Basic Authentication für HTTP-Schnittstelle

Die HTTP-Schnittstelle bietet die Möglichkeit, Programmaufrufe mit Basic Authentication durchzuführen, siehe HTTP-Schnittstelle.

Prüfung bestehender Artikelzuordnungen bei Generierung der GTINs

Ist zum Zeitpunkt der Generierung der GTINs eine der zu generierenden GTINs bereits einem Artikel zugeordnet (z.b. durch Nutzung des alten Verfahrens über den Nummernkreis UST EANR), wird die GTIN angelegt und sofort auf verwendet gesetzt. Zusätzlich wird die Historie bezüglich der verwendeten GTIN gepflegt.

Die Dokumentation befindet sich unter Stammdaten UDI infinite.

Ergänzung der USt-IdNr. im Service (SAS) um eine zugehörige Adresse für Prüfzwecke

Wenn die Steuergruppe eines Serviceauftrags die Angabe einer Umsatzsteueridentifikation verlangt, stellt sich die Frage, mit welchen Adressmerkmalen (Firmenname, Straße, Postleitzahl, Ort) diese qualifiziert zu prüfen ist. In vielen Fällen werden die Adressmerkmale aus der Kundenadresse die richtigen sein, aber gegebenenfalls könnten die Daten aus der Leistungs-, der Lieferadresse oder in Spezialfällen auch aus einer ganz anderen Adresse herangezogen werden müssen. Da dies nicht immer automatisch eindeutig ermittelbar ist, wurden im Serviceauftrag neue Adressfelder (Anschrift USt-IdNr., Adressnummer, CPD-Nummer) hinzugefügt, deren einzige Funktion es ist, die Adressmerkmale zur Verfügung zu stellen, mit denen die USt-IdNr. qualifiziert zu prüfen ist.

Bei Neuanlage eines Serviceauftrags wird dessen Kundenadresse als Default in die neuen Felder übernommen, wenn die Steuergruppe eine USt.-Id. erfordert. Die Daten können anschließend wie erforderlich geändert werden.  

Erweiterung der CSV-Datei beim externen UDI-Etikettendruck (nur relevant für EUDAMED)

Beim externen UDI-Etikettendruck werden für UDI-DIs von EUDAMED folgende Informationen zusätzlich übergeben:

  • ausgewählte Felder in der UDI-DI (z.B. Trade Name, Device Status, Serial Number und viele weitere)
  • die Adressdaten des Wirtschaftsakteurs, der diesen Artikel importiert, hergestellt der auf dem europäischen Markt in Umlauf gebracht und somit bei der EUDAMED registriert hat.

Welche Felder der UDI-DI genau übergeben werden und wie die Adressdaten des Wirtschaftsakteurs ermittelt werden, ist aus der Dokumentation unter UDI-Etiketten (intern und extern) drucken infinite zu entnehmen.

Medizintechnikportal - Portal Connect

Über das Medizintechnikportal können Ihre Kunden über ein webfähiges Endgerät (bspw. Handy, Tablet, Laptop) auf Daten ihrer Aufträge, Dokumente, Geräte und Tickets zugreifen, sowie Tickets erfassen und Dokumente herunterladen.

Weitere Funktionen sind das Senden einer Registrierungsanfrage, die Änderung des Passworts, sowie das Einsehen der eigenen Profildaten und die Beantragung der Änderung dieser Profildaten.

Die Dokumentation ist unter Medizintechnik-Portal zu finden.

Retourenmanagement - Eigen- und Fremdware

In den Retourenpositionen kann über den Eigentumsstatus definiert werden, ob eigene oder fremde Ware retourniert wurde. In Abhängigkeit davon sind nur als Eigen- bzw. Fremdlager gekennzeichnete Lagerorte zulässig.

Der Eigentumsstatus steuert insbesondere die Lagerhaltung und Verbuchung.

In der Tabelle VRLURT (Retourenverwaltung) kann der Default für den Eigentumsstatus und die Lagerorte für Eigen- bzw. Fremdware hinterlegt werden.

Die Dokumentation ist unter Retouren vorhanden.

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