Seriennummer Detailanzeige

Mit diesem Programm werden ausführliche Informationen zu einer Seriennummer angezeigt.

Verzweigungen in andere Programme sind nicht möglich.

Felder

Allgemeine Daten

Feldbezeichnung Erklärung
Fremdseriennummer
Sind Teile im Teilestamm als seriennummernpflichtig gekennzeichnet, so muss für diese Teile eine Seriennummer vergeben werden. Handelt es sich dabei z.B. um Kaufteile, so können diese schon über eine Seriennummer (z.B. des Herstellers) verfügen.

Wird eine eigene Seriennummer für solche Teile vergeben, so kann die extern vergebene Seriennummer in dem Feld "Fremdseriennummer" festgehalten werden. Dies vereinfacht z.B. die Abwicklung von Garantieansprüchen bei diesen Teilen. Falls die Seriennummernpflicht des Teils vorsieht, dass Chargennummer und Seriennummer übereinstimmen müssen und zugleich der Seriennummerntyp im Teilestamm festlegt, dass Fremdseriennummer und eigene Seriennummer gleich sein sollen, entspricht die Fremdseriennummer gleichfalls der Chargennummer.

Objekt
Ein Objekt wird angelegt, um mehrere Anlagen, Gebäude oder Einrichtungen unter einer Adresse zu führen. So können zahlreiche Angebote z.B. für ein Kraftwerk an unterschiedliche Kunden existieren, die jedoch unter einer "Klammer" gespeichert werden sollen.
Durch Angabe eines Objektes können in verschiedenen Programmen alle Komponenten gleichzeitig angesprochen werden.
Wird ein Objekt in den Programmen "Verwalten Auftragskopf" geändert, wird in der korrespondierenden übergreifenden Auftragsverwaltung der Wert im Feld "Objekt" automatisch mit dem geänderten Wert überschrieben. Das gilt auch umgekehrt bei Änderungen des Objekts in der übergreifenden Auftragsverwaltung Programm "US13600R".
Gerätetyp
Die Teile aus dem Teilestamm können einem bestimmten Gerätetyp zugeordnet werden, z.B. mechanische Waagen, elektronische Waagen etc.

Der Gerätetyp dient unter anderem dazu, einheitliche Wartungspläne oder Ersatzteillisten zu hinterlegen und kann über die gerd eingerichtet werden.

Zur Einrichtung eines Gerätetyps muss dieser vorab als Dummy-Teil im Teilestamm hinterlegt werden.

Über den List-Button kann dem Teil ein bereits bestehender Gerätetyp zugeordnet werden.

Werksnummer
In diesem Feld kann bei Bedarf die Werksnummer des Geräts hinterlegt werden.

Die Werksnummer kann - analog zur Seriennummer - zur Identifizierung einzelner Geräte herangezogen werden.

Baujahr
In diesem Feld wird das Baujahr eines Gerätes angegeben. Gültig sind Werte zwischen "0" und "99".
Geräteleistung
Die Geräteleistung klassifiziert die Leistung eines Geräts. Die Einheit kann frei vergeben werden, in der die Leistung zu messen ist.

Durch die Geräteleistung werden z.B. Zuschläge bei Wartungsverträgen gesteuert.

Die gültigen Werte sind in oben genannter Tabelle FRDGEL hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden.

Neutr. Statistikfld
Der Inhalt dieses Feldes kann anwenderspezifisch festgelegt werden. Es kann dann als Schlüsselfeld in statistischen Auswertungen benutzt werden. Die hierzu erforderlichen Festlegungen sind bei Installation der Anwendung analog zu den übrigen Schlüsselfeldern der Statistikdatei zu treffen.
Diese Funktion ist derzeit nicht aktiviert.
Charge
Eine Charge ist ein zusätzliches Unterscheidungsmerkmal für ein Teil, das nach den Fertigungsprinzipien den Grad der Wiederholbarkeit des Produktionsprozesses darstellt.

Chargenpflichtige Teile sind im Teilestamm zu kennzeichnen.

Softwarestand

In diesem Feld wird der Softwarestand eingegeben. Der Softwarestand ist ein Begriff aus der Produktion und stellt eine spezifische Geräteinformation dar.

Änderungsindex
Über den Änderungsindex werden Änderungsstände eines Arbeitsplanes bzw. einer Stückliste dokumentiert.

