Zuordnung ES-Positionen zu Kommissionieraufträgen
Um Entnahmescheinpositionen manuell Kommissionieraufträgen zuzuordnen muss das Programm „Zuordnung ES-Positionen zu Kommissionieraufträgen" aufgerufen werden.
Das Programm listet alle Entnahmescheinunterpositionen (mit Lagerplätzen und Chargen) auf. Wenn keine Unterpositionen existieren, werden die Hauptpositionen angezeigt. Dadurch ist es möglich Unterpositionen verschiedenen Kommissionieraufträgen zuzuordnen, wenn bspw. die Lagerbereiche weit auseinander liegen.
Folgende Transaktionen stehen in diesem Programm im Kontextmenü der einzelnen Positionen zur Verfügung:
Position einem Kommissionierauftrag zuordnen (Auswahl mehrerer Positionen möglich)
Wird in der sich anschließend öffnenden Maske im Feld Kommissionierauftrag keine Nummer eingegeben, wird automatisch eine neue Kommissionierauftragsnummer für die ausgewählte Position(en) erzeugt. Wird eine Kommissionierauftragsnummer angegeben, werden die ausgewählten Positionen dem angegebenen Kommissionierauftrag hinzugefügt.
Ob der Kommissionierer schon bei der Zuordnung angegeben werden muss, kann über den Parameter 26 (Kommissionierer Pflicht) in der Tabelle VRLU80 gesteuert werden. Die Parameter 04 – 06 der Tabelle VRLU80 steuern welche Höchstgrenzen in Bezug auf Anzahl verschiedener Lieferadressen, Anzahl maximale Positionen und maximales Gewicht je Kommissionierauftrag vorgegeben sind. Werden diese Höchstgrenzen bei Übernahme in einen neuen oder bereits existierenden Kommissionierauftrag überschritten, steuert Parameter 07 dieser Tabelle, ob maschinell ein neuer Kommissionierauftrag angelegt werden soll, oder ob die Verarbeitung durch das Anzeigen einer Fehlermeldung abgebrochen werden soll und dadurch kein neuer Kommissionierauftrag angelegt wird.
Es kann ein Zusatztext angegeben werden, der auf dem Kommissionierauftrag angedruckt wird.
Zuordnung zu Kommissionierauftrag aufheben (Auswahl mehrerer Positionen möglich)
Die Zuordnung zu einem Kommissionierauftrag kann nur dann aufgehoben werden, wenn der Kommissionierauftrag noch nicht zurückgemeldet wurde. Wurde ein Kommissionierauftrag gestartet oder gedruckt, wird über einen Vorlauf gesteuert, ob bei Aufheben der Zuordnung eine Hinweis- oder Fehlermeldung ausgegeben wird. Die Zuordnung einer Position zu einem Kommissionierauftrag kann nur dann aufgehoben werden, wenn für die ausgewählte Position noch kein Lieferschein erstellt wurde, andernfalls muss die Position storniert werden (s.u.).
Kommissionierauftrag verwalten
Es wird die Kommissionierauftragsverwaltung mit Selektion auf den ausgewählten Kommissionierauftrag geöffnet. Wurde die ausgewählte Position noch keinem Kommissionierauftrag zugeordnet, werden alle Kommissionieraufträge angezeigt.
Kommissionierauftragsposition stornieren (Auswahl mehrerer Positionen möglich)
Wurde eine Kommissionierauftragsposition bis zum Lieferschein abgeschlossen und soll diese Verarbeitung wieder rückgängig gemacht werden, da die Position nun doch nicht verschickt werden soll, wird nach dem Stornieren der Rückmeldung (weiter unten beschrieben) „Kommissionierauftragsposition stornieren" ausgewählt. Somit ist die Entnahmescheinposition nicht mehr dem Kommissionierauftrag zugeordnet.
