Lieferanten
Mit der Lieferantenstammverwaltung hinterlegen Sie die einkaufsspezifischen Informationen zu einem in der Finanzbuchhaltung bereits angelegten Lieferanten. Diese Daten sind eine Ergänzung zu den Stammsätzen der Finanzbuchhaltung und des Adressdatenbestandes. Die hier hinterlegten Werte sind als Default-Werte für alle nachfolgenden Dialog- und Stapelprogramme zu verstehen, d.h. die Werte werden z.B. bei der Bestelldatenerfassung vorgeschlagen und können dort überschrieben werden.
Setzen Sie gleichzeitig das oxaion-Finanzbuchhaltungssystem ein, sind standardmäßig Programmverbindungen zur Adresserfassung bzw. Adresspflege und Personenkontenverwaltung realisiert. Wird ein anderes Buchhaltungssystem angeschlossen, müssen die Verständigungsdatenstrukturen und Programmverknüpfungen neu definiert werden.
Abweichende Adressen
An dieser Stelle können Sie die abweichenden Adressen fest eingeben. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Adresse des Kreditors, die Lieferantenanschrift, sowie die Rechnungsanschrift immer von der Standardadresse abweichen. Wenn es keine abweichende Adresse gibt lassen Sie dieses Feld einfach leer. Es wird dann immer die Stammadresse aus dem Adressstamm vorgegeben. Wenn Sie für den Kunden eine Kreditversicherung abgeschlossen haben, können Sie die Personenkontennummer der Versicherung angeben.
Allgemeine Daten -Teil 1-
An dieser Stelle hinterlegen Sie die erforderlichen Steuerungsinformationen zu einem Lieferanten. Der Inhalt dieser Felder wirkt sich von der Bestelldatenerfassung bis hin zur Rechnungsprüfung bzw. der Übergabe der Daten an die Finanzbuchhaltung aus.
Ist im Personenkontenstamm keine Fremdwährung zugelassen, so können Sie hier nur die Firmenwährung eingegeben . Ist im Personenkontenstamm Fremdwährung zugelassen und gleichzeitig die zugelassene Fremdwährung definiert, so kann im Lieferantenstamm nur diese Fremdwährung aus dem Personenkontenstamm oder die Firmenwährung gepflegt werden.
Allgemeine Daten -Teil 2-
Müssen bei einem Lieferanten Bestellungen einen Mindestbestellwert oder eine Mindestbestellmenge aufweisen, so können diese hier angegeben werden. Innerhalb der Bestellerfassung erfolgt dann eine Hinweismeldung, falls diese Mindestwerte nicht erreicht werden.
Weiterhin können Sie an dieser Stelle lieferantenbezogene Angaben zur Verpackungsverordnung hinterlegen (Verpackungsvergüterung, Abrechnungszeitraum) ; diese Angaben haben im aktuellen Release jedoch nur informativen Charakter.
Schließlich können Sie hier außerdem den Lieferanten als zugelassen für Konsignationswaren kennzeichnen. Dies erfolgt anhand des Konsignationswarenkennzeichens. Das Kennzeichen steuert, ob für einen Lieferanten Konsignationswarenbestellungen erfasst werden können. Solche Bestelllungen sowie die zugehörigen Konsignationswareneingänge dürfen nur auf spezielle Lieferanten-Konsignationslager des angegebenen Lieferanten erfolgen ; es handelt sich dabei jeweils um besondere Belegarten, welche in der Belegartentabelle FRD014 als Konsignationbelege gekennzeichnet sein müssen.
Soll ein Lieferant für Konsignationsware zugelassen werden, so müssen Sie für ihn in der Lagerort-Stammdatei ein Lieferanten-Konsignationslager hinterlegen. Bei der Anlage eines solchen Konsignationslagers mit dem Programm "Lagerortstamm verwalten" wird dieses in den Lieferantenstamm des angegebenen Lieferanten durchgeschrieben und das Konsignationswarenzeichen entsprechend gesetzt, falls der Lieferant bisher noch nicht für Konsignationswaren zugelassen war. Eine zusätzliche Pflege des Kennzeichens über den Lieferantenstamm ist dann nicht mehr erforderlich. Sind für einen Lieferanten mehrere Konsignationslager vorhanden, so wird an dieser Stelle das zuerst angelegte Lager angezeigt.
Das angegebene Lieferanten-Konsignationslager wird beim Erfassen einer Konsignationswarenbestellung für den vorliegenden Lieferanten als Default für den Lagerort auf Bestellkopfebene herangezogen. Es kann an dieser Stelle sowie bei der Erfassung der Belegposition und/oder später beim Wareneingang jeweils überschrieben werden, falls für den Lieferanten mehrere Konsignationslager angelegt wurden.