Der Änderungsindex wird maschinell in fortlaufender Reihenfolge vergeben.

In der Stücklisten- und Arbeitsplanverwaltung wird bei Angabe von Leerzeichen automatisch der zuletzt vergebene, innerhalb der Werkstattsteuerung der zuletzt vergebene und bereits freigegebene Änderungsindex aufgrund des aktuellen Datums eingestellt.

Im Kontext der Fertigungsvorschläge bedeutet eine leere Angabe im Feld Änderungsindex, dass bei der Erstellung eines Planfertigungsauftrags (analog: Übernahme Fertigungsvorschläge) immer automatisch der aktuell gültige Änderungsindex gezogen wird.
D. h. auch bei veränderter Datengrundlage der Änderungshistorie wird z. B. im Abschluss der Änderungsindex automatisch korrigiert. Nur bei expliziter Angabe bleibt der Änderungsindex bestehen.

Bei Selektionen können durch die Angabe von "*" alle Änderungsstände gemeinsam angezeigt werden.

Über den List-Button kann die Historie der Änderungen angezeigt werden.

Auslieferungsdatum
Das Auslieferungsdatum gibt den Zeitpunkt der Geräteauslieferung an den betreffenden Kunden an.
Inbetriebnahmedatum
Das Inbetriebnahmedatum gibt den Zeitpunkt der Inbetriebnahme eines Geräts an. Erfolgt die Inbetriebnahme eines Geräts durch einen Inbetriebnahmeauftrag, so wird das Inbetriebnahmedatum bei der Auftragsrückmeldung aktualisiert.

Bei der Inbetriebnahme von Neugeräten fällt der Garantiebeginn im Allgemeinen mit der Inbetriebnahme zusammen.

Mietgerät
Dieses Kennzeichen gibt an, ob es sich bei dieser Seriennummer um ein Mietgerät handelt.
Text
Hier kann ein Bemerkungstext als kurze Zusatzinformation eingetragen werden.

Die weitere Verwendung wird programmspezifisch gesteuert.

Ursprungslieferant

Dieses Feld enthält die Firma zum Ursprungs-Lieferanten der Seriennummer in der Geräteakte.

Ursprungslieferant

Dieses Feld enthält die Nummer des Lieferanten, mit dem ursprünglich die Geräteakte angelegt wurde.

Im Zuge eines Multisite-Prozesses kann es sein, dass der Lieferant in der Geräteakte wechselt (auf einen Wareneingang in der bezogenen Firma folgt anschließend ein Wareneingang in der verursachenden Firma). Der Ursprungs-Lieferant ist jedoch immer der, mit dem die Seriennummer erstmalig angelegt wurde.

Kundenspezifische Daten

Feldbezeichnung Erklärung
Kunde

Die Geräteakte kann Firmenübergreifend verwendet werden, daher wird die Firma, in der die Kundennummer zur Geräteakte zu finden ist, hier angegeben.

Kunde
Jeder Kunden muss mit der zugehörigen Filiale als Debitor im Personenkontenstamm und mit den entsprechenden Adressangaben im Adressstamm angelegt sein. Der Kunde wird in der Folge für sämtliche kundenbezogenen Aussagen benötigt.
Leistungsadresse

Dieses Feld enthält die Firma zur Leistungsadresse in der Geräteakte.

Leistungsadresse
In diesem Feld wird die Personenkontonummer angegeben, mit der die Adresse ermittelt werden kann, an der das Gerät eingebaut werden soll. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn Verwaltung und Einbauort getrennt sind. Die Angabe der Nummer ist obligatorisch, auch wenn sie nicht von der Kundennummer abweicht. Nicht bekannte Nummern können über den List-Button zur Auswahl angezeigt werden. Die Adressangaben zu dieser Nummer werden auf den Auftragsbestätigungs- sowie Lieferpapieren usw. ausgewiesen.

Wenn es sich bei dem Kunden um ein CPD-Hauptkonto handelt, darf hier als abweichende Anschrift für die Einbauadresse nur wieder die Personenkontonummer des CPD-Hauptkontos stehen. Andernfalls würde beim Belegdruck als Adresse für den Einbauort die hier hinterlegte Adresse unabhängig vom konkreten CPD-Kunden gedruckt werden.

Adresse Leistung
Diese Nummer identifiziert die abweichenden Adressen zu einem SAS-Kunden für die Einbauanschrift. Es können je Kunde bis zu 99.999 abweichende Anschriften hinterlegt werden.