Zugeordnete Packstücke
Es werden alle Packstücke angezeigt, in denen die ausgewählte Position verpackt ist. Erst wenn Packstücke vorhanden sind (Positionsstatus >= 5) wird etwas angezeigt.
Verwalten der Kommissionieraufträge
Das Programm „Kommissionieraufträge" listet alle vorhandenen Kommissionieraufträge auf. Per voreingestellter Selektion werden beim Aufruf alle noch nicht Rückgemeldeten Kommissionieraufträge angezeigt (d.h. alle mit Status 0 = 'offener Kommissionierauftrag' und Status 1 = 'ES-Positionen Kommissionierauftrag zugeordnet').
Welchen Status ein Kommissionierauftrag annehmen kann, ist in nachfolgender Abbildung dargestellt (FRDKOS):
Folgende Transaktionen stehen im Kontextmenü der Kommissionieraufträge zur Verfügung:
Kommissionierung starten (Auswahl mehrerer Kommissionieraufträge möglich)
Wurde bei Zuordnung der Positionen noch kein Kommissionierer angegeben, muss er spätestens beim Start der Kommissionierung angegeben werden. Dabei öffnet sich die Maske 'Kommissionierer zuordnen'. Der Kommissionierer ist mit dem Sachbearbeiterkennzeichen des angemeldeten Benutzers vorbelegt. Dieser Wert kann geändert oder bestätigt werden. Anschließend wird für den Kommissionierauftrag und alle zugeordneten Position der Status 1 vergeben.
Kommissionierauftrag drucken
Der Kommissionierauftrag wird gedruckt. Es können zusätzlich Etiketten gedruckt werden. Für die Anzahl der Etiketten wird die Packungsmenge aus dem Teilestamm berücksichtigt (Bsp.: Es werden 1000 Schrauben bestellt und diese sind in Schachteln zu 100 Stück verpackt es werden 10 Etiketten gedruckt.) Der Parameter 13 der VRLU80 steuert, ob die Etiketten bei Druck des Kommissionierauftrages ebenfalls gedruckt werden sollen. Dies kann jedoch für jeden Druck auf der Druckmaske geändert werden.
Des Weiteren kann für den Druck des Kommissionierauftrages ausgewählt werden, ob die Sortierung nach Lagerbereich / Lagerplatz oder nach Lagerort / Lagerplatz erfolgen soll.
In Abhängigkeit des Parameters 12 der VRLU80 wird der Drucker für den Kommissionierauftrag ermittelt.
Der Kommissionierauftrag kann erst ausgedruckt werden, nachdem er gestartet wurde, andernfalls wird ein Mailboxeintrag erzeugt.
Kommissionierer zuordnen
Es erscheint ein Fenster, in dem der Kommissionierer angegeben bzw. geändert werden kann. Default-Wert ist der angemeldete Benutzer.
Kommissionierauftrag zurückmelden
Diese Funktion wird im Kapitel 4.3 Kommissionierauftrag zurückmelden beschrieben.
Zugeordnete Entnahmescheinpositionen anzeigen
Es werden alle Entnahmescheinpositionen angezeigt, die dem ausgewählten Kommissionierauftrag zugeordnet sind.
Alle Entnahmescheinpositionen anzeigen
Es werden alle VKS-Entnahmescheinpositionen angezeigt.
Kommissionierauftrag sperren / freigeben
Mit Hilfe dieser Funktionen kann der Kommissionierauftrag gesperrt / freigegeben werden.
Start Kommissionierung zurücksetzen
Der Status des Kommissionerauftrags wird wieder auf 1 = 'ES-Positionen zugeordnet' geändert. Dies ist nur möglich, wenn noch keine Position des Kommissionierauftrages rückgemeldet wurde.
Kommissionierauftrag löschen
Der Kommissionierauftrag wird gelöscht und die bereits zugeordneten Entnahmescheinpositionen wieder zur Kommissionierung freigegeben. Der Kommissionierauftrag kann gelöscht werden, solange er noch nicht rückgemeldet wurde.