Außerdem können Sie hier auch Reporting-Codes hinterlegen, welche die Grundlage dür verschiedene Statistikauswertungen bilden.
Lieferanten-Konsignationslager
Falls ein Lieferant für Konsignationswaren zugelassen sein soll, so müssen Sie an dieser Stelle ein Lieferanten-Konsignationslager angegeben, auf welches beim Wareneingang zu einer Konsignationswarenbestellung die eingehenden Bestände eingelagert werden.
Ein Lieferanten-Konsignationslager ist ein Lager, bei dem die eingelagerten Waren Eigentum des Lieferanten bleiben, bis sie in den eigenen Lagerbestand übernommen werden. Aus diesem Grund werden die Bestände auf einem solchen Lager auch auf Artikelstammebene nicht geführt.
Soll ein Lieferant für Konsignationswaren zugelassen werden, so müssen Sie für ihn zunächst im Lagerortstamm ein Lieferanten-Konsignationslager hinterlegen. Bei der Anlage eines solchen Konsignationslagers mit dem Programm US16600 "Lagerortstamm verwalten" wird dieses in den Lieferantenstamm des angegebenen Lieferanten durchgeschrieben und das Konsignationswarenzeichen entsprechend gesetzt, falls der Lieferant bis zu diesem Zeitpunkt nicht für Konsignationswaren zugelassen war. Eine zusätzliche Pflege des Kennzeichens im Lieferantenstamm ist dann nicht mehr erforderlich.
Existieren für einen bestimmten Lieferanten mehrere Konsignationlager, so muss eines davon im Lieferantenstamm hinterlegt sein, wenn der Lieferant für Konsignationsware zugelassen ist. Mit Hilfe des Matchcodes können die bestehenden Konsigationslager angezeigt und eines davon ausgewählt werden. Das angegebene Lager wird bei der Erfassung einer Konsignationswarenbestellung als Default-Wert für den Lagerort des Bestellkopfes herangezogen.
Zugehörigkeiten
Hier können Sie eine Verknüpfung zwischen dem ausgewählten Lieferanten (Personenkontonummer) und einem übergeordneten Konzern-, Verbands- oder Stammhauskonto treffen.
Diese Felder können Sie bei der Konditionenfindung heranziehen. Sind unter dem Lieferanten keine Konditionen hinterlegt, dann wird in der Reihenfolge Konzern, Verband und Stammhaus eine Konditionenfindung durchgeführt. Die ersten Konditionen, die in dieser Reihenfolge gefunden werden, werden übernommen.
Des Weiteren können Sie auf eine abweichende Kreditorennummer verweisen. Diese wird bei der Bestellerfassung und der Rechnungsprüfung als Default-Wert berücksichtigt.
Preislisten
Die erforderlichen Preislisten zu dem ausgewählten Lieferanten, die innerhalb dem Bestellwesen als Default-Werte dienen, können Sie hier hinterlegen.
Außerdem können Sie an dieser Stelle für den ausgewählten Lieferanten eine Zu-/Abschlagsklasse sowie eine Bonusklasse hinterlegen, die bei der Konditionsfindung bzw. Bonusermittlung als Default-Werte herangezogen werden.
Lieferantenstatistik
Die bei einem Lieferanten erzielten Umsätze des laufenden Jahres und des Vorjahres, die von diesem Lieferanten erhaltenen Gutschriften sowie die offene Bestellmenge, der offene Bestellwert und die Belastungen des Kunden des laufenden- und des Vorjahres können Sie hier verwalten.
Lieferantenbewertung
In der Lieferantenbewertung können Sie steuernde Informationen bezüglich der Lieferantenbewertung, ISO-Klassifikation, Lieferantenkennzeichen und Mahnsperre, sowie die ABC-Klassifizierung der Lieferanten auf Grund der zuletzt durchgeführten Umsatzbewertung verwalten.
Mahninformationen
Sie erhalten eine Übersicht über die erfolgten Mahnungen.
Historie
Zu jedem Stammsatz werden Historie-Informationen angelegt. D.h es wir automatisch gespeichert, wann dieser Stammsatz erstmalig angelegt, sowie wann, von wem und wie oft er geändert wurde.
Verwendung dieses Programms
- US11290 Geschäftspartner
Felder
Allgemeines 1
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||
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Sachbearbeiter |
Hier geben Sie die Personalnummer des Sachbearbeiters in Ihrem Unternehmen an, der den Lieferanten betreut.