Die ersten beiden Stellen der Nummer müssen mit "XX" beginnen. Bei Neuanlage wird diese Nummer automatisch mit der nächsten freien Nummer fortgeschrieben.

Prüfer
In diesem Feld wird der Prüfer angegeben. Der Prüfer kann aus verschiedenen Programmbereichen stammen. Dies sind z.B.:
  • Wareneingang bei prüfpflichtigen Teilen
  • Techniker aus dem Servicebericht im Modul Service
  • Mitarbeiter aus der Qualitätssicherung, der z.B. die Endkontrolle in der Produktion vornimmt
Datum Endkontrolle
Das Datum der Endkontrolle ist der Zeitpunkt, an dem ein Teil einer letzten Prüfung unterzogen wird, bevor es als fertig freigegeben wird. Anschließend kann es z.B. verpackt werden, bevor es auf Lager geht oder ausgeliefert wird.
Garantiebeginn
Der Garantiebeginn kennzeichnet den Anfang der Garantiezeit. Der Garantiebeginn eines Neugeräts fällt im allgemeinen mit der Inbetriebnahme zusammen, falls diese durch einen Inbetriebnahmeauftrag erfolgt.

Innerhalb der Garantiezeit können Leistungen als Garantieleistungen deklariert und aus diesem Grund nur eingeschränkt fakturiert werden.

Garantieende
Das Garantieende gibt das Datum an, an dem die Garantiezeit endet. Nach diesem Datum können keine erbrachten Leistungen als Garantieleistungen abgerechnet werden.
Garantieende vom Hersteller
Das Garantieende des Herstellers gibt das Datum an, an dem die durch den Hersteller gewährte Garnatie endet. Nach diesem Datum können keine erbrachten Leistungen als Garantieleistungen abgerechnet werden.
Status Seriennummer
Der Status der Seriennummer gibt Auskunft über den Zustand, in dem sich die Seriennummer gerade befindet.
Vorheriger
Der vorherige Status der Seriennummer gibt Auskunft über den Zustand, in dem sich die Seriennummer vor der letzten Statusänderung befand.
Wartungsdatum
Das Wartungsdatum gibt den Zeitpunkt der letzten durchgeführten Wartung an. Bei der Rückmeldung von Wartungsaufträgen wird dieses Datum aktualisiert.
Reparaturdatum
Das Reparaturdatum gibt den Zeitpunkt der letzten durchgeführten Reparatur an. Bei der Rückmeldung von Reparaturaufträgen wird dieses Datum aktualisiert.

Belegdaten

Feldbezeichnung Erklärung
Wareneing./Fertigungsauf.

Dieses Feld enthält die Firma zum Wareneingang/zum Fertigungsauftrag in der Geräteakte.

Das Anwendungsgebiet gibt Auskunft darüber, ob es sich bei der zugehörigen Auftragsnummer um einen Fertigungsauftrag oder einen Wareneingang handelt.

Ist das Anwendungsgebiet PPS, handelt es sich um einen Fertigungsauftrag, bei EKS um einen Wareneingang.

Identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt.
Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien.
Je nach Anwendungsgebiet handelt es sich hier um die Positionsnummer des Wareneingangs (EKS) oder die Arbeitsgangnummer der Fertigungsauftrags (PPS).
In dieses Feld wird die Teillieferungsnummer der Wareneingangsposition eingestellt. Eine Wareneingangsposition kann in mehreren Teillieferungen geliefert werden, z. B. um den Lieferungen verschiedene Lagerorte zuzuordnen.
Lieferdatum
Hier kann das Lieferdatum angegeben werden. Das Lieferdatum wird bei Einzelrechnungen zum Rechnungsdatum.

Das Lieferdatum steuert außerdem den Prozentsatz der Mehrwertsteuer. Das Rechnungsdruckprogramm ermittelt aufgrund des Lieferdatums automatisch den zu diesem Zeitpunkt gültigen Mehrwertsteuerschlüssel und -prozentsatz.

Bei Rahmenaufträgen kann in diesem Feld auch "99.99.99" angegeben werden.

