QS Historie verwalten
- Service:Im Servicemodul kann zu jeder Dienstleistungsposition eines Serviceauftrages ein individueller Servicebericht erstellt werden. Die dort hinterlegten Angaben können als gedruckter Servicebericht dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Über die Zuordnung eines oder mehrerer Fehlercodes zu einem bestimmten Teil oder Seriennummer kann über das zentrale Verwaltungsprogramm QS Historie verwalten US23500 eine Auswertung über die Fehlerhäufigkeit bestimmter Artikel erfolgen. Eine solche Auswertung kann auch Auswirkungen auf die Produktentwickung bzw. Lieferantenbeziehung haben. Der im Servicebericht verwendete Fehlercode korrespondiert mit dem Fehlercode im Help Desk.
Verwendung dieses Programms
Felder
Allgemeine Informationen
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Prüfer | In diesem Feld wird der Prüfer angegeben. Der Prüfer kann aus verschiedenen Programmbereichen stammen. Dies sind z.B.:
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QS-Datum | Datum, an dem die qualitative Prüfung der Warenlieferung durchgeführt worden ist.
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Prüfentscheid | Über den Prüfentscheid wird festgelegt, was mit dem Prüflos geschehen soll. Die Kennzeichen in diesem Feld geben an, wie die Qualitätssicherungsabteilung die Prüfung dieses Teils abgeschlossen hat. |
Fehlerursachen-Code | Der Fehlerursachen-Code beschreibt die Art des Fehlers bei dem Artikel, der QS-geprüft werden soll.
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QS-Text/Schadensbild | Mit der Belegnummer wird jedes Blatt eines aus mehreren Seiten bestehenden Auftrags identifiziert.
Darüberhinaus wird wird jedes Blatt, das ein Techniker zu einem von ihm bearbeiteten Auftrag ausfüllt, mit einer eigenen Belegnummer versehen. Ein Auftrag, der über mehrere Tage hinweg bearbeitet wird, besteht in der Regel aus der gleichen Anzahl von Belegen wie Tagen, an denen der Auftrag ausgeführt wurde. Wird ein Auftrag von mehreren Technikern ausgeführt, besteht er aus so vielen Belegen, wie sich aus der Anzahl der Techniker und der Zahl der Arbeitstage ergibt. |
QS-Text/Schadensbild | In diesem Feld kann ein kurzer Text mit Hinweisen zu dem speziellen Vorgang oder dem speziellen Stammdatensatz hinterlegt werden.
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Text Problemlösung | Hier ist zu beschreiben, wie das Problem zu lösen ist bzw. gelöst wurde. |
Zeichnungsnummer | Eine Zeichnungsnummer ist eine Nummer zur Identifizierung von Teilen innerhalb einer technischen Zeichnung (z. B. Explosionszeichnung, Einzelteil- und Gruppenzeichnung, ...). Jedem Teil kann eine Zeichnungsnummer zugeordnet werden. Die Zeichnungsnummer wird auf den Fertigungspapieren im Bereich Produktion ausgedruckt. Im Firmenstamm kann für die Zeichnungsnummer eine Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Außerdem können bestimmte Fragmente der Zeichnungsnummer gegen Tabellen geprüft werden. Ein Teil kann über das zentrale Teilesuchprogramm auch anhand der Zeichnungsnummer gesucht werden. |
Materialnummer | Das Teil kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf das zu verwendende Teil ist möglich, da die Teilenummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird. Für das Teil kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Teilenummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Ist das Teil nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden. Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Teil aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis das Teil aus. |
1. Seriennummer | Zusammen mit der Teilenummer und der Lieferantennummer identifiziert die Seriennummer ein Teil eindeutig. Für die Vergabe der Seriennummer kann ein Aufbereitungsschlüssel festgelegt werden, der den Aufbau der Seriennummer beschreibt. Dieser Schlüssel ist spezifisch für die Teilegruppe hinterlegt. Ist ein Aufbereitungsschlüssel der Seriennummer für eine Teilegruppe hinterlegt und wird eine entsprechende Teilenummer eingegeben, so muss die Seriennummer entsprechend diesem Schlüssel eingegeben werden. Der Zugriff auf seriennummernpflichtige Teile kann auch ohne Angabe von Teilenummer und Lieferantennummer stattfinden. Ist die Seriennummer alleine nicht eindeutig, erfolgt die Auswahl des gewünschten Teils in einer Auflistung der Teile mit gleicher Seriennummer. Das Kennzeichen Seriennummernpflicht des Teils kann vorsehen, dass Seriennummer und Chargennummer übereinstimmen müssen. In diesem Fall entspricht die Seriennummer der Chargennummer. |