Storno Rückmeldung Kommissionierauftrag
In der Auflistung werden alle Positionen angezeigt, die zu diesem Kommissionierauftrag rückgemeldet wurden. Über die Auswahl „Ausgewählte Positionen" bzw. „Alle Positionen" werden die Positionen storniert. Die stornierten Positionen haben wieder den Status 3 = „gedruckt" bzw. 2 = „gestartet".
Packstück erstellen
Wichtig! Bevor ein Packstück erstellt werden kann, muss der Kommissionierauftrag zurückgemeldet sein.
Es werden für den ausgewählten Kommissionierauftrag ein oder mehrere Packstücke erstellt. Der Benutzer hat dabei keinen Einfluss auf die Zusammenstellung der Packstücke.
Andere Möglichkeiten Packstücke zu erstellen und weitere wichtige Informationen zu Packstücken werden in Kapitel 5 Packstückverwaltung erläutert.
Zugeordnete Packstücke
Es werden alle Packstücke angezeigt, in denen der ausgewählte Kommissionierauftrag verpackt ist. Erst wenn Packstücke vorhanden sind (Status >= 5) wird etwas angezeigt.
Kommissionierauftrag zurückmelden
Das Programm „Kommissionierauftrag rückmelden" wird entweder aus der Kommissionierauftragsverwaltung heraus über das Kontextmenü mit Auswahl von „Kommissionierauftrag zurückmelden" oder über das Menü aufgerufen.
Zum Einstieg in das Rückmeldeprogramm erscheint eine Anmeldemaske, in die der Kommissionierer (Vorbelegt mit aktuell angemeldetem Benutzer) und der Packplatz (aus der Tabelle FRDPPL) eingegeben werden müssen. Optional kann der Kommissionierauftrag eingescannt / eingegeben werden.
In der Tabelle FRDPPL muss für den Packplatz ein Lagerort hinterlegt werden, auf den bei Abschluss der Kommissionierung eine Umbuchung des Bestands erfolgt, wenn das so eingestellt ist. Das Pack- und das Entnahmelager müssen in derselben Lagergruppe sein.
Wird bereits in der Anmeldemaske der Kommissionierauftrag angegeben, werden in der darauffolgenden Auflistung alle Positionen angezeigt, die diesem Kommissionierauftrag zugeordnet sind. Wird in der Anmeldemaske kein Kommissionierauftrag angegeben, werden erst nach dem Scannen der ersten Position alle Positionen des Kommissionierauftrags angezeigt.
Durch das Scannen der Rückmeldenummer (wird auf dem Kommissionierauftrag angedruckt) können nun die einzelnen Positionen rückgemeldet werden. Dabei ist es möglich Mengenänderungen durchzuführen. Sobald eine Position gescannt ist, wechselt die Schriftfarbe von grau zu schwarz. Wird ohne Scanner gearbeitet erfolgt das Rückmelden mittels Doppelklick auf eine Position oder durch die manuelle Eingabe einer Rückmeldenummer. Bei Artikeln mit Chargen, Lagerplätzen oder Seriennummern, kann nach dem Rückmelden mittels rechter Maustaste „Ressourcen verwalten" ausgewählt werden und somit Chargen, Lagerplätze oder Seriennummern zugeordnet oder geändert werden.
Über das Funktionsmenü wird der Scanmodus geändert. Je nachdem wie der Scanmodus eingestellt ist, sind die Felder „Zugeteilte Menge", „Entnahme-Lagerplatz" und „Chargennummer" für die Eingabe gesperrt oder freigegeben. Wird nur mit dem Scanner gearbeitet und sind weder Mengenänderungen noch die Eingabe / Änderung einer Ressource notwendig ist es sinnvoll den Scanmodus so einzustellen, dass die Felder gesperrt sind. Sind Mengenänderung und Ressourcenangaben / -änderungen beim Rückmelden notwendig, ist der Scanmodus so einzustellen, dass die Felder änderbar sind.