Verbrauchender Auftrag
Die verursachende Firma ist ein Begriff im Zusammenhang mit mandantenübergreifenden Geschäftsprozessen, innerhalb derer eine Firma A für ihre Verkaufsaufträge bzw. Produktion auf Bestände zurückgreift, die Firma B ("bezogene" Firma) gehören. In dieser Firma B gibt es dann Nachfragen, die aus Verkaufsaufträgen bzw. Fertigungsaufträgen der Firma A resultieren. In Firma B stellt sich Firma A als verursachende Firma dar; sie ist die Firma, aus der die Aufträge stammen, die in Firma B für Nachfrage sorgen.
Das neutrale Anwendungsgebiet dient als Querverweis zu einem anderen Anwendungsgebiet.

Sofern dieses Anwendungsgebiet in oben genannter Tabelle hinterlegt ist und Parameter 01 des entsprechenden Tabellensatzes "markiert" ist, muss, zusammen mit der neutralen Belegnummer, ein Satz in der Auftragskopfdatei vorhanden sein, um Buchungen durchführen zu können.

Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, wird über den List-Button eine Liste der gültigen Werte angezeigt.

Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Anwendungsgebiet, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig.

Sie wird hier auf zwei unterschiedliche Arten verwendet:

  • in PPS - dieser Fertigungsauftrag verbraucht die Seriennummern als Material. Dabei wird die Seriennummer in ein anderes Teil eingebaut (Zustand der Seriennummer in der Geräteakte ist dann "SZ"). 
  • in VKS - über diesen Verkaufsauftrag wird das Teil (mit Seriennummer) verkauft. Die Seriennummer wird dann zum Kunden ausgeliefert (Zustand der Seriennummer in der Geräteakte ist dann "00").
Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden.
Der erste Schritt muss größer als "0" sein.
Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.
Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.).
Die Komponentenposition gibt die relative Position einer Komponente innerhalb einer Auftragsposition an. Sie wird beim Erfassen einer Komponente vom Anwender gezielt oder vom System automatisch vergeben und kann dann nicht mehr geändert werden.
Bestelldatum
Angabe eines gültigen Datums. Das Datum wird in der Regel über die Fabrikkalenderdatei geprüft und muss dort hinterlegt sein.
Im Vertrieb wird zur Ermittlung eines datumabhängigen Preises oder einer datumabhängigen Kondition dieses Datum herangezogen.
Lagerbeleg/Lieferschein

Dieses Feld enthält die Firma zum Lagerbeleg/Lieferschein in der Geräteakte.

Das Anwendungsgebiet gibt Auskunft darüber, ob es sich bei der nachfolgenden Auftragsnummer um einen Lieferschein oder einen Lagerbeleg handelt.
Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt.

Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben.

Eingabe einer Positionsnummer größer Null.

Die eingegebene Positionsnummer darf bei der Positionserfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden.

Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor. 

Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z.B. 15, 16, ... usw.). 

Die Positionsnummer bildet zusammen mit der Auftragsnummer und der Unterposition den eindeutigen Schlüssel für die Auftragspositionsdatei. 

Die Lieferscheinkomponentenposition gibt die relative Position einer Komponente innerhalb einer Lieferscheinposition an. Sie wird beim Zuordnen einer Auftragskomponente zu einem Lieferschein automatisch aus der Auftragskomponente ermittelt.
Reserviert für Auftrag

Dieses Feld enthält die Firma für Reservierung für Auftrag in der Geräteakte.

Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt.

Die Angabe der Auftragsnummer ist nicht in allen Programmen zwingend erforderlich. Wurde sie maschinell vorgegeben, kann sie auch manuell überschrieben werden. Wurde keine Auftragsnummer eingestellt, ist ebenfalls eine manuelle Vergabe möglich.

Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Auftragsnummer kommt, da sonst die Nummernkreisdatei UNUMMP manuell angepasst werden muss.

Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert.

Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben.

Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden.
Der erste Schritt muss größer als "0" sein.
Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.
Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.).
Die Komponentenposition gibt die relative Position einer Komponente innerhalb einer Auftragsposition an. Sie wird beim Erfassen einer Komponente vom Anwender gezielt oder vom System automatisch vergeben und kann dann nicht mehr geändert werden.
Wunschtermin
Angabe eines gültigen Datums in der Form Tag/Monat/Jahr. Das Datum wird in der Regel über die Fabrikkalenderdatei geprüft und muss dort hinterlegt sein.
Entnahmeschein

Dieses Feld enthält die Firma zum Entnahmeschein in der Geräteakte.