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Zahlungsbedingung | Hier geben Sie vom Lieferanten vorgegebene Skontokonditionen und Zahlungsfristen an. Das Datenfeld hat weiterhin die Funktion, dass Sie die hier hinterlegten Texte bei der Fakturierung mit ausdrucken können. Die Zahlungsbedingungen pflegen Sie im Programm Zahlungsbedingungen (US10400). | ||||
Valutatage | Anzahl der Tage, die auf das Rechnungsdatum addiert werden, um das Valutadatum zu ermitteln. Dieses Valutadatum gilt als Startdatum für die in der Zahlungskondition hinterlegten Skonto- und Fälligkeitsfristen. Valutatage können sowohl bei der Erfassung der Rechnung (im Einkauf, nicht im Verkauf), als auch im Personenkontenstamm überschrieben werden. Wird explizit ein Valutadatum eingegeben, so bleiben die Valutatage unberücksichtigt. | ||||
Lieferkondition | Hier geben Sie die mit dem Lieferanten vereinbarten Rahmenbedingungen für Lieferungen an. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD105 (Lieferkonditionen) vorhanden. Die Lieferkondition bezieht die Umlage von Frachtkosten nicht mit ein. Geben Sie die Umlage von Frachtkosten bei Bedarf im Auftrag an. | ||||
Kundennummer beim Lieferanten |
Hier geben Sie die Nummer an, die beim Lieferanten als Kundennummer für Ihr Unternehmen hinterlegt ist.
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D-U-N-S Nummer | D-U-N-S steht für
Data
Universal
Numbering
System. Ist ein international anerkannter Standard und dient zur eindeutigen Identifizierung von Unternehmen. | ||||
Tour | Hier erfolgt die Angabe eines gültigen, für diesen Kunden zutreffenden Tourenkennzeichens. Es wird zur LKW-Disposition herangezogen. Das Tourenkennzeichen kann bei der Versanddisposition zur Selektion herangezogen werden. Die gültigen Touren können über den List-Button aus der Tabelle FRD210 angezeigt werden. | ||||
Versandart | Hier geben Sie die Art des Warenversands an, mit der der Lieferant standardmäßig Waren anliefert. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD105 (Lieferkonditionen) vorhanden. Die Versandart hat weiterhin die Funktion, dass sie beider Konditionenermittlung berücksichtigt werden kann. In der Konditionenverwaltung können Sie Konditionen für einen Lieferantenversandartenabhängig hinterlegen. So können z.B. Frachtkosten je nach Versandart unterschiedlich sein. | ||||
Währung | Hier geben Sie die Währung an, in der Geschäfte mit dem Geschäftspartner getätigt werden. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) vorhanden. | ||||
Währung fixiert |
Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob in der Bestellung die vorgegebenen Angaben zur Währung bei der Rechnungsprüfung bestehen bleiben müssen.
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Sprache | Hier geben Sie die Sprache an, in der Sie mit dem Lieferanten kommunizieren (z.B. auch Belege, Rechnungen, etc.). Die gültigen Werte sind in der Tabelle TBVSPR (Sprachenkennzeichen) vorhanden. | ||||
Land |
Hier geben Sie das Land an, in dem sich der Standort des Lieferanten befindet.
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Externe Chargenübernahme | Dieses Feld steuert, ob im Rahmen der Erfassung echter Wareneingänge zu avisierten Wareneingängen die Chargennummer des avisierten Wareneinganges als externe Chargennummer interpretiert und als interne Charge übernommen werden soll. Folgende Möglichkeiten existieren:
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Einzelpreis für Sachmerkmal | Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, wie die Preise von Artikeln mit belegbezogenen Sachmerkmalen auf externen Papieren dargestellt werden. Es besteht die Möglichkeit, für einen solchen Artikel einen Grundpreis und für die Sachmerkmalsausprägungen den jeweiligen Einzelpreis auszuweisen. Es kann aber auch auf Artikelebene nur der Gesamtpreis gedruckt werden. Dies wird für Verkauf im Kundenstamm, im Einkauf im Lieferantenstamm hinterlegt. |
Allgemeines 2
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||||||||||||||||||
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Mindestbestellmenge |
Hier geben Sie die vom Lieferanten vorgegebene Mindestmenge an, die bei der Bestellung aufgegeben werden muss.
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Mengeneinheit |
Hier geben Sie die Einheit der Mindestbestellmenge an.
