Für jede Stammdatei, die das Reporting unterstützt, können bis zu vier verschiedene Reportingcodes hinterlegt werden. Das Reportinggliederungskennzeichen steuert, welcher dieser vier Reportingcodes bei den Statistikauswertungen herangezogen wird. Die möglichen Ausprägungen dieses Kennzeichens sind dementsprechend 1, 2, 3 oder 4.

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