Ein Entnahmeschein wird durch seine Entnahmescheinnummer spezifiziert und identifiziert eine Materialentnahme oder -umlagerung.

Die Nummer kann automatisch nach der Einstellung im Firmenstamm (LBS) oder manuell vergeben werden.

Die Angabe der Nummer ist nicht in allen Programmen zwingend erforderlich.

 Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Auftragsnummer kommt, da sonst die Nummernkreisdatei UNUMMP manuell angepasst werden muss.

Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben.

Eingabe einer Positionsnummer größer Null.

Die eingegebene Positionsnummer darf bei der Positionserfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden.

Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.

Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z.B. 15,16,... usw.).
Die Positionsnummer bildet zusammen mit der Auftragsnummer und der Unterposition den eindeutigen Schlüssel für die Auftragspositionsdatei.

Über die Unterposition wird die Reihenfolge der Sätze innerhalb einer Positionsnummer bestimmt.

Für die Unterposition gelten für den Bereich Einkauf und Verkauf bestimmte Einschränkungen:

EinschränkungBereich
"UPOS = 0"Artikelposition
"UPOS = 1-9"Zu-/Abschlagsrabatt mit Steuerung des Druckes auf Belegen
"UPOS = 10-999"Texte und Zu-/Abschläge
Buchungsdatum
In diesem Feld kann ein gültiges Datum angegeben werden. Teilweise wird als Default das Systemdatum vorgegeben, das überschrieben werden kann. Wird ein Datum im Bereich "von-bis" angegeben, werden nur Bewegungen innerhalb des eingegrenzten Zeitraumes berücksichtigt.
Reparatur/Wartungsauftrag

Dieses Feld enthält die Firma zum Reparatur-/Wartungsauftrag in der Geräteakte.

Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt.
Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert.
Dieses Feld beinhaltet die Positionsnummer der Auftragsposition. Sie wird vom System vorgeschlagen, kann aber manuell geändert werden.
Vertrag

Die Geräteakte kann Firmenübergreifend verwendet werden, daher wird die Firma, in der der Vertrag zur Geräteakte zu finden ist, hier angegeben.

Zusammen mit dem Vertragskennzeichen, die eindeutige Identifizierung eines kaufmännischen Vorganges, die bei der Erstellung maschinell vergeben wird.
Die Vertragspositionsnummer bestimmt die Stellung einer Vertragsposition innerhalb eines Wartungsvertrages eindeutig. Sie bildet zusammen mit der Vertragsnummer und der Unterposition den eindeutigen Schlüssel für die Vertragspositionsdatei.

Die Positionsnummer muss immer größer Null sein.

Die eingegebene Positionsnummer darf bei der Positionserfassung einer Vertragsposition in dem bearbeiteten Wartungsvertrag noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen.

Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.

Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, sodass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z.B. 15,16,... usw.).

Vertragsbeginn
Hier erfolgt die Angabe des Datums, an dem der Vertrag in Kraft tritt. Vor diesem Datum können weder Aufträge noch Rechnungen maschinell erstellt werden.
Projektnummer

Dieses Feld enthält die Firma zum Projekt in der Geräteakte.

Bildet zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr die eindeutige Kennung für einen Auftrag.
Die eindeutige Position wird maschinell ermittelt und kann nicht verändert werden. Sie dient zur Referenzierung auf die Projektposition und wird auch in abhängigen Datensätzen (Beschaffungsvorschläge, Bestellungen, Aufträge) geführt.
Geplante Lieferung an den Kunden
In diesem Feld wird das Datum, an dem der Artikel für die geplante Lieferung an den Kunden benötigt wird, hinterlegt.

Eventuell notwendige Transportzeiten müssen vom Sachbearbeiter vorab eingerechnet werden.

Die geplante Lieferung an den Kunden muss vor dem geplanten Beschaffungsdatum liegen.

Bestellnummer

Dieses Feld enthält die Firma zur Bestellnummer in der Geräteakte.

Die Belegnummer dient zur eindeutigen Identifikation der einzelnen Belege der verschiedenen Belegarten wie Bestellungen, Anfragen, Belastungen etc. im EKS-System. In Abhängigkeit von der im Firmenstamm hinterlegten Aufbereitungsschablone für EKS besteht diese aus dem maximal zweistelligen Belegkennzeichen, dem bis zu vierstelligen Belegjahr und einer eindeutigen laufenden Nummer je Belegart, wobei die Gesamtlänge höchstens 11 Stellen betragen kann.

