Details eines Generatorfeldes bearbeiten

In diesem Programm werden alle feldspezifischen Details zu einem Generator-Feld hinterlegt. 

Verwendung dieses Programms

Felder

Allgemeine Daten

Feldbezeichnung Erklärung
Folgemaske
Namen der Maske, auf der sich das Feld befindet.
Standardmäßig wird hier die aktuelle Maskeangegeben, durch Änderung dieses Eintrags kann das Feld aber auch auf eine neue Maske verschoben werden.
Logische Position
Die Zeile in der sich das Feld befindet.
Die Zeilennummer bezieht sich auf die absolute Position des Feldes auf der Maske. Soll zwischen zwei Feldern eine Leerzeile eingefügt werden, so ist das erste Feld z. B. auf der Zeile 01 und das zweite auf der Zeile 03 zu erfassen.
Spaltenfolge
Die Spalte in der sich das Feld befindet. Dieses Feld dient dazu, die Reihenfolge der einzelnen Felder in einer Zeile anzugeben. Die Spaltennummer bezieht sich dabei auf eine absolute Position innerhalb einer Maske.

An erster Stelle sind normalerweise Klartextfelder, dann folgen Eingabefelder und an dritter Stelle befinden sich meistens die Klartexte.

Weitere Informationen unter GE13200_GE13200_FLFCOL Detail.

Feldname
Der eindeutige Name des Feldes. In der Regel sind die Feldnamen 6stellig. Die genauen Konventionen zur Benennung der Feldnamen sind dem oxaion Programmierhandbuch zu entnehmen. Das Symbol   deutet an, dass auf diesem Feld eine besondere Aktion möglich ist. Für spezielle Felder, zum Beispiel für Abgrenzungslinien mit Überschrift, ist es möglich, hierüber einen Text zu erfassen. Dazu das Symbol anklicken oder mit der rechten Maustaste auf dem Feld das Kontextmenü aufrufen und "Text ändern" auswählen.

Beispiel: EK10100, Maske D10, das Feld OLINE1001:

Dateiname Name der Datei, aus der das Feld im Programm eingelesen werden soll. Dies ist normalerweise die unter den GEN-Definitionen hinterlegte Masterdatei.
Referenzfeld
Durch eine Eingabe in diesem Feld wird gesteuert, ob Daten für die Ausgabe nach Excel bereit gestellt werden sollen oder nicht.

Gültige Werte:

Es werden Daten für nach Excel ausgegeben, die mit dem Programm "Anlagenspiegel für Excel-Ausgabe anzeigen" ausgewertet werden können.

Es werden keine Daten nach Excel ausgegeben.

XML-Feldname
Hier wird der Name des Feldes in der Anzeigedatei angegeben.
Die Änderung dieses Wertes wird nur dann berücksichtigt, wenn bei „Feldnamen belassen“ ‚Auch interner Name’ angegeben wurde.
Feldtext
Hier kann ein Text angegeben werden, der die Funktion des Feldes näher beschreibet. 

Wurde eine Referenzfeld angegeben, wird standardmäßig die Bezeichnung des Referenzfeldes eingetragen.

Textkennzeichen
Ist dieser Haken gesetzt, wird auf der gleichen Zeile vor dem Feld eine Feldbezeichnung erzeugt.

Üblicherweise haben immer die ersten Felder eine Feldbezeichnung. Befinden sich aus Platzgründen aber verschiedene unabhängige Eingabefelder, so haben auch diese eine Feldbezeichnung.

Wenn es sich um zusammenhängende Felder handelt, wird nur für ein Feld eine Feldbezeichnung angegeben.

Beispiel:

Buchungskreis und Belegnummer

Feld Feldtext
Eindeutiger Name eines Feldes in einer Datei oder Tabelle.

Feldnamen sind minimal 6 und maximal 10 Stellen lang.

Für Feldnamen gelten gewisse Konventionen.

Textlänge
Die Länge der Feldbezeichnung.
Üblicherweise sind die Feldbezeichnungen 20 Stellen lang.
Subtyp
Hier wird der Subtyp des Feldes angegeben. Dies ist insbesondere bei zusammengesetzten Feldern von Bedeutung. Die möglichen Ausprägungen lassen sich über einen Matchcode aus der Tabelle FRDSTP abrufen.