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Mindestbestellwert | Hier geben Sie den vom Lieferanten festgelegte Mindestbestellwert an, der bei der Bestellung erreicht werden muss. Der Mindestbestellwert wird in der Währung des Lieferanten geführt. | ||||||||||||||||||||
Korrekturtage für Dispotermin | In diesem Feld wird die Anzahl der Arbeitstage hinterlegt, die bei der Ermittlung des Liefertermins aus dem Dispotermin von diesem abgezogen werden, im umgekehrten Fall zugeschlagen.
Der Dispositionstermin wird zur Ermittlung der Verfügbarkeit der Bestellung herangezogen. Bei bestimmten Lieferanten ist jetzt bekannt, dass sie allgemein oder bestimmte Teile zu spät liefern, später als ausgemacht. Diesem Umstand kann im Lieferantenstamm und Lieferantenartikelstamm Rechnung getragen werden, indem man eine Anzahl Arbeitstage hinterlegt, welche bei der Ermittlung des Liefertermins aus dem Dispotermin herangezogen werden. Ist umgekehrt ein Dispotermin aus einem Liefertermin zu ermitteln, so werden diese Tage dazuaddiert. So kann man einem Lieferanten einen Liefertermin x vorgeben und mit dem (aus Erfahrung wahrscheinlich richtigen) Dispotermin planen. | ||||||||||||||||||||
Verpackungsrückvergütung | Hier geben Sie an, ob vom Lieferanten eine Entsorgungsvergütung der Transportmaterialien erfolgt. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRDVPV (Verpackungsrückvergütung) vorhanden. | ||||||||||||||||||||
Abrechnungszeitraum | Hier geben Sie den Zeitraum an, in dem eine Vergütung von Entsorgungskosten für Verpackungsmaterial erfolgt, das vom Lieferanten nicht zurückgenommenen wurde. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRDVAZ (Abrechnungszeitraum) vorhanden. | ||||||||||||||||||||
Bestellart | Hier geben Sie über die Bestellart zwei Mengeneinheiten für eine Bestellposition an. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD104 (Bestellart) vorhanden. | ||||||||||||||||||||
Konsignationswaren |
Hier geben Sie über die Aktivierung der Checkbox an, ob für den Lieferanten Konsignationswarenbestellungen erfasst werden.
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Lieferanten-Konsignationslager |
Hier geben Sie das Lager an, in dem die Konsignationswaren des Lieferanten gelagert werden.
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Datum letzte Konsilagerabrech. | Das Datum der letzten Konsignationslagerabrechnung gibt an, wann die letzte Abrechnung für einen Lieferanten oder Lieferantenartikel erfolgte. Dieses Datum ist nur dann relevant, wenn von einem Lieferanten Konsignationswaren bevorratet werden. Zu diesem Zweck muss der Lieferant für Konsignationswaren vorgesehen und für ihn besondere Lagerorte als Lieferantenkonsignationslager angelegt sein. | ||||||||||||||||||||
Wert letzte Konsilagerabrech. | Dieses Feld enthält zu Informationszwecken den Wert der letzten erfolgten Konsignationslagerabrechnung für einen bestimmten Lieferanten oder einen bestimmten Lieferantenartikel. Es kann nur dann einen Wert enthalten, wenn für den betreffenden Lieferanten oder Lieferantenartikel Konsignationsware bevorratet wird. | ||||||||||||||||||||
Beistelllager | Hier geben Sie das Lager für umgebuchte Beistellartikel an, das bei der Auslieferung an den Lieferanten verwendet wird. | ||||||||||||||||||||
Lager für freie Packmittel | In diesem Feld wird ein Lagerort für freie Packmittel angegeben. Packmittel, die einem Lieferanten oder Spediteur gehören, müssen als Fremdware abgebildet werden. Dazu werden diese auf einem als fremd definierten Lagerort geführt. | ||||||||||||||||||||
Lager für belegte Packm. | In diesem Feld wird ein Lagerort für belegte Packmittel angegeben. Packmittel, die einem Lieferanten oder Spediteur gehören, müssen als Fremdware abgebildet werden. Dazu werden diese auf einem als fremd definierten Lagerort geführt.