Die Belegnummer wird beim Erfassen eines Beleges vom System gemäß der Aufbereitungsschablone maschinell vergeben, kann aber auch manuell vorgegeben werden. Sie wird dabei nach der Eingabe vom System automatisch nach Vorgabe der Belegnummernschablone aufbereitet.

Die jeweils letzte vom System vergebene laufende Nummer je Belegart und Jahr wird in der Nummernkreisdatei gespeichert. Aufgrund dieses Wertes wird die nächste Belegnummer vergeben.

Weitere Informationen unter BENR Detail.

Eingabe einer Positionsnummer größer Null.
Die eingegebene Positionsnummer darf bei der Positionserfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden.
Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.
Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z.B. 15,16,... usw.).
Die Positionsnummer bildet zusammen mit der Bestellnummer und der Unterposition den eindeutigen Schlüssel für die Bestellpositionsdatei.
Ursprungsbeleg

Dieses Feld enthält die Firma zum Beleg, mit dem ursprünglich die Geräteakte angelegtwurde. Das kann ein Wareneingang im Einkauf oder ein Fertigungsauftrag in der Produktion sein.

Dieses Feld enthält die Anwendung des Beleges, mit dem ursprünglich die Geräteakte angelegt wurde. Das kann ein Wareneingang im Einkauf oder ein Fertigungsauftrag in derProduktion sein.

Dieses Feld enthält die Belegnummer, mit dem ursprünglich die  Geräteakte angelegt wurde. Das kann ein Wareneingang im Einkauf oder ein Fertigungsauftrag in der Produktion sein.  

Dieses Feld enthält das Positionsnummer zum Beleg, mit dem ursprünglich die Geräteakte angelegt wurde. Das kann ein Wareneingang im Einkauf oder ein Fertigungsauftrag in der Produktion sein.

Dieses Feld enthält die Unterposition zur Position des Beleges, mit dem ursprünglich die Geräteakte angelegt wurde. Das kann die Teillieferungsnummer eines Wareneinganges im Einkauf oder die Komponentenpositionsnummer eines Fertigungsauftrages in der Produktion sein.

Mietgeräte

Feldbezeichnung Erklärung
Hersteller

Dieses Feld enthält die Firma zum Hersteller in der Geräteakte.

Hersteller Hier kann ein Hersteller hinterlegt werden. Der Hersteller muss in der oben genannten Tabelle hinterlegt sein und kann über den List-Button zur Auswahl angezeigt werden.
Anschaffungsdatum
Hier kann das Datum angegeben werden, an dem das Mietgerät beschafft wurde.
BetrAnl.
Das Kennzeichen gibt Auskunft darüber, ob für ein seriennummernpflichtiges Teil eine Betriebsanleitung vorliegt.
"J": Betriebsanleitung liegt vor.
"N": Betriebsanleitung liegt nicht vor.
Fremdseriennummer
Sind Teile im Teilestamm als seriennummernpflichtig gekennzeichnet, so muss für diese Teile eine Seriennummer vergeben werden. Handelt es sich dabei z.B. um Kaufteile, so können diese schon über eine Seriennummer (z.B. des Herstellers) verfügen.

Wird eine eigene Seriennummer für solche Teile vergeben, so kann die extern vergebene Seriennummer in dem Feld "Fremdseriennummer" festgehalten werden. Dies vereinfacht z.B. die Abwicklung von Garantieansprüchen bei diesen Teilen. Falls die Seriennummernpflicht des Teils vorsieht, dass Chargennummer und Seriennummer übereinstimmen müssen und zugleich der Seriennummerntyp im Teilestamm festlegt, dass Fremdseriennummer und eigene Seriennummer gleich sein sollen, entspricht die Fremdseriennummer gleichfalls der Chargennummer.

Mietgerät
Dieses Kennzeichen gibt an, ob es sich bei dieser Seriennummer um ein Mietgerät handelt.
Baujahr
In diesem Feld wird das Baujahr eines Gerätes angegeben. Gültig sind Werte zwischen "0" und "99".
Ausliefer-/Rücklieferung
Das Auslieferungsdatum gibt den Zeitpunkt der Geräteauslieferung an den betreffenden Kunden an.
Rücklieferdatum
Hier kann das Datum der Rücklieferung eines Mietgerätes angegeben werden.
Werksnummer
In diesem Feld kann bei Bedarf die Werksnummer des Geräts hinterlegt werden.