Weitere Aufrufe aus dem Funktionsmenü sind im Folgenden Screenshot dargestellt:
Sollen die Positionen neben der Rückmeldung auch gleichzeitig verpackt werden, muss vor dem Scannen der Positionen die Funktion Packstück beginnen aufgerufen werden. Es wird ein Fenster geöffnet, indem die Verpackungs- und die Versandart für das Packstück angegeben werden. Alle Positionen, die nun gescannt werden, werden diesem Packstück zugeordnet. Im Falle, dass z.B. die Kundennummer nicht übereinstimmt, wird ein Fehler ausgegeben. Auch wenn ein Versanddienstleister gewählt wird, der für den Komissionierauftrag nicht geeignet ist, wird ein Fehler ausgegeben. Ist das Packstück voll, muss die Funktion Packstück beenden oder Neues Packstück ausgeführt werden. Ob das Packstück tatsächlich voll ist, entscheidet entweder der Anwender selbst oder aber oxaion stellt bereits zuvor fest, dass das zulässige Gesamtgewicht des angegebenen Versanddienstleisters durch die Rückmeldung der aktuellen Position überschritten würde (Weitere Informationen befinden sich unter Anbindung Versanddienstleister).
In beiden Fällen erscheint folgende Maske:
Die Packstücknummer für das aktuelle Packstück wird angezeigt. Die Versandart wird aus der Angabe zur Packstück-Neuanlage vorbelegt. Das Bruttogewicht wird aufgrund der im Teilestamm und Verpackungsart hinterlegten Gewichte berechnet, kann jedoch überschrieben werden (max. jedoch auf das zulässige Versandgewicht des Dienstleisters). Das Volumen und die Verpackungsmaße werden aus der angegebenen Verpackungsart vorbelegt und können ebenfalls geändert werden.
Weiterhin ist es möglich die Packstücketiketten und Packstückliste zu drucken und das Packstück auf eine Sendung zu übernehmen.
Wird die Funktion Neues Packstück ausgewählt, wird nach dem Schließen der Maske „Drucke zum Packstück" die Maske angezeigt, in der Verpackungs- und Versandart für das nächste Packstück angegeben werden kann. Es kann sofort mit dem Packen des nächsten Packstücks begonnen werden.
Hinweis: Soll eine Position (ohne Ressourcen) in mehrere Packstücke verpackt werden, so geschieht dies über den Aufruf „Packstück über Kommissionierauftrag verwalten" aus der Packstückverwaltung heraus.
Ist ein Kommissionierauftrag komplett zurückgemeldet, muss die Funktion „Kommissionierauftrag abschließen" ausgeführt werden. Positionen, die zu diesem Zeitpunkt nicht gescannt wurden, da sie im Lager nicht verfügbar waren, werden von dem Kommissionierauftrag gelöscht und sind für eine erneute Zuordnung zu einem Kommissionierauftrag verfügar. Es wird eine Maske geöffnet, in der ausgewählt werden kann, ob zu den eben angelegten Packstücken die Lieferscheine erstellt / gedruckt und ob die Rechnung erstellt und gedruckt werden sollen.
Sonderbarcodes
In der Tabelle VRLU46 sind für die Funktionen im Barcode-Rückmeldeprogramm Sonderbarcodes hinterlegt, die in das Feld „Rückmeldenummer" eingescannt werden können und somit die gewünschte Funktion ausführen. Damit kann ein Rückmeldevorgang nach der Anmeldung komplett ohne Tastatur und Maus durchgeführt werden.
Fallbeispiele zur Abwicklung des Barcode-Rückmeldeprogramms
Die Folgenden Fallbeispiele können mit dem Barcode-Rückmeldeprogramm abgewickelt werden.