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Reporting-Zeile 1/2 | Über den Reporting-Code wird die statistische Zuordnung eines Stammsatzes zu einer Gruppe von Stammsätzen bestimmt. Hinter jedem Reporting-Code eines Statistiktopfes steht eine zu definierende Eigenschaft des Datensatzes. Im Bericht (Report) werden alle Datensätze mit identischer Ausprägung des Reporting-Codes zusammengefasst. Nähere Informationen unter RPCD Detail. | ||||||||||||||||||||
Artikelschablone DATANORM | Dieses Feld enthält die Aufbereitungsschablone für die Artikel-Identnummer für die automatische Anlage aus der DATANORM-Schnittstelle heraus. Der Aufbau muss dabei folgendermaßen aussehen: Eine Anzahl von unveränderlichen Zeichen (wobei die Zeichen "&", "%" und "!" dabei nicht verwendet werden dürfen). gefolgt von einer Anzahl "+" Zeichen (mindestens eins, ohne andere Zeichen dazwischen). Die "+" stehen für eine fortlaufende Nummer, die vom System automatisch hochgezählt wird. Beispiel: Die Schablone LIEFERANT-A-++++++ würde zu Artikel-Identnummern der Form LIEFERANT-A-000001, LIEFERANT-A-000002 usw. führen. Die Aufbereitungsschablone muss zu einer evtl. im Firmenstamm hinterlegten Aufbereitungsschablone passen. | ||||||||||||||||||||
OCI-URL | URL zum Aufruf eines OCI-Portal um einen Punchout zu initiieren. Die URL kann folgende Parameter enthalten:
Eine OCI URL kann z.B. so aussehen: https://ociportal.net/webshop/?USER_ID=${login}&PASSWORD=${password}&HOOK_URL=${HOOK_URL} | ||||||||||||||||||||
Lieferintervall | VDA 4905 / SA 512 Feld 14
Der Datenersteller überträgt das Anlieferungs-Intervall. Gemäß der VDA 4905-Vorschrift ist das Intervall -wie unten aufgeführt- definiert. L = Gemäß Abrufdatum T = Täglich W = Wöchentlich M = Monatlich | ||||||||||||||||||||
Verwendungsschlüssel | VDA 4904 / SA 512 Feld 17 Gemäß der obigen VDA-Vorschrift sind folgende Verwendungsschlüssel erlaubt:
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Packmittelkontoabrechnung | |||||||||||||||||||||
Abrechnung durch | Dieses Feld steuert, ob der Geschäftspartner (also der Kunde bzw. Lieferant) die turnusmäßige Abrechnung von Packmittelsalden übernimmt oder ob man dies selbst durchführt. | ||||||||||||||||||||
Abrechnungsintervall | Dieses Feld legt das Intervall der Packmittelabrechnung fest. | ||||||||||||||||||||
Datum letzte Abrechnung | Dieses Feld enthält das Datum, an dem die letzte Packmittelabrechnung erfolgt ist. | ||||||||||||||||||||
Beleg letzte Abrechnung | Dieses Feld enthält die Belegnummer der letzten Packmittelabrechnung. |
Zugehörigkeiten
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Personenkonto des Konzerns | |
Konzern |
Hier geben Sie über die Auswahl eines Personenkontos die Hauptadresse an, die als Konzern des Lieferanten angelegt ist.
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Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab welchem die Zugehörigkeit zu einem Konzern gültig ist.
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Personenkonto des Verbands | |
Verbandspersonenkonto |
Hier geben Sie über die Auswahl eines Personenkontos die Hauptadresse an, die als Verband des Lieferanten angelegt ist.
|
Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab welchem die Zugehörigkeit zu einem Verband gültig ist.
|
Personenkonto des Stammhauses | |
Personenkonto Stammhaus |
Hier geben Sie über die Auswahl eines Personenkontos die Hauptadresse an, die als Stammhaus des Lieferanten angelegt ist.
|
Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab welchem die Zugehörigkeit zu einem Stammhaus gültig ist.
|
Personenkonto des Kreditor | |
Personenkonto Kreditor |
Hier geben Sie die Nummer des Personenkontos an, auf das Vorgänge des Lieferanten abgebucht werden.
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Preise
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Preisliste 1 | Mit dem Preislistenkennzeichen wird eine Preisliste identifiziert. In einer Preisliste können Preise für verschiedene Artikel kunden- bzw. lieferantenspezifisch hinterlegt werden. Im Einkauf muss die Preislistennummer immer in Verbindung mit der Lieferantennummer hinterlegt sein. Bei der Auftragsbearbeitung bzw. Bestelldatenerfassung können die Preise dann durch Angabe der Preisliste ermittelt werden. |
Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab dem die betreffende Preisliste gültig ist.
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Gültig ab |
Hier geben Sie das Datum an, ab dem die Preisliste 2 gültig ist.
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Ausgabeart Zu/Abschläge | Hier geben Sie an, ob Rabatte auf Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Bestellungen vom Lieferanten gesondert aufgeführt werden. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD174 (Rechnungsart) vorhanden. |
Konditionenklasse |
Hier geben Sie eine Klasse an, über die Sie dem Lieferanten Rabattkonditionen zuordnen.