Die Werksnummer kann - analog zur Seriennummer - zur Identifizierung einzelner Geräte herangezogen werden.

Neutrales Statistikfeld
Der Inhalt dieses Feldes kann anwenderspezifisch festgelegt werden. Es kann dann als Schlüsselfeld in statistischen Auswertungen benutzt werden. Die hierzu erforderlichen Festlegungen sind bei Installation der Anwendung analog zu den übrigen Schlüsselfeldern der Statistikdatei zu treffen.
Diese Funktion ist derzeit nicht aktiviert.
Stat.Snr
Der Status der Seriennummer gibt Auskunft über den Zustand, in dem sich die Seriennummer gerade befindet.
Mietlagerort

Dieses Feld enthält die Firma zum Lagerort, auf dem sich das vermietete Teil aktuell befindet.

Lagerort
Im Rahmen der betrieblichen Organisation eines Unternehmens kann ein Artikel an mehreren Stellen (Räumen, Lagerhallen, Betriebsstätten) des Unternehmens lagern.

Sofern eine (lager-)buchmäßige Trennung der jeweiligen Bestände gefordert wird, wird von Lagerorten gesprochen. Ein Artikel kann buchmäßig an beliebig vielen Lagerorten geführt werden.

Über den List-Button werden die gültigen Werte angezeigt.

Prüfbericht
Diese Nummer wird angezeigt, sofern der Prüfbericht im Qualitätssicherungssystem gedruckt wurde.
Letzte/nächste Prüfung
Hier wird das Datum der letzten Wartung angegeben. Das Feld hat informativen Charakter.
Nächste Prüfung
Hier kann der voraussichtliche Termin für die nächste Prüfung oder Wartung hinterlegt werden.
QualSichg
Mit diesem Kennzeichen können Anweisungen für die Qualitätssicherung hinterlegt werden.

Über den List-Button werden die Werte aus oben genannter Tabelle angezeigt.

Ressourcennummer

Dieses Feld enthält die Firma zur Ressource in der Geräteakte.

Personalnummer
In diesem Feld wird eine Nummer zur Identifikation der Ressource angegeben.

Ressourcen können Personen (Ressourcenart "P") aber auch Produkte/Geräte sein. Die Art der Ressource kann über die Tabelle FRDRCA festgelegt werden.

Die Ressourcenarten "P" für Personal und "H" für Planungshilfe (Mitarbeiter steht noch nicht fest) haben in oxaion eine feste Bedeutung. So kann für die Ressourcenart "H" im Leitstand Personal/Ressourcen kein Urlaub eingetragen werden.

Mit der Erfassung der Seriennummer wird die Ressourcennummer automatisch angelegt, wenn die Kennzeichen "Mietgerät" und "Produktressource" gesetzt sind. Es wird dabei auf die Vorlaufwerte Mietobjekte zugegriffen. Bei einer maschinellen Anlage der Seriennummer bleibt die Ressourcennummer frei, wenn keine Regel für die automatische Anlage im Vorlaufwert existiert.

Mit Hilfe der Ressourcennummer erfolgt die Einplanung im Leitstand.

Wirtschaftsgut
Ein Wirtschaftsgut wird durch seine Wirtschaftsgutnummer spezifiziert. Sie ist eine anlagenbuchhalterische Nummer, die auf Hauptwirtschaftsgutebene vergeben wird.

Ein Hauptwirtschaftsgut hat immer die Wirtschaftsgutunternummer 000.

Durch Wirtschaftsgut- und Wirtschaftsgutunternummer ist jedes Wirtschaftsgut eindeutig innerhalb der Anlagenbuchhaltung identifiziert.

Geschäftsber./Kstl

Dieses Feld enthält die Firma zum Geschäftsbereich/zur Kostenstelle in der Geräteakte.

Geschäftsbereich
Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich.

Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld.

Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, wird über den List-Button eine Liste mit allen gültigen Geschäftsbereichen aus der oben genannten Tabelle angezeigt.

Die Kostenstelle ist eine Betriebseinheit, für die bestimmte Kosten anfallen.
Die Kostenstelle gehört zu einem bestimmten Geschäftsbereich.
Wenn die Kostenstelle nicht bekannt ist und es sich um ein Eingabefeld handelt, kann durch Drücken von F4 in das Matchcode-Programm "Kostenstellen" verzweigt werden.
Text
Hier kann ein Bemerkungstext als kurze Zusatzinformation eingetragen werden.