Beispiele:

  • Soll eine neutrale Belegnummer mit Firma, Anwendungsgebiet, Belegnummer und Position ausgegeben werden, so wird für die Felder jeweils "ABNrKopo" angegeben. Teilweise setzt sich der Subtyp auch mit der Feldkomponente zusammen. In diesem Fall wird für jede Komponente der gleiche Subtyp angegeben aber eine andere Feldkomponente
  • Adressen setzen sich aus Personenkontonummer und Filialnummer zusammen. Als Subtyp wird dann "AdressNr" angegeben, bei Feldkomponente für die Personenkontonummer "*PKNR" und als Feldkomponente für die Filialnummer "*FINR".
Feldlänge

Im ersten Feld wird die Anzahl der insgesamt verfügbaren Stellen angegeben. Das zweiteFeld ermöglicht die Angabe der Dezimalstellen bei Zahlenfeldern.
Anzahl Dezimalstellen
Hier wird das Feld angegeben, aus dem sich die Feldbezeichnung herleitet.

Programmübergreifende Texte setzen sich normalerweise aus dem Referenzfeld und "20" zusammen, z. B REDT20 um die 20stellige Bezeichnung für das Rechnungsdatum zu erhalten. Es sind aber auch längere Texte möglich, falls die üblicherweise verwendeten 20 Stellen nicht ausreichen.

Das Symbol xxx deutet an, dass auf diesem Feld eine besondere Aktion möglich ist. In diesem Fall ist es bei programmspezifischen Feldern möglich, den Text zu ändern. Dazu das Symbol anklicken oder mit der rechten Maustaste auf dem Feld das Kontextmenüaufrufen und "Text ändern" auswählen.

Tausenderseparator Hier kann gesteuert werden, ob numerische Werte mit oder ohne Tausenderseparator angezeigt werden sollen.
Vorzeichen

Falls das nummerische Referenzfeld auch negative Werte beinhalten darf, so muss an dieser Stelle der Haken für "Vorzeichen" aktiviert werden. Ansonsten sind nur positive Werte abbildbar.

Leerzeichen falls 0 Hier kann gesteuert werden, ob bei numerischen Werten die 0 als 0 bzw. 0,00 oder gar nicht angezeigt werden soll.
MC möglich
Hier wird ausgewählt, ob es sich bei dem Feld um einsichtbares oder um ein verstecktes Feld handelt.
Versteckte Felder können nicht als Ausgabefelder definiert sein. Ihre Position spielt bei der Maskengestaltung keine Rolle, üblicherweise werden sie aber auf Zeile 99 angelegt.
Kleinschr. zulässig
Hier kann ausgewählt werden, ob in diesem Feld Kleinschreibung zulässig ist oder nicht. Außerdem kann angegeben werden, ob der Wert des Referenzfeldes übernommen werden soll.
Beispiel:
Auf Selektionsmasken ist normalerweise nur Großschreibung zulässig, damit die Groß/Kleinschreibung bei der Suche nichtberücksichtigt wird.
Eingabeattribut

Rechtsbündig+0 Der angegebene Wert wird rechtsbündig mit führenden Nullen ins Feld gestellt. Sind bei einem Feld z.B: 5 Zeichen zur Eingabe möglich, so wird die Eingabe von "12" in "00012" ausgetauscht.
Referenzfeld Das Eingabeattribut wird aus dem Referenzfeld übernommen

Pop-Up-Menü
Wird dieser Haken aktiviert, wird in der Menüstruktur ein Dummy-Eintrag für dieses Feld erzeugt wodurch sich besondere feldspezifische Transaktionen hinterlegen lassen.

Anschließend muss dieser Eintrag in der Menüstruktur noch um mindestens die Transaktion erweitert werden. Zusätzlich können noch Icon, Accelerator und Texte angegeben werden.

Außerdem muss im XML der Dummy-Eintrag zu dieser Transaktion im Variation-Tag ausformuliert werden.

Eine solche Transaktion wird anschließend durch das Symbol im Feld dargestellt.

Feld mit "Rahmen"
Gibt an, ob das Feld einen Rahmen erhalten soll. Üblicherweise erhalten Dateifelder, die nur angezeigt werden sollen einen solchen Rahmen. Klartexte

Beispiel:

Ausgabefeld mit Rahmen und zugehöriges Klartextfeld ohne Rahmen: 

Als Pflichtfeld
Über diesen Haken wird gekennzeichnet, ob das Feld mit einem roten Rahmen dargestellt werden soll. Dies wird normalerweise zur Hervorhebung von Pflichtfeldern verwendet.
Die Pflichtfeldprüfung an sich muss über den Menüeintrag „Neue Feldprüfung hinzufügen“ auf dem Feld im Explorer angelegt werden.
Intensivanzeige
Derzeit wird nur die Ausprägung "H" für Highlight unterstützt.