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Bonusklasse |
Hier geben Sie die Bonusklasse für den Lieferanten an, um über die Bonusklasse mit dem Lieferanten vereinbarte Bonuszahlungen zu errechnen.
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Abrechnungszeitraum | Über dieses Kennzeichen wird festgelegt, über welchen Zeitraum eine Bonusabrechnung erfolgt. Für die automatische Erstellung der Bonusabrechnung wird der Abrechnungszeitraum aus dem Lieferanten herangezogen. Ist hier kein Wert angegeben, wird der Default aus der VRLE53 gezogen. Auf die Vergabe des Wertes 9 für die manuelle Abrechnung sollte im Lieferantenstamm weitestgehend verzichtet werden, da dann die automatische Erstellung einer Bonusabrechnung nicht mehr möglich ist. |
Zuschlagsklasse |
Hier geben Sie eine Klasse für den Lieferanten an, in der Konditionen für interne Zu- und Abschläge festgelegt sind. Die hier hinterlegten Konditionen werden bei der Berechnung des Gesamtbestellwertes miteinbezogen.
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Lieferantenstatistik
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Offener Bestellwert Netto | Der wertmäßige Bestellbestand in Firmenwährung ergibt sich als Summe der Werte aller entsprechenden offenen Bestellungen.
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Offene Bestellmenge | Der mengenmäßige Bestellbestand in der zugehörigen Referenzmengeneinheit ergibt sich aus der Summe der Mengen aller offenen Bestellungen.
Mit dieser Referenzmengeneinheit werden unterschiedliche Mengeneinheiten in eine einheitliche, vergleichbare Einheit umgerechnet. Referenzmengeneinheiten sind auf Artikelebene die Standardmengeneinheit des Artikelstamms (TLMEK1), auf übergeordneter Ebene die Standardmengeneinheit des Firmenstamms (FISTME). |
Umsatz laufendes Jahr | Das Feld weist den aufgelaufenen Umsatz für das laufende Geschäftsjahr in der Firmenwährung aus.
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Umsatz laufendes Jahr | In diesem Feld wird der mengenmäßige Umsatz des laufenden Jahres in der zugehörigen Referenzmengeneinheit ausgewiesen. Mit dieser Referenzmengeneinheit werden unterschiedliche Mengeneinheiten in eine einheitliche, vergleichbare Einheit umgerechnet. Referenzmengeneinheiten sind auf Artikelebene die Standardmengeneinheit des Artikelstamms (TLMEK1), auf übergeordneter Ebene die Standardmengeneinheit des Firmenstamms (FISTME). |
Vorjahresumsatz | In diesem Feld wird der mit dem Kunden bzw. Lieferanten erzielte Umsatz des vorangegangenen Geschäftsjahres in der im Firmenstamm hinterlegten Währung ausgewiesen.
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Umsatz Vorjahr | In diesem Feld wird der mengenmäßige Umsatz des Vorjahres in der zugehörigen Referenzmengeneinheit ausgewiesen. Mit dieser Referenzmengeneinheit werden unterschiedliche Mengeneinheiten in eine einheitliche, vergleichbare Einheit umgerechnet. Referenzmengeneinheiten sind auf Artikelebene die Standardmengeneinheit des Artikelstamms (TLMEK1), auf übergeordneter Ebene die Standardmengeneinheit des Firmenstamms (FISTME). |
Vor-Vorjahresumsatz | In diesem Feld wird der mit dem Kunden bzw. Lieferanten erzielte Umsatz des Vor-Vorjahres in der in Firmenwährung ausgewiesen. |
Umsatz Vor-Vorjahr | In diesem Feld wird der mengenmäßige Umsatz des Vor-Vorjahres in der zugehörigen Referenzmengeneinheit ausgewiesen. Mit dieser Referenzmengeneinheit werden unterschiedliche Mengeneinheiten in eine einheitliche, vergleichbare Einheit umgerechnet. Referenzmengeneinheiten sind auf Artikelebene die Standardmengeneinheit des Artikelstamms (TLMEK1), auf übergeordneter Ebene die Standardmengeneinheit des Firmenstamms (FISTME). |
Bonusumsatz | In diesem Feld wird der bonusfähige Umsatz des laufenden Jahres in der Firmenwährung ausgewiesen. Als bonusfähig gelten alle Umsätze von bonusfähigen Belegpositionen. |
