Durch das Umkehr-Kennzeichen werden die geleisteten Stunden einer Person an einem Fertigungsarbeitsgang in noch zu leistende Stunden umgewandelt.

Beispiel: Eine Person war an einem Fertigungsarbeitsgang 5 Stunden tätig. Die Mindestarbeitszeit beträgt jedoch 8 Stunden. Somit können über das Umkehr-Kennzeichen die fehlenden 3 Stunden erfasst werden.

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