Beispiel: 

Datenfeld Über diesen Haken wird gesteuert, ob an diesem Feld eine neue Spaltenaufteilung erfolgen soll, um damit zu erreichen, dass insbesondere Klartextfelder wieder direkt an die zugehörigen Ein-/Ausgabefelder angrenzen.
Feldbezeichner
Hiermit wird auf der generierten Feldbezeichnung eine neue Spaltenaufteilung erzeugt.Es bewirkt, dass die Spaltenaufteilung ab dieser Zeile neu berechnet wird, d.h.dass keine Ausrichtung an Feldern oberhalb dieser Zeile mehr erfolgt.

Sonstige Informationen

Feldbezeichnung Erklärung
Default
Dient als Default für das interne Feld.

Weitere Informationen unter GE13200_GE13200_FLDFTV Detail.

Vorlauftabelle
Der Default wird mit Hilfe dieser Vorlauftabelle ermittelt.
Beispiel:
Das Feld soll mit dem ersten Parameter der Tabelle VRLU01 bestückt werden. Um dies zu realisieren muss in diesem Feld die Tabelle"U01" und beim Default "&VU0101" hinterlegt werden.
ANW für Belegnummer
Anwendung, die benötigt wird, um eine Belegnummer aufzubereiten. Dieses Feld ist nur relevant, falls die erweiterte Datenart bei „Allgemeine Daten“ "B" ist.
Folgende Werte sind möglich:
"  "   DerGenerator verwendet die Anwendung, mit der das Programm generiert wurde. Die Konstante Anwendung wird verwendet (z.B. VKS)

& Feld  Der Inhalt des Feldes wird verwendet (z.B. &IANWG) Es erfolgt keine Prüfung, obdas Feld im Generator definiert ist!
Bei *NEW übertragen
(Referenzfeld scheint nicht verwendet zu werden)
Verbieten
Hiermit wird die automatische Klartextermittlung bei einer Änderung des Feldinhalts unterdrückt. 
Ist an dem Feld ein changedEvent hinterlegt, sowird der AutoUpdate nicht hineingeneriert.
Alle Felder senden
Dieser Haken ermöglicht das Berücksichtigen aller Felderbei der Ermittlung des Feldtextes für dieses Feld. Dies ist dann notwendig,wenn der Feldtext von mehr als einem Feld abhängt.
Beispiel:
EK10100, Lasche „Abweichende Adressen“
Selektion 'von-bis'
Ist der Haken gesetzt, wird automatisch eine von/bis Selektion generiert. Dies erfolgt standardmäßig bei allen numerischen Feldern.
Spaltenfunktion erlaubt
Hier wird gesteuert, ob die Spaltenfunktionen wie Spaltenberechnung, Werteliste und auch die mitlaufende Summe für das Listprogramm in Abhängigkeit des aktuellen Selektionswertes erlaubt sein sollen.

Dieses Kennzeichen ist nur für Felder der Selektionsmaske relevant, die keinen Datenbankbezug besitzen, deren Selektionsbedingung also nicht über SQL-Methoden abgebildet werden kann.

Folgende Ausprägungen sind derzeit möglich:

AusprägungBeschreibung
Keine Prüfung

Es erfolgt keine Prüfung.

Generell erlaubt

Spaltenfunktionen können generell ausgeführt werden, egal welchen Inhalt das Selektionsfeld besitzt. (Die Bedingung wurde z. B. manuell in SQL-Syntax überführt.)

Generell nicht erlaubt

Spaltenfunktionen können generell nicht ausgeführt werden, egal welchen Inhalt das Selektionsfeld besitzt.

Erlaubt, wenn leer

Spaltenfunktionen können ausgeführt werden, wenn das Selektionsfeld leer ist.

Erlaubt, wenn nicht leerSpaltenfunktionen können ausgeführt werden, wenn das Selektionsfeld nicht leer ist.
Mehrfachsel. möglich
Über diese Option wird gesteuert, ob auf dem Feld eine Mehrfachselektion möglich sein soll.
Dies ist normalerweise nur bei Selektionsmasken sinnvoll und wird dort meistens über die Auswahl „Standard“ automatisch hinzugeneriert.

