Feldreferenzierung verwalten

Logische Dateien können Feldreferenzierungen nutzen, um eigene Felder oder Felder anderer Dateien wiederzuverwenden oder zu referenzieren.

Reine logische Dateien besitzen eigene Felder und referenzieren bspw. eine Auswahl der Felder einer physischen Datei.
Diese logischen Dateien können im Generator für Programme oder für die manuelle Programmierung genutzt werden, um Datenbankfelder abzubilden.


Für logische Dateien, die als View auf der Datenbank angelegt werden, bestimmen die Felder die in der View enthaltenen Felder der eigentlichen physischen Dateien.


Logische Dateien, die als Index auf der Datenbank angelegt werden, besitzen keine eigenen Felder, sondern Schlüsselfelder in GE14251 und Include-Felder in GE14271

Verwendung dieses Programms

Felder

Details

Feldbezeichnung Erklärung
Feldname
Eindeutiger Name eines Feldes in einer Datei oder Tabelle.

Feldnamen sind minimal 6 und maximal 10 Stellen lang.

Für Feldnamen gelten gewisse Konventionen.

Referenzdateiname
Angabe eines Dateinamens. Der Dateiname muss den Namenskonventionen des Betriebssystems für Objektnamen entsprechen.
Laufende Nummer
Die Auslieferungsanforderungen werden durch diese Nummer unterschieden.

Die Nummer wird der Auslieferungsanforderung bei der Erfassung automatisch zugeordnet.

Konstantenfeld
Allgemein verwendetes Kennzeichen, z.B. im Generator.
Aggregatfunktion
Hier wird die Aggregatfunktion angegeben, mit der die Daten zusammengefasst werden.

Zum Beispiel:

  • SUM (Summe)
  • MAX (Maximum)
  • MIN (Minimum)
  • COUNT (Anzahl)

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Physische Datei
Angabe eines Dateinamens. Der Dateiname muss den Namenskonventionen des Betriebssystems für Objektnamen entsprechen.

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