Asynchrone Jobs starten

Funktionsbeschreibung

Mit diesem Programm werden die ausgewählten asynchronen Jobs zum Start in die angegebene Jobwarteschlange übertragen. In der Regel wird die voreingestellte Jobwarteschlange nicht geändert.

Die Angabe der Kennwortidentifikation steuert den Benutzer, unter dem der Job gestartet wird. Diese muss normalerweise nicht geändert werden. Wenn jedoch z. B. die entstandenen Protokolle der Asynchronjobs unter einem anderen Benutzer gespeichert werden sollen, oder spezielle Benutzereinstellungen notwendig sind, kann der Jobstart unter einem anderen Benutzer erfolgen.

Asynchrone Jobs laufen je Verwendungszweck genau einmal in einer oxaion-Installation. Lediglich zu Testzwecken oder unter anderen Nichtstandardumständen kann es erforderlich sein, einen asynchronen Job mehrfach zu starten. Dazu wird die letzte Checkbox auf der MaskeErzwungen mehrfach startenaktiviert. Nur so ist es möglich, einen zweiten asynchronen Job zu starten. Das sollte aber nur dann getan werden, wenn man die Zusammenhänge an sich und die Auswirkungen des doppelten Starts genau kennt.

Felder

Die zu startenden asynchronen Jobs auswählen

Feldbezeichnung Erklärung
Job ASY_BUST starten
In diesem Feld wird angegeben, ob der entsprechende Asynchronjob gestartet werden soll.

Wird das Feld markiert, wird der Asynchronjob gestartet, falls er noch nicht aktiv ist. Ist er bereits aktiv, so wird eine entsprechende Hinweisnachricht ausgegeben.

Firma ASY_PERM
Firma für permanente Planung
Es wird geprüft, ob die Firma einer Firmengruppe angehört oder nicht.
Es wird dann mit der entsprechenden Instanz der permanenten Planung agiert.

Wird keine Firma eingegeben, werden alle relevanten Instanzen der permanenten Planung betrachtet.

Jobwarteschlange
Hier wird der zehnstellige Systemname für die Jobwarteschlange angegeben.
Kw.-Identifikation
Die Kennwortidentifikation ist eine fortlaufende Nummer, die automatisch beim Anlegen eines Kennwortes durch das System vergeben wird. Jedem Kennwort ist somit eine eindeutige Nummer zugeordnet.
Die Kennwortidentifikation wird in den Anwendungsprogrammen zur Überprüfung der Programm- und Firmenberechtigungen verwendet.

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