Über diesen Schalter wird gesteuert, ob bei der Rabattfindung eine alternative Währung berücksichtigt werden soll, wenn mit der Belegwährung nichts gefunden wurde.
Dabei gilt folgende Regel:
Wird bei der Rabattfindung auf eine Stufe (zum Bsp. Kunde & Teil) für die Belegwährung nichts gefunden, wird geprüft, ob für die alternative Währung auf dieser Stufe ein Rabatt hinterlegt ist. D.h. die alternative Währung greift pro Stufe und es wird nicht erst die Rabattfindung über alle Stufen mit der Belegwährung und dann mit der alternativen Währung durchgeführt.
Weiterhin gelten folgende Besonderheiten:
Dabei gilt folgende Regel:
Wird bei der Rabattfindung auf eine Stufe (zum Bsp. Kunde & Teil) für die Belegwährung nichts gefunden, wird geprüft, ob für die alternative Währung auf dieser Stufe ein Rabatt hinterlegt ist. D.h. die alternative Währung greift pro Stufe und es wird nicht erst die Rabattfindung über alle Stufen mit der Belegwährung und dann mit der alternativen Währung durchgeführt.
Weiterhin gelten folgende Besonderheiten:
- Die Rabattfindung weiß nichts davon, ob bei der Preisfidung ein Preis in Belegwährung oder der alternativen Währung gefunden wurde. D.h. wenn in der Preisfidung zum Bsp. von der alternativen Währung USD in die Belegwährung EUR umgerechnet wurde, und es gibt absolute Rabatte oder Rabattgrenzen in EUR, dann werden diese berücksichtigt und nicht zuerst nach Sätzen mit USD gesucht.
- Wenn ein absoluter Abschlag für die alternative Währung gefunden wurde, dann gilt der Zuschlags %-Satz als Abschlag, d.h. er verringert den Rabatt. Gerundet wird aber nicht andersherum.
- Auch Wertgrenzen in alternativer Währung werden berücksichtigt. Je nachdem, ob es sich um einen Zu- oder Abschlag handelt, wird der Zuschlags %-Satz addiert oder abgezogen, d.h. bei Abschlägen wird die Rabattgrenze vergrößert, bei Zuschlägen verringert (der Rabatt greift also später, der Zuschlag früher). Dabei wird nicht gerundet.