Im Zuge der diskreten Einzelplanung stehen Beschaffungsmaßnahmen (wie Bestellungen, Bestellvorschläge, Fertigungsaufträge usw.) in direktem Bezug zu einem Nachfragevorgang (z.B. Kundenauftrag, Komponentenreservierung für die Fertigung). In so einem Fall ist die Beschaffungsmaßnahme ganz direkt für diese und nur für diese entsprechende Nachfrage vorgenommen worden und soll auch nur diese Nachfrage abdecken. Die Auftragsnummer dieser Nachfrage stellt den direkten Verursacher der Beschaffungsmaßnahme dar, die als solche in der entsprechenden Angebotsdatei (Bestellpositionsdatei, Bestellvorschlagsdatei usw.) neben der Auftragsnummer der Primärverursachers abgelegt ist.
Über das Kennzeichen wird gesteuert, ob die als direkte Verursacher hinterlegten Auftragsnummern auf Gültigkeit geprüft und ggf. gegen den Primärverursacher ausgetauscht werden sollen. Dieses ist die Voraussetzung dafür, dass bei einer nächsten einzubuchenden Nachfrage für ein Teil das schon auf den Primärverursacher lautende, aber keiner Nachfrage direkt zugeordnete Angebot herangezogen werden kann und nicht unnötig ein neuer Beschaffungsvorschlag erstellt wird.
Dieses Kennzeichen sollte standardmäßig auf "Nein" stehen, da im normalen Ablauf dafür gesorgt ist, dass im direkten Verursacher nur gültige Auftragsnummern stehen. Diese Funktionalität ist insbesondere bei einem Release-Wechsel zu aktivieren oder dann, wenn aus einer Ausnahmesituation heraus offensichtlich ungültige Auftragsnummern hängen geblieben sind.
Über das Kennzeichen wird gesteuert, ob die als direkte Verursacher hinterlegten Auftragsnummern auf Gültigkeit geprüft und ggf. gegen den Primärverursacher ausgetauscht werden sollen. Dieses ist die Voraussetzung dafür, dass bei einer nächsten einzubuchenden Nachfrage für ein Teil das schon auf den Primärverursacher lautende, aber keiner Nachfrage direkt zugeordnete Angebot herangezogen werden kann und nicht unnötig ein neuer Beschaffungsvorschlag erstellt wird.
Dieses Kennzeichen sollte standardmäßig auf "Nein" stehen, da im normalen Ablauf dafür gesorgt ist, dass im direkten Verursacher nur gültige Auftragsnummern stehen. Diese Funktionalität ist insbesondere bei einem Release-Wechsel zu aktivieren oder dann, wenn aus einer Ausnahmesituation heraus offensichtlich ungültige Auftragsnummern hängen geblieben sind.