Mit diesem Feld wird festgelegt, um wie viele Zusatztage sich die Einplanung eines Arbeitsgangs bei aktiver Belastungsschranke maximal verlängern darf.

Kann der Arbeitsgang (im Vergleich zu einer Einlastung ohne Belastungsschranke) nicht innerhalb der angegebenen Zusatztage eingelastet werden, so ist wird er auf einen anderen Zeitpunkt, zu dem die Auslastung aus anderen Fertigungsaufträgen noch nicht so hoch ist, verschoben.

Bei aktivierter Belastungsschranke (<> 999,99 %) ist hier eine Eingabe erforderlich, damit eventuelle Restkapazitäten sinnvoll berücksichtigt werden.

Plausibilitätsprüfungen zu Überlappungen finden nur statt, wenn der Arbeitsplatz bzw. die Personalgruppe keine Hinterlegung im Feld "Maximale Zusatztage" hat.

Ein Maximalwert 999 ist zwar möglich, bedeutet aber auch, dass bei einer solchen Konstellation, das Kapazitätskonto so weit in die Zukunft aufgebaut sein muss. 

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