Bonusumsatz | In diesem Feld wird der mengenmäßige bonusfähige Umsatz des laufenden Jahres in der zugehörigen Referenzmengeneinheit ausgewiesen, der mit dem Kunden/Lieferanten erzielt wurde. Mit dieser Referenzmengeneinheit werden unterschiedliche Mengeneinheiten in eine einheitliche, vergleichbare Einheit umgerechnet. Referenzmengeneinheiten sind auf Artikelebene die Standardmengeneinheit des Artikelstamms (TLMEK1), auf übergeordneter Ebene die Standardmengeneinheit des Firmenstamms (FISTME). Als bonusfähig gelten alle Umsätze von bonusfähigen Belegpositionen. |
Bonusumsatz Vorjahr | In diesem Feld wird der bonusfähige Umsatz des vergangenen Jahres in der Firmenwährung ausgewiesen. Als bonusfähig gelten alle Umsätze von bonusfähigen Belegpositionen. |
Bonusumsatz Vorjahr | In diesem Feld wird der mengenmäßige bonusfähige Umsatz des Vorjahres in der zugehörigen Referenzmengeneinheit ausgewiesen, der mit dem Kunden/Lieferanten erzielt wurde. Mit dieser Referenzmengeneinheit werden unterschiedliche Mengeneinheiten in eine einheitliche, vergleichbare Einheit umgerechnet. Referenzmengeneinheiten sind auf Artikelebene die Standardmengeneinheit des Artikelstamms (TLMEK1), auf übergeordneter Ebene die Standardmengeneinheit des Firmenstamms (FISTME). Als bonusfähig gelten alle Umsätze von bonusfähigen Belegpositionen. |
Bonusumsatz Vor-Vorjahr | In diesem Feld wird der bonusfähige Umsatz des Vor-Vorjahres in der Firmenwährung ausgewiesen. Als bonusfähig gelten alle Umsätze von bonusfähigen Belegpositionen. |
Bonusumsatz Vor-Vorjahr | In diesem Feld wird der mengenmäßige Bonus-Umsatz des Vor-Vorjahres in der zugehörigen Referenzmengeneinheit ausgewiesen. Mit dieser Referenzmengeneinheit werden unterschiedliche Mengeneinheiten in eine einheitliche, vergleichbare Einheit umgerechnet. Referenzmengeneinheiten sind auf Artikelebene die Standardmengeneinheit des Artikelstamms (TLMEK1), auf übergeordneter Ebene die Standardmengeneinheit des Firmenstamms (FISTME). |
Belastung laufendes Jahr | In diesem Feld ist der Gesamtwert aller Belastungen des laufenden Jahres in Firmenwährung hinterlegt. Dieser Wert bezieht sich entweder auf einen Lieferanten insgesamt oder auf einen bestimmten Artikel des jeweiligen Lieferanten. |
Belastung Vorjahr | In diesem Feld ist der Gesamtwert aller Belastungen des Vorjahres in Firmenwährung hinterlegt. Dieser Wert bezieht sich entweder auf einen Lieferanten insgesamt oder auf einen bestimmten Artikel des jeweiligen Lieferanten. |
Belastung Vor-Vorjahr | In diesem Feld ist der Gesamtwert aller Belastungen des Vor-Vorjahres in Firmenwährung hinterlegt. Dieser Wert bezieht sich entweder auf einen Lieferanten insgesamt oder auf einen bestimmten Artikel des jeweiligen Lieferanten. |
Lieferantenbewertung
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Lieferantentyp | Hier geben Sie an, ob es sich bei dem Lieferanten um den standardmäßig verwendeten Lieferanten oder beispielsweise um einen Ersatzlieferanten handelt. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD129 (Lieferantenkennzeichen) vorhanden. |
Mahnsperre | Hier geben Sie an, bei welchen Mahnarten ein Lieferant berücksichtigt wird. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD128 (Mahnkennzeichen) vorhanden. |
Tage zwischen 2 B-Meldungen |
Hier geben Sie die Anzahl der Tage an, die mindestens zwischen zwei Bewertungsmeldungen an den Lieferanten liegen müssen.
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Datum letzte Bewertungsmeldung | Hier geben Sie das Datum an, an dem zuletzt eine Bewertungsmeldung an den Lieferanten gesendet wurde. |
ABC-Klasse | Hier wird das Ergebnis der Lieferanten-ABC-Analyse angezeigt. Der angezeigte Wert ist das Ergebnis einer ABC-Bewertung des Lieferanten. Mit dem Programm ABC-Bewertung durchführen (EK10110) geben Sie die Kriterien an, die für die Bewertung maßgebend sind. |
Packmittel in Lief.bewertung | Über diesen Schalter kann gesteuert werden, ob Artikel, die über ihre Artikelklasse als Packmittel gekennzeichnet sind, in die Lieferantenbewertung eingehen sollen. |
Mahninfos
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Bestätigungsanmahnung | |
Anzahl Mahnungen | Das Feld enthält die Anzahl der bereits für diesen Beleg bzw. diese Belegposition erfolgten Bestätigungsanmahnungen.