Felder für XML-Layout

Feldbezeichnung Erklärung
Feldliste F4
Werden für ein Matchcode zusätzliche Rückgabefelder benötigt, dann sind sie hier durch jeweils ein Leerzeichen getrennt aufzuführen.
Die Angaben werden mit den Schlüsselangaben des Listprogramms gemappt.
Beispiel:
Für eine Bankleitzahl wird zusätzlich die Ländernummer benötigt. Somit wird im US10300 für den Matchcode angegeben:
BLLANR BLBLZL
Klartextfelder
Werden bei einem Matchcode-Aufruf Klartextfelder zurückgegeben, dann können diese Klartextfelder hier, jeweils durch ein Leerzeichen getrennt, angegeben werden. Welche Felder ein Matchcode-Programm zurückliefert, ist im Programm zur Verwaltung variabler Sichten (Programm US63190 (variable Sichten)) unter den Programminformationen ersichtlich. Der Sonderwert *NONE bewirkt, dass das entsprechende Feld ignoriert wird.

Beispiel: Beim Adress-Matchcode wird als erstes Feld die Firma zurück gegeben. Sollen aber nur die Adresszeilen ausgegeben werden, müssen beispielsweise die folgenden Werte als Klartextfelder angegeben werden: *NONE TX_ADR1 TX_ADR2 TX_ADR3 TX_ADR4

Gruppenmasterfeld
Mit dieser Angabe wird eine Gruppe von Feldern definiert, die auf der Client/Server-Oberfläche gemeinsam verschoben werden können. Der hier angegebene Feldname definiert das Masterfeld dieser Gruppe: Wird dieses Feld auf der Oberfläche verschoben, so werden alle Felder dieser Gruppeeben falls verschoben, so dass die Abstände zum Masterfeld erhalten bleiben.

Pro Gruppe darf immer nur ein Masterfeld existieren. Damit müssen alle anderen Komponenten dieser Gruppe auf dieses Hauptfeld referenzieren. (Sternstruktur). Referenziert werden kann nur auf Felder, die bereits vorher auf dieser Maske platziert worden sind. Ausnahme: Das erste Feld einer Gruppe darf auf das nächste Feld referenzieren, welches dann auch automatisch zum Master-Gruppen-Feld dieser Gruppe wird.

Beispiel: Bei Adressen bezieht sich der Name des angegeben Feldes auf den internen Wert des unter "Adress-Feldname" auf der Lasche "Sonderwerte" angegeben Wertes also z. B. IAPKNR.

Technischer Schlüssel

Wenn es sich bei einem Feld um einen technischen Schlüssel handelt, so ist das Schlüsselfeld für den Benutzer von untergeordneter Bedeutung. Was den Benutzer eigentlich interessiert, ist der beschreibende Text.

Diese technischen Schlüssel können ausgeblendet werden und stattdessen nur der beschreibende Text als Eingabefeld angezeigt werden.

=> Die Funktionalität kann in den Client-Einstellungen über "Technische Schlüssel ausblenden" aktiviert/deaktiviert werden. 

Änderungen der Einstellung werden erst nach einem CRTXML verfügbar. Es müssen also alle XML's neu erzeugt werden.
Typ Klartext
Hiermit wird gesteuert, um welche Art von Klartext es sich handelt.
leer Klartext, der immer verwendet wird
1 Klartext, der nur verwendet wird, wenn technische Schlüssel ausgeblendet werden
2
Klartext, der nur verwendet wird, wenn technische Schlüssel nicht ausgeblendet werden

Zeichen je Zeile
Hier wird die Spaltenbreite für ein einzelnes Eingabefeld angegeben, das sich über mehrere Zeilen erstreckt.
Sichtbare Zeilen
Anzahl der sichtbaren Zeilen einer Text-Area; wird in das Attribut <height> umgesetzt.
Maximale Zeilen
Anzahl der maximal möglichen Zeilen einer Text-Area; wird in das Attribut <maxheight> umgesetzt.
Radiobutton Anord.
Hier wird angegeben, ob die Radio-Buttons horizontal odervertikal angeordnet werden.
Standardmäßig werden die Radio-Buttons horizontalangeordnet. Einzige Ausnahme sind die Radio-Buttons für Transaktionen; diesewerden vertikal angeordnet.
Spin min/max Hier wird die untere Grenze für den Wertebereich angegeben, den ein Spinbutton bzw. Drehknopf annehmen kann.
Maximalwert Spinbutton Hier wird die obere Grenze für den Wertebereich angegeben, den ein Spinbutton bzw.Drehknopf annehmen kann.
Komp. für Senden an
Hier wird angegeben, welche Felder beim "Senden an"mitgesendet werden sollen.
Hinweis:
Es wird immer der interne Wert angegeben.
Beispiel:
Bei Geschäftsbereich/Kostenstellenkomponenten sollten beim ‚Senden an’ beide Felder mitgegeben werden, daher wird hier folgendes angegeben:
IWERK IKSTL
Textkonstante