Fall 1:
Der Kommissionierauftrag besteht aus vielen Positionen von diversen Kunden. Die Artikel werden von verschiedenen Stellen im Lager entnommen. Der Kommissionierer sammelt die Waren ein, legt sie an den Packplatz und beginnt nun mit der Rückmeldung sowie gleichzeitigem Verpacken im Barcode-Rückmeldeprogramm. Dazu legt er ein neues Packstück an, scannt alle Positionen für einen Kunden und verpackt diese. Beim Beenden jedes Packstücks werden eine Packliste sowie Etiketten gedruckt. Diesen Vorgang wiederholt er für alle Positionen des Kommissionierauftrags. Nun wird der Kommissionierauftrag abgeschlossen. Mit Hilfe der Sendungsvorbereitung werden nun die Sendungen erstellt. Dies muss nicht zwangsläufig am selben Tag geschehen. Über die Sendungsverwaltung wird pro Kunde eine neue Sendung angelegt und die passenden Packstücke der Sendung zugeordnet. Aus der Sendungsverwaltung heraus werden die Lieferscheine und die Rechnungen erstellt.
Fall 2
Der Kommissionierauftrag besteht aus Aufträgen von verschiedenen Kunden. Pro Kunde wird beim Rückmelden ein Paket gepackt. Da die Pakete immer unterschiedlich sein können (in Größe und Art) wird die Verpackungsart beim Beginn des Packstücks eingetragen. Der Kommissionierer meldet zurück, verpackt und versucht am Tag der Kommissionierung den Gesamten Versandprozess abzuschließen. Da pro Kunde ein Paket am Tag abgeschlossen wird, werden beim Beenden des Kommissionierauftrags pro Packstück die Lieferscheine erstellt und bei Bedarf gedruckt und auch die dazugehörigen Rechnungen erstellt. Die Nutzung der Sendungsverwaltung wird dann nicht benötigt.
Fall 3
Die Kommissionieraufträge werden Kundenrein erstellt. Dies ist bei einem kleinen übersichtlichen Lager mit kurzen Laufwegen möglich. Über das Barcode-Rückmeldeprogramm erfolgt die Rückmeldung der Kommissionieraufträge durch den Kommissionierer. Nun steht die Ware beim Verpacker am Packplatz der mithilfe des Programms „Packstück über Kommissionierauftrag verpacken" die einzelnen Packstücke erstellt und diese über die Packstückverwaltung abschließt und Sendungen zuordnet. Die Erstellung der Lieferscheine und Rechnungen übernimmt ein Sachbearbeiter aus dem Versand am Ende des Tages. Dies geschieht über die Sendungsverwaltung.
Fall 4
Der Kommissionierauftrag besteht aus Positionen, die für viele Kunden benötigt werden. Mittels der Wegeoptimierung werden die Positionen aus dem Lager eingesammelt. Am Packplatz angekommen werden verschiedene Packstücke erstellt (evtl. auch mehrere pro Kunde). Beim Abschließen jedes Packstücks wird dieses bspw. einer Auslieferungszone / Container = Sendung zugeordnet. Existiert eine passende offene Sendung, wird diese vorgeschlagen, ansonsten kann eine neue Sendung erstellt werden. Beim Beenden der Kommissionierung werden weder Lieferscheine noch Rechnungen erstellt. Das Sammeln im Container kann sich unter Umständen über mehrere Tage erstrecken. Dies läuft solange bis der Container voll ist und durch den Vertriebsmitarbeiter der Lieferschein und die Rechnung erstellt werden.
Fall 5
Im Lager sind mehrere Kommissionierer, die einen Kommissionierauftrag nach dem anderen abarbeiten. Die gesammelten Kommissionieraufträge werden an einem definierten Packplatz abgestellt und zurückgemeldet. Das Rückmelden erfolgt ohne Verpacken. Über die Packstückverwaltung erstellt ein Packer von allen rückgemeldeten Positionen die Packstücke, oder hängt Positionen an bestehende Packstücke an. Die Lieferscheine werden über die Packstückverwaltung erstellt.