RQ-Einlagerung verwalten

Mit diesem Programm kann eine Einlagerungsposition geändert oder angezeigt werden.

Im Änderungsfalle können die Suchvorgaben neu vorgegeben werden, unter denen die ACL-Verarbeitung Ressourcen für die Einlagerung finden soll.

Verwendung dieses Programms

Felder

Suchvorgaben Lagerressourcenermittlung bei Einlagerung ins ACL

Feldbezeichnung Erklärung
Lagerplatz
Der Lagerplatz ist eine weitere Differenzierung innerhalb eines Lagerortes. Ein solcher Platz setzt sich zusammen aus:
  • Halle
  • Gang
  • Seite
  • Zeile
  • Spalte

Für Lagerorte mit Lagerplatzorganisation muss das "Kennzeichen Lagerplatzorganisation" angeklickt sein (Programm Lagerortstamm verwalten (US16600)).

Da einem aktiv chaotischen Lager grundsätzlich Plätze über die Lagerabbilddatei (auch Lagerspiegel genannt) zuzuordnen sind, muss bei diesen Lagerorten die Lagerplatzorganisation ebenfalls aktiviert sein.

LHM-Typ
Der Lagerhilfsmitteltyp kennzeichnet das Behältnis, das für die Einlagerung eines Teiles verwendet wird. Dies kann ein Karton, ein Umkarton oder ein noch größeres Behältnis wie z.B. eine Gitterbox sein. Ein Lagerhilfsmitteltyp kann mehreren Fachtypen zugeordnet werden, jedoch nur einmal pro Fachtyp.

Die gültigen Lagerhilfsmitteltypen sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden.

Max. T.anzahl/LHM
Die maximale Teileanzahl bezeichnet die maximale Aufnahmekapazität eines Lagerhilfsmitteltyps.
Mengeneinheit
Dieses Feld enthält ein gültiges Kennzeichen für die zu einem Teil hinterlegte Mengeneinheit (Kilogramm, Stück usw.).

Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, können über den List-Button die in der oben genannten Tabelle hinterlegten Mengeneinheiten angezeigt werden.

Es kann eine bestimmte Anzahl (in der Regel vier zusätzliche Mengeneinheiten zur lagerführenden Mengeneinheit) pro Teil im Teilestamm zusammen mit einem Umrechnungsfaktor definiert werden.

Mengeneinheiten, die über Tabelle ineinander umgerechnet werden können (z.B. Meter, Zentimeter, Millimeter), müssen nicht mehrfach im Teilestamm hinterlegt werden.

Bei Hinterlegung von "MTR" im Teilestamm werden Mengenangaben in "CMT" und "MMT" automatisch richtig verarbeitet.

Requestmenge
Menge, die bei einem Request bzw. einer Request-Position in der Mengeneinheit gebucht werden soll, die in der Anwendung angegeben wurde.

Beim Request handelt es sich dabei um die von der Anwendung an die Request-Verwaltung übergebene Anforderungsmenge. Diese Menge wird beim Zu- bzw. Abgang im Vorlagerort gebucht.

Bei einer bereits verarbeiteten Position kann es sich um eine Teilmenge davon handeln, die sich durch das Aufsplitten in mehrere Positionen (im Dialog oder durch die asynchrone Requestverarbeitung) ergeben hat. Diese Menge wird zwischen Vorlagerort und aktiv-chaotischem Lagerort umgebucht.

in LaFüMe
In diesem Feld wird die Menge angegeben, die bei einem Request bzw. einer Request-Position in der lagerführenden Mengeneinheit des Teils gebucht werden soll .

Beim Request handelt es sich dabei um die von der Anwendung an die Request-Verwaltung übergebene Anforderungsmenge. Diese Menge wird beim Zu- bzw. Abgang im Vorlagerort gebucht.

Bei einer bereits verarbeiteten Position kann es sich um eine Teilmenge davon handeln, die sich durch das Aufsplitten in mehrere Positionen (im Dialog oder durch die asynchrone Request-Verarbeitung) ergeben hat. Diese Menge wird zwischen Vorlagerort und aktiv-chaotischem Lagerort umgebucht.

Sperrgrund
Teile, welche bis auf weiteres von der Verarbeitung ausgeschlossen sein sollen, können mit einem Sperrgrund versehen werden.
Die gültigen Werte sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden.
LagBer.folge Einl.
Im Rahmen der Organisation eines aktiv chaotischen Lagers kann es sinnvoll sein, diesen in Lagerbereiche zu unterteilen, und die Wareneinlagerungen gezielt in diese Bereiche zu steuern.

Über die Tabelle VRLLAC kann gesteuert werden, ob mit Lagerbereichen gearbeitet werden soll. Falls nicht, erscheint das Eingabefeld "Lagerbereich" in den Anzeigen nicht.