Die weitere Verwendung wird programmspezifisch gesteuert.

PC-Pfad
In diesem Feld kann ein Pfad angegeben werden, unter dem auf einem fernen System Daten hinterlegt sind. 

Damit der Server auf den am Client angegebenen Pfad auch zugreifen kann, muss eine für Client und Server gemeinsame Sicht auf das Dateisystem gewählt werden. Im allgemeinen verwendet man dazu UNC-Pfade (ggf. Groß-Klein-Schreibung beachten!). Die Verwendung von Laufwerksbuchstaben funktioniert selten, da sie sich entweder auf den lokalen Rechner (Client) beziehen oder ein Mapping zwischen einem Netzlaufwerk und einem Laufwerksbuchstaben darstellen. Dieses Mapping ist aber i.a. nicht für alle Rechner identisch. Deswegen sollte man den Pfad beispielsweise mit \\filesrv\public\products\am12_14.jpg anstatt mit P:\products\am12_14.jpg angeben, wenn P das beim Client auf \\filesrv\public gemappte Laufwerk ist.

Bestandsinformationen

Feldbezeichnung Erklärung
Firma für Lagerort/Platz Geräteakte

Dieses Feld enthält die Firma zum Lagerort/Platz in der Geräteakte.

Lagerort Geräteakte

Dieses Feld enthält den Lagerort, auf dem sich das Teil mit der Seriennummer aktuell befindet.

Lagerplatz Geräteakte

Dieses Feld enthält den Lagerplatz, auf dem sich das Teil mit der Seriennummer aktuell auf dem in der Geräteakte angegebenen Lagerort befindet.

Lagerhilfsmittel Geräteakte

Dieses Feld enthält den Lagerhilfsmitteltyp, in dem sich das Teil mit der Seriennummer aktuell auf dem in der Geräteakte angegebenen Lagerort und Lagerplatz befindet.

Lagerhilfsmittelnummer Geräteakte

Die LHM-Nummer dient der eindeutigen Identifikation einer Einlagerungseinheit. Über sie kann der eingelagerte Lagerhilfsmitteltyp mit dem zugehörigen Artikel gefunden werden. Die LHM-Nummer wird bei der Auslagerung wieder freigegeben.

Status Seriennummer
Der Status der Seriennummer gibt Auskunft über den Zustand, in dem sich die Seriennummer gerade befindet.
Vorheriger
Der vorherige Status der Seriennummer gibt Auskunft über den Zustand, in dem sich die Seriennummer vor der letzten Statusänderung befand.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Seriennummer
Zusammen mit der Teilenummer und der Lieferantennummer identifiziert die Seriennummer ein Teil eindeutig.

Für die Vergabe der Seriennummer kann ein Aufbereitungsschlüssel festgelegt werden, der den Aufbau der Seriennummer beschreibt. Dieser Schlüssel ist spezifisch für die Teilegruppe hinterlegt.

Ist ein Aufbereitungsschlüssel der Seriennummer für eine Teilegruppe hinterlegt und wird eine entsprechende Teilenummer eingegeben, so muss die Seriennummer entsprechend diesem Schlüssel eingegeben werden.

Der Zugriff auf seriennummernpflichtige Teile kann auch ohne Angabe von Teilenummer und Lieferantennummer stattfinden. Ist die Seriennummer alleine nicht eindeutig, erfolgt die Auswahl des gewünschten Teils in einer Auflistung der Teile mit gleicher Seriennummer.

Das Kennzeichen Seriennummernpflicht des Teils kann vorsehen, dass Seriennummer und Chargennummer übereinstimmen müssen. In diesem Fall entspricht die Seriennummer der Chargennummer.

Teil
Das Teil kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf das zu verwendende Teil ist möglich, da die Teilenummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird.

Für das Teil kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Teilenummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden.

Ist das Teil nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden.

Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Teil aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis das Teil aus.

Lieferant
Der Lieferant setzt sich zusammen aus der Lieferantennummer, der Filiale, der CPD-Nummer und der Kontenart.

Die CPD-Nummer und die Kontenart werden nicht in allen Programmen verwendet.

Der Lieferant muss im Personenkontenstamm als Kreditor angelegt sein.

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