Service/QS-Bericht
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Qualität gesamt | Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie das Kriterium "Produktqualität" bei der Beurteilung des Lieferantenteils bewertet wurde. Wird die Lieferantenbewertung nach dem VDA-Verfahren durchgeführt, so fließt in "Qualität gesamt" nicht nur das Kriterium "Produktqualität", sondern auch das Kriterium "Liefertreue" ein. Der Wert 100,00 stellt die höchste Ausprägung dar und besagt, dass dieses Lieferantenteil den qualitativen Ansprüchen voll entspricht. Der Wert 0 stellt das Gegenteil dar. |
Schadensbild | Durch dieses Kennzeichen wird der beschädigte Teil des Gerätes spezifiziert. Die gültigen Werte sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. |
Schadenserläut. 1/2 | Durch dieses Kennzeichen wird dem beschädigten Geräteteil eine nähere Beschreibung des Schadens zugeordnet. Die gültigen Werte sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. |
PC-Pfad | In diesem Feld kann ein Pfad angegeben werden, unter dem auf einem fernen System Daten hinterlegt sind. Damit der Server auf den am Client angegebenen Pfad auch zugreifen kann, muss eine für Client und Server gemeinsame Sicht auf das Dateisystem gewählt werden. Im allgemeinen verwendet man dazu UNC-Pfade (ggf. Groß-Klein-Schreibung beachten!). Die Verwendung von Laufwerksbuchstaben funktioniert selten, da sie sich entweder auf den lokalen Rechner (Client) beziehen oder ein Mapping zwischen einem Netzlaufwerk und einem Laufwerksbuchstaben darstellen. Dieses Mapping ist aber i.a. nicht für alle Rechner identisch. Deswegen sollte man den Pfad beispielsweise mit \\filesrv\public\products\am12_14.jpg anstatt mit P:\products\am12_14.jpg angeben, wenn P das beim Client auf \\filesrv\public gemappte Laufwerk ist. |
Texte Technikerauftrag
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Bemerkungen | Hier können Sie eine freie Bemerkung für den aktuellen Datensatz erfassen. |
Daten aus QS-Prüfung (nur Anzeige)
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||
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Lieferant | Der Lieferant setzt sich zusammen aus der Lieferantennummer, der Filiale, der CPD-Nummer und der Kontenart. Die CPD-Nummer und die Kontenart werden nicht in allen Programmen verwendet. Der Lieferant muss im Personenkontenstamm als Kreditor angelegt sein. | ||||
Referenzauftrag | Hier wird das Anwendungsgebiet angegeben, dem der Referenzauftrag zugeordnet ist. Der Referenzauftrag wird durch Anwendungsgebiet, Auftragskennzeichen (Nummernkreis), Auftragsjahr und Auftragsnummer eindeutig bestimmt. Die gültigen Werte können über den List-Button angezeigt werden. Der Referenzauftrag dient zur Zuordnung von Auftragskosten und -umsätzen im Rahmen der SAS-Kostenstatistik. Dabei kann es sich sowohl um einen VKS-Auftrag, einen Wartungsvertrag oder auch einen Serviceauftrag handeln. Wird bei der Auftragserfassung nicht Bezug auf einen Wartungsvertrag genommen, so referenziert der Auftrag als Default auf sich selbst. | ||||
Der Primärbedarfsverursacher ist der ursprüngliche Auslöser einer Bedarfsfolge. Er wird in der Regle automatisch vergeben und innerhalb der Auftragsart und Auftragsjahr hochgezählt. Der Primärbedarfsverursacher setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen:
Beispiel: Der Verkaufsauftrag AB20/001 löst einen Bedarf für den Artikel "Fahrrad" aus. Zur Fertigung werden zwei Materialpositionen benötigt, welche eingekauft werden. Die Disposition erkennt auch diesen Bedarf und erzeugt in der Folge zwei Bestellungen. Verwendungszweck:
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Hier wird die Positionsnummer innerhalb des im Auftragskopf angegebenen Referenzauftrags eingetragen, der die Kosten und Umsätze im Rahmen der SAS-Kostenstatistik zugeordnet werden. Die Referenzauftragsposition dient im Rahmen der SAS-Kostenstatistik als Kostenträger. Der gespeicherte Wert wird in folgender Art und Weise maschinell ermittelt : Fall 1 : Referenzauftrag = bearbeiteter Auftrag Die Referenzauftragsposition ist identisch mit der bearbeiteten Auftragsposition. Fall 2 : Referenzauftrag ist ein SAS-Vertrag oder ein anderer SAS-Auftrag
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Bezeichnet die Unterposition zu einer Popsition eines Referenzauftrages.