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Datum letzte Mahnung | Das Feld enthält das Datum der letzten Bestätigungsanmahnung für einen Beleg bzw. eine Belegposition.
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Lieferanmahnung | |
Anzahl 1. Mahnung | Diese Zahl gibt an, wie viele Mahnungen ein Lieferant bereits für diese Bestellung (bzw. Bestellposition) erhalten hat. Die Prüfung ist hier genau umgekehrt. Es werden alle Bestellungen mit Mahnstufe größer/gleich der eingegebenen Mahnstufe selektiert. |
Datum letzte Mahnung | Angabe eines Datums, bis zu welchem ein Lieferant, der mit einer Lieferung im Verzug ist, nicht angemahnt werden soll. Die erste Mahnung (durch einen automatischen Mahnlauf) erfolgt dann frühestens einen Tag später. Nach Ausführung eines Mahnlaufes enthält das Feld das Datum der letzten erfolgten Lieferanmahnung für diesen Beleg bzw. diese Belegposition. |
Abweichende Adressen
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Adresse für den Beleg | |
Beleganschrift | Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse an, aus der Sie im Datenfeld "Adressnummer" eine abweichende Adresse als Beleganschrift auswählen. |
Adressnummer | Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, die als Beleganschrift verwendet wird. Die Abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Beleganschrift" angegeben haben. |
Adresse für die Lieferung | |
Lieferanschrift |
Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse für eine abweichende Lieferanschrift an.
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Adressnummer | Hier geben Sie die Nummer der abweichenden Adresse an, die als Lieferanschrift verwendet wird. Die abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Lieferanschrift" angegeben haben. |
Adresse für die Rechnung | |
Rechnungsanschrift |
Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse für eine abweichende Rechnungsanschrift an.
|
Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, die als Rechnungsanschrift verwendet wird. Die Abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Rechnungsanschrift" angegeben haben.
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Adresse für die Abholung | |
Abweichende Abholanschrift | Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse an, aus der Sie im Datenfeld "Adressnummer" eine abweichende Adresse als Abholanschrift auswählen. |
Adressnummer | Hier geben Sie die Nummer der abweichenden Adresse an, die als Abholanschrift verwendet wird. Die abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Abweichende Abholanschrift" angegeben haben. |
Belegversand
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Belege drucken | Dieses Kennzeichen steuert, ob der Beleg gedruckt werden soll. Dieser Wert kann in der Belegverwaltung geändert werden.
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Bestätigung per Fax | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Empfangsbestätigungen per Fax an den Lieferanten gesendet werden. Die Druckprogramme müssen an die Schnittstelle des Faxes angebunden sein (Hierfür wird ein zusätzliches Programmmodul benötigt). In der Hauptadresse muss in der Lasche "Telekommunikation" eine gültige Faxnummer angegeben sein. |
Einkaufsbeleg per E-Mail | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob beim Druck von Einkaufsbelegen automatisch eine E-Mail an den Geschäftspartner gesendet wird. Die Druckprogramme müssen an die Schnittstelle des E-Mail-Clients angebunden sein (hierfür wird ein zusätzliches Programmmodul benötigt). Weitere Informationen unter ELIEFP_BEEL Detail. |
Lieferantenvorschau |
Hier geben Sie das Ausgabeformat an, über das der Lieferant eine Vorschau der offenen Bestellungen, Rahmenbestellungen und Bestellvorschläge erhält.
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Lieferantenerklärung |
Hier geben Sie die Art der Zusendung an, in der Sie die Lieferantenerklärung vom Lieferanten erhalten.
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Formular Lieferantenerklärung | Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob beim Druck der Anforderung einer Lieferantenerklärung zusätzlich ein Musterformular einer Lieferantenerklärung für die zugehörigen Artikel gedruckt werden soll. |
Überschriftsformat
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Lieferant | Der Lieferant setzt sich zusammen aus der Lieferantennummer, der Filiale, der CPD-Nummer und der Kontenart. Die CPD-Nummer und die Kontenart werden nicht in allen Programmen verwendet. Der Lieferant muss im Personenkontenstamm als Kreditor angelegt sein. |