Hier kann ein konstanter Text angegeben werden, der an Stelle ei-nes Feldes ausgegeben wird. Der Text muss nicht in Hochkommata eingeschlossen werden. Angegebene Hochkommata werden mit ausgegeben.
Hinweis:
Diese Textkonstante wird nicht übersetzt. Der Text sollte also nur verwendet werden, wenn der Text nicht übersetzt werden soll/braucht.
Beispiel für häufig verwendete Textkonstanten:
• Feste Zahlen
• Wertebereiche (0 – 255, 1, 2, ... 9)
• Trenn- oder Prozentzeichen
Changed-Event
Der vom Programmierer gewählte Begriff, der eine Transaktion kennzeichnet.

Jede Tätigkeit eines Benutzers (z.B. Öffnen eines Knotens im Explorer, Doppelklick auf einen Listeintrag oder Klick auf ein Icon) löst eine Transaktion aus. Über den hier angegebenen Begriff wird dem Programm mitgeteilt, welche Aktion ausgeführt wurde.

Einige Beispiele für Transaktionen:

BeispielBeschreibung
DELETELöschen eines Eintrags
COPYKopieren eines Datensatzes
RUN-SAVESELECTIONSpeichern der Selektionsparameter
Gruppenrahmen
Angabe eines wahlfreien Begriffs, welcher einen Gruppierungsrahmen definiert. Das Feld, bei dem der Gruppenrahmen beginnt und das Feld, bei dem der Gruppenrahmen enden soll erhält diesen Begriff.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Programmname Hier steht der Name des oxaion Programmes. In oxaion werden die Programme mit unterschiedlichen Kategorien bezeichnet.
Umgebung
Die Umgebung ist ein Schlüsselfeld für die übergreifenden Dateien mit Dateinamen oder Programmnamen.

Die wichtigsten Umgebungen sind:

" "Originalumgebung
"PKT"Programmkorrekturen

Formatkonstanten, Folgeformate, Funktionstastentexte und Bedienerhilfedaten (nicht Window- und Formatbedienerhilfe) können für verschiedene Umgebungen angelegt werden.

Die aktuelle Umgebung ist im Datenbereich UGBG_ARA hinterlegt.

Panelname
Der Panelname ist der Name einer XML-Datei (ohne die Endung).
Folgemaske
Namen der Maske, auf der sich das Feld befindet.
Standardmäßig wird hier die aktuelle Maskeangegeben, durch Änderung dieses Eintrags kann das Feld aber auch auf eine neue Maske verschoben werden.
Feldname
Der eindeutige Name des Feldes. In der Regel sind die Feldnamen 6stellig. Die genauen Konventionen zur Benennung der Feldnamen sind dem oxaion Programmierhandbuch zu entnehmen. Das Symbol   deutet an, dass auf diesem Feld eine besondere Aktion möglich ist. Für spezielle Felder, zum Beispiel für Abgrenzungslinien mit Überschrift, ist es möglich, hierüber einen Text zu erfassen. Dazu das Symbol anklicken oder mit der rechten Maustaste auf dem Feld das Kontextmenü aufrufen und "Text ändern" auswählen.

Beispiel: EK10100, Maske D10, das Feld OLINE1001:

(Zeile/Folge/Verschieben)
Die Zeile in der sich das Feld befindet.
Die Zeilennummer bezieht sich auf die absolute Position des Feldes auf der Maske. Soll zwischen zwei Feldern eine Leerzeile eingefügt werden, so ist das erste Feld z. B. auf der Zeile 01 und das zweite auf der Zeile 03 zu erfassen.
Spaltenfolge
Die Spalte in der sich das Feld befindet. Dieses Feld dient dazu, die Reihenfolge der einzelnen Felder in einer Zeile anzugeben. Die Spaltennummer bezieht sich dabei auf eine absolute Position innerhalb einer Maske.

An erster Stelle sind normalerweise Klartextfelder, dann folgen Eingabefelder und an dritter Stelle befinden sich meistens die Klartexte.

Weitere Informationen unter GE13200_GE13200_FLFCOL Detail.

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