendigung der Instanz der permanenten Planung handelt.

Hinweis

Vom Standard abweichende Komfortfunktion des Filters:
1) Selektiert man im Feld "Planungsereignis 1" nach einem konkreten Planungsereignis, so werden alle Datensätze angezeigt, die im ersten oder zweiten Feld das Planungsereignis stehen haben.
2) Wird eine konkrete Kombination aus "Planungsereignis 1" und "Planungsereignis 2" selektiert, so wird auch eine ggf. umgekehrte Hinterlegung angezeigt.

Internes Dokument: Planungsereignismatrix mit Erläuterungen der bedingten Parallelisierungen


Felder

Planungsereigniskombination

FeldbezeichnungErklärung
Planungsereignis 1
Das Planungsereignis spezifiziert die Art der gewünschten Verarbeitung innerhalb der permanenten Planung.
Parallelität
Über dieses Kennzeichen kann gesteuert werden, ob die Planungsereignisse in der Verarbeitung des Asynchronjobs der permanenten Planung parallelisiert ablaufen dürfen oder nicht.
Es sind folgende drei Ausprägungen zulässig:
Nein (N) Es ist keine Parallelisierung der beiden Planungsereignisse möglich.
Ja (J)  Es ist eine bedingungslose Parallelisierung der beiden Planungsereignisse möglich.
Bedingt (B)  Es ist eine Parallelisierung der beiden Planungsereignisse möglich, falls die Bedingung erfüllt ist.

Wird eine Planungsereigniskombination als bedingt parallelisierbar gekennzeichnet, muss die Bedingung explizit ausprogrammiert sein. Ist dies nicht der Fall, werden die Ereignisse als nicht parallelisierbar betrachtet.
ACHTUNG: Änderungen in Richtung "bedingungsloser Parallelisierung" sind mit äußerster Vorsicht vorzunehmen, da eventuelle Falschhinterlegungen zu falschen Verarbeitungsprozessen und somit zu inkorrekten Ergebnissen führen können.
Kommentar
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