Bei der Bildung von Sammelrückmeldebelegen werden die zugeordneten Belege untereinander in Relation gesetzt.
Die Summe der Sollarbeitszeit aller Belege dividiert durch die Arbeitszeit eines Einzelbeleges ergibt die Äquivalenzziffer.
Bei der Rückmeldung des Sammelbeleges wird die Istzeit mit der Äquivalenzziffer gewichtet und daraus die Istzeiten der zugeordneten Belege ermittelt.
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