Überschrift

Funktionsbeschreibung

Beschreiben Sie hier kurz die wesentlichen Dinge zum Programm.

Selektion

Skizzieren Sie hier wichtige Suchmöglichkeiten. Dies ist insbesondere für Explorer- sowie XX1/8-Programme sinnvoll.

Aufruf wichtige Funktionen/Kontextmenü

Hier sollte eine Zusammenstellung der wichtigen Elemente aus der Funktionsleiste bzw. dem Kontextmenü erfolgen. Hinweis: der betriebswirtschaftliche Hintergrund und nicht die Aufzählung sind für den Benutzer von Bedeutung.

Weitere Informationen

Lesen Sie auch hier nach:

Handbuch ....

Tabellen

Bitte nur die Tabellen aufzählen, die über die Datenfeldinformationen nicht zur Verfügung stehen. Dazu zählen z.B. Vorlauftabellen.

Verwendung dieses Programms

Felder

Planbedarfsangaben

Feldbezeichnung Erklärung
Planmenge
Menge des Planprimärbedarfs für die hinterlegte Periode.
Realisierte Menge
In diesem Feld wird die bereits realisierte Menge für eine Position des Planprimärbedarfs gespeichert. Diese Menge berechnet sich entweder aus Verkaufszahlen (im Planungsgebiet VKS) oder aus Fertigungszahlen (im Anwendungsgebiet PPS).
Plantag
Das Dispositionsdatum gibt an, zu welchem Termin eine Angebotsmenge (Bestellvorschlag, Bestellung, Fertigungsauftrag, Planfertigungsauftrag) zur Verfügung stehen wird bzw. zu welchem Termin eine Menge (Verkaufsauftrag, Reservierungen für Fertigung) vorhanden sein soll, für die eine Nachfrage besteht.
Planmonat
Eingabe eines Datums in der Form "MMJJ".
Dieses Datum bezeichnet den Monat, von dem ab der Bruttoprimärbedarf ermittelt werden soll. Das Bedarfsdatum der Sekundärbedarfe, die aus diesem Primärbedarfen ermittelt werden, darf aber durchaus vor diesem Startdatum liegen.
Bei einem Forecast als Grundlage für die Bruttobedarfsermittlung muss die diesem Datum entsprechende Periode in der Periodendatei hinterlegt sein.
Planjahr
Das Planbedarfsjahr ist ein dreistelliges Feld, das für das Jahr im Dispositionsdatum eines Planbedarfes steht. Für ein konkretes Dispositionsdatum TT.MM.HHJJ gibt es den numerischen Wert an: JJ, falls JJ größer gleich 45 ist, sonst 100+JJ.

Beispiele: 1998 -> 98, 2000 -> 100, 2010 -> 110.

Dispositiv relevanter Planbed.
Kennzeichen, ob dieser Planbedarf in der Disposition und bei der Vorschlagserstellung berücksichtigt werden soll.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Plan
Der Planaufbau unterliegt der im Firmenstamm hinterlegten Belegschablone der Disposition.

Üblicherweise befindet sich:

  • auf der ersten Stelle ein Kennzeichen (der "Nummernkreis"),
  • auf den nächsten Stellen das Jahr, in dem der Plan angelegt wurde,
  • und zum Schluss eine fortlaufende Nummer, die bei automatischer Vergabe pro Jahr automatisch hochgezählt wird.

Es gibt aktuell drei Planklassen: Absatzplan, Bestellplan und Produktionsplan, für deren Abbildung im System verschiedene Planarten verwendet werden können, die in der Tabelle FRD497 hinterlegt sein müssen. Über diese Planart bestimmt sich die Planklasse (Parameter 02) und das Nummernkreiskennzeichen (Parameter 03), mit dem der Plan erstellt wird.

Beispiel: Laut FRD497 ist bei der Planartenkennzeichen "S" die Planklasse "A" (für Absatzplan) und das Nummernkreiskennzeichen U hinterlegt. Dann wird aus der Vorgabe von "S" und dem aktuellen Jahr jjjj gemäß Schablone die Plannummer Ujjjj/00005.

Bei manueller Erstellung eines neuen Planes kann dieser auch manuell vorgegeben werden. Ein bestehender Plan kann nicht verändert werden und ist ein Schlüssel der Plandateien.
Teil
Das Teil kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf das zu verwendende Teil ist möglich, da die Teilenummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird.

Für das Teil kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Teilenummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden.

Ist das Teil nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden.

Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Teil aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis das Teil aus.

Lagergruppe
Die Lagergruppen sind ein Instrument der Disposition. Eine Lagergruppe ist die logische Zusammenfassung von verschiedenen Lagerorten, in der die Angebots- und Nachfragebestände dieser Lagerorte summiert sind. Mit den Lagergruppen ist es daher möglich, in der Disposition differenziert vorzugehen.

Die Zuordnung der Lagerorte zu einer Lagergruppe erfolgt über das Programm Lagerortstamm verwalten (US16600), indem für jeden Lagerort die Lagergruppe eingetragen wird, zu der er gehören soll.

Kunde
Jeder Kunden muss mit der zugehörigen Filiale als Debitor im Personenkontenstamm und mit den entsprechenden Adressangaben im Adressstamm angelegt sein. Der Kunde wird in der Folge für sämtliche kundenbezogenen Aussagen benötigt.
Abrufauftragsnummer
Lfd. Nr. dieses Auftrags. Die Nummer wird automatisiert und fortlaufend vom System vergeben.

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