Innerhalb der Request-Verwaltung wird durch die Vorgabe eines Lagerbereichs die Lagerplatzermittlung auf die Lagerplätze beschränkt, die diesem Lagerbereich im Lagerabbild zugeordnet sind. Diese Einschränkung im Suchbereich kann durch Vorgabe des Sonderwertes "*"="alle" unterbunden werden.

Über den List-Button werden die gültigen Werte aus oben genannter Tabelle angezeigt.

Zulagerungsvorgabe
Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, wie bezüglich Zulagerungen vorgegangen werden soll. Das Zulagerungskennzeichen wird in der Request-Verwaltung nur für Teile angezeigt, für die im Teilestamm eine Zulagerung generell erlaubt wurde.

Eine Zulagerung wird nur in eingelagerte Lagerhilfsmittel vorgenommen,

  • die das gleiche Teil beinhalten, und
  • für deren Lagerhilfsmitteltyp in Tabelle FRD411 eine Zulagerung erlaubt ist, und
  • die den sonstigen Suchvorgaben genügen.

Weitere Informationen unter ZULG Detail.

LHM-Nummer Die LHM-Nummer dient der eindeutigen Identifikation einer Einlagerungseinheit. Über sie kann der eingelagerte Lagerhilfsmitteltyp mit dem zugehörigen Artikel gefunden werden. Die LHM-Nummer wird bei der Auslagerung wieder freigegeben.
Zulager-Mindestmng
Ist bei einer Request-Position Zulagerung möglich und gewünscht, so kann hier eine Mindestmenge angegeben werden, bei deren Unterschreitung keine Zulagerung mehr stattfinden soll.

Bei der Lagerplatzermittlung in der asynchronen Request-Verwaltung sind bei zulässiger Zulagerung in Abhängigkeit vom Zulagerungskennzeichen und von der Zulagerungsmindestmenge folgende Werte gültig:

WertBeschreibung
J

Es wird aus den eingelagerten Lagerhilfsmitteln mit diesem Teil/dieser Charge das Lagerhilfsmittel herausgesucht, bei dem die größte Zulagermenge möglich ist. Dieses wird für die Zulagerung reserviert. Verbleibt eine Restmenge, wird über diese eine neue Position erzeugt und nach gleichen Verfahren das nächste Lagerhilfsmittel für die Zulagerung ermittelt. Verbleibt eine Restmenge, die nicht mehr zugelagert werden kann, wird über diese eine Position mit Fehlerstatus erstellt.

Ist eine Zulagerungsmindestmenge angegeben, so bricht die Suche bereits ab, wenn kein eingelagertes Lagerhilfsmittel mehr vorhanden ist, das mehr als diese Mindestmenge aufnehmen kann.

""Es wird zunächst im Teilestamm geprüft, ob Zulagerungen für dieses Teil erlaubt sind. Falls ja, wird zunächst genauso Verfahren, wie bei Zulagerung = "J", eine nicht mit Zulagerungen unterzubringende Restmenge wird dann jedoch versucht, mit neuen Lagerhilfsmitteln einzulagern.
NZulagerungen werden nicht versucht.
Erzwingen
Wird bei einer Position eines Einlagerungs-Requests ein Lagerplatz vorgegeben, so kann dieser "erzwungen" werden, indem dieses Feld "markiert" wird.

Die Lagerplatzermittlung in der asynchronen Requestverwaltung bei vorgegebenem Lagerplatz ist von diesem Kennzeichen abhängig:

Es wird versucht, die gesamte Request-Menge im vorgegebenen Lagerplatz unterzubringen. Gegebenenfalls wird die Position dabei gemäß Relationendatei aufgesplittet. Wird eine (Teil-) Einlagerung aufgrund der Prüfungen gegen die Stamm- und Bestandsdaten als nicht durchführbar erkannt, wird die Position (evtl. mit der Restmenge) mit Fehlerstatus zurückgegeben.

Folgende Prüfungen werden übergangen:

  • Maximale Menge auf Lagerhilfsmitteltyp gemäß Relationendatei, d.h. ein Aufsplitten der Position findet nicht statt.
  • Maximale Anzahl Lagerhilfsmittel auf Lagerplatz gemäß Lagerfachtypendatei.
  • Maximale Einlagerungslast in kg auf Lagerplatz gemäß Lagerabbilddatei.
  • Verschiedene Chargen im Lagerhilfsmittel gemäß Chargenmischkennzeichen (nur bei Zulagerung relevant).
  • Füllgrad in Lagerhilfsmittel nicht über 100% (nur bei Zulagerung relevant).

Wenn in keinem Fall mit "Erzwingen" gearbeitet werden soll, kann über die Tabelle VRLLAC die Anzeige dieses Feldes in der Request-Verwaltung unterdrückt werden.

Mengeneinheit 1
Die Mengeneinheit 1 ist immer die lagerführende Mengeneinheit. Sie wird beim Erfassen des Teiles im Teilestamm als erste Mengeneinheit definiert und dient danach für alle Buchungen.

Darunter werden sowohl die Buchungen im Lager, der Disposition sowie