Liegt die für eine Programmfunktion erforderliche Kunden- oder Lieferantennummer nicht vor, kann mit dem Matchcode-Suchverfahren gearbeitet werden. Der Einstieg erfolgt wahlweise mit dem Alpha-Sortierbegriff (bzw. Matchcode "Name") oder der Postleitzahl.
Dabei reicht es auch, wenn Begriffe angegeben werden. Die beiden Begriffe können ebenfalls kombiniert eingesetzt werden.
Die Postleitzahl muss stellengerecht eingetragen werden, in Deutschland z.B. mit führender Leerstelle.
Als Ergebnis werden alle Kunden- bzw. Lieferantenadressen aus dem kompletten Datenbestand angezeigt, die zu den vorgegebenen Merkmalen passen.