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QS-Lager | Kennzeichnet das Lager, auf welches eine Lieferung gebucht werden muss, wenn eine Qualitätsprüfung stattfinden soll. Ist das Qualitätsprüfungskennzeichen "1 = Qualitätsprüfung soll stattfinden", kann die Lieferung nur auf ein solches Lager gebucht werden.
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Logischer Prüfplatz | Der logische Prüfplatz bestimmt, an welchem Prüfplatz die Qualitätsprüfung zu erfolgen hat. Der Prüfplatz sollte in Verbindung zum Prüflagerort stehen. | ||||
Charge | Eine Charge ist ein zusätzliches Unterscheidungsmerkmal für ein Teil, das nach den Fertigungsprinzipien den Grad der Wiederholbarkeit des Produktionsprozesses darstellt. Chargenpflichtige Teile sind im Teilestamm zu kennzeichnen. | ||||
1. Seriennummer | Zusammen mit der Teilenummer und der Lieferantennummer identifiziert die Seriennummer ein Teil eindeutig. Für die Vergabe der Seriennummer kann ein Aufbereitungsschlüssel festgelegt werden, der den Aufbau der Seriennummer beschreibt. Dieser Schlüssel ist spezifisch für die Teilegruppe hinterlegt. Ist ein Aufbereitungsschlüssel der Seriennummer für eine Teilegruppe hinterlegt und wird eine entsprechende Teilenummer eingegeben, so muss die Seriennummer entsprechend diesem Schlüssel eingegeben werden. Der Zugriff auf seriennummernpflichtige Teile kann auch ohne Angabe von Teilenummer und Lieferantennummer stattfinden. Ist die Seriennummer alleine nicht eindeutig, erfolgt die Auswahl des gewünschten Teils in einer Auflistung der Teile mit gleicher Seriennummer. Das Kennzeichen Seriennummernpflicht des Teils kann vorsehen, dass Seriennummer und Chargennummer übereinstimmen müssen. In diesem Fall entspricht die Seriennummer der Chargennummer. | ||||
Mengeneinheit 1 | Die Mengeneinheit 1 ist immer die lagerführende Mengeneinheit. Sie wird beim Erfassen des Teiles im Teilestamm als erste Mengeneinheit definiert und dient danach für alle Buchungen. Darunter werden sowohl die Buchungen im Lager, der Disposition sowie in der Statistik verstanden. Alle Bewegungsdateien enthalten ein Mengenfeld in dieser Mengeneinheit. | ||||
Menge in QS | Diese Menge wurde in der lagerführenden Mengeneinheit aus der Wareneingangsverwaltung auf die Qualitätsprüfung gebucht.
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Geprüfte Menge | Diese Menge besagt, welche Losgröße qualitätsbezogen geprüft worden ist. Diese Menge muss nicht der Menge entsprechen, die auf das QS-Lager gebucht wurde. | ||||
Beanstandete Menge | Diese Menge wurde bei der Qualitätsprüfung als "nicht in Ordnung" bewertet.
In dieser Menge ist die Rücksendemenge nicht enthalten. Was mit der beanstandeten Menge geschehen soll, hat die Einkaufs- bzw. Fertigungsabteilung zu entscheiden. | ||||
Reparierte Menge | Im Rahmen der QS Prüfung von seriennummernpflichtigen Teilen wird die Anzahl der gegebenenfalls reparierten Seriennummern als mögliche Grundlage für die Lieferantenbewertung hier ausgewiesen. Der Prüfstatus wird zu den Seriennummern selbst hinterlegt und der Tabelle
FRDSPS ausgewählt. | ||||
Rücksendemenge | Diese Menge wurde bei der Qualitätsprüfung als qualitativ nicht ausreichend befunden und aus diesem Grund zur Rücksendung freigegeben. Je nach Einstellung des Parameters 05 in der Tabelle VRLE25 hat die Einkaufsabteilung über die Höhe der Rücksendemenge entweder eine Belastung mit Retoure oder eine Retoure ohne Belastung durchzuführen. | ||||
Menge defekt unbestimmt | Im Rahmen der QS Prüfung von seriennummernpflichtigen Teilen wird die Anzahl der defekten Seriennummern als mögliche Grundlage für die Lieferantenbewertung hier ausgewiesen. Unbestimmt meint hier das weitere Vorgehen mit der betroffenen Seriennummer. Der Prüfstatus wird zu den Seriennummern selbst hinterlegt und der Tabelle
FRDSPS ausgewählt. | ||||
Testmenge | Diese Menge wurde bei der Qualitätsprüfung zu Testzwecken verbraucht. Bei Verbuchung der Qualitätsprüfung wird diese Menge vom QS-Lager abgebucht, im System ist diese Menge nicht mehr verfüg- und sichtbar. | ||||
Prüfauftrag | Ein Prüfauftrag dient zur eindeutigen Identifizierung eines Prüfauftrages und wird von der Qualitätsprüfung vergeben. Die Merkmale des Prüfauftrags sind abhängig von dem angeschlossenen Qualitätssicherungssystem. | ||||
Prüfbericht | Der Prüfbericht ist ein Kontrollinstrument für die Einkaufs- und die Fertigungsabteilung. Dieser Prüfbericht kann im Qualitätssicherungssystem gefunden werden.
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Zuletzt geändert von | Hier wird der Name des Sachbearbeiters angegeben, der den Satz zuletzt geändert hat. Die Eintragung erfolgt automatisch bei der Verwaltung des Stammsatzes.
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Änderungsdatum | Dieses Datum wird bei jeder Änderung eines Datensatzes zusammen mit dem Sachbearbeiterkennzeichen bzw. Sachbearbeiternamen vom System automatisch vergeben.
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Überschriftsformat
Feldbezeichnung | Erklärung | |||||
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Beleg/Buchungsnummer | Unter einer Anwendung werden Programme und Dateien zusammengefasst, die ein bestimmtes Cockpit betreffen (z.B. Einkaufssystem oder Finanzbuchhaltung). Die gültigen Anwendungen sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. | |||||
Hier wird die laufende Beleg- bzw. Buchungsnummer eingegeben, sofern im Änderungsmodus gearbeitet wird.
Sie wird beim Erfassen automatisch vergeben. | ||||||
Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden. Der erste Schritt muss größer als "0" sein. Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor. Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.). | ||||||
Die Komponentenposition gibt die relative Position einer Komponente innerhalb einer Auftragsposition an. Sie wird beim Erfassen einer Komponente vom Anwender gezielt oder vom System automatisch vergeben und kann dann nicht mehr geändert werden.
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Über die Unterposition wird die Reihenfolge der Sätze innerhalb einer Positionsnummer bestimmt. Für die Unterposition gelten für den Bereich Einkauf und Verkauf bestimmte Einschränkungen:
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Auftragsart QS | In diesem Feld wird angegeben, um welche Art von Prüfauftrag es sich handelt (Wareneingangsprüfauftrag, Fertigungsprüfauftrag, usw.). Die Art des Prüfauftrags steuert die Verarbeitung durch das QS-System. | |||||
Personenkonto Beleg | In diesem Feld wird die Adresse oder das Personenkonto angegeben, die bearbeitet werden soll. Erlaubt sind beliebige Kombinationen der Ziffern von "0" bis "9". Über den List-Button wird in das Matchcode-Programm "Adressen" oder "Personenkonten" verzweigt. Erfolgt im Feld "Filiale" keine Eingabe, wird, falls für die eingegebene Adresse mehrere Filialen vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Filialen" verzweigt. Existiert genau eine Filiale, wird diese in das Eingabefeld übertragen. Erfolgt bei einem Personenkonto keine Angabe der "Kontenart", so wird, falls für die angegebene Adresse mehrere Kontenarten vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Kontenart" verzweigt. Existiert genau eine Kontenart, wird diese in das Eingabefeld übertragen. Existiert das eingegebene Konto nicht, so wird ein entsprechender Hinweis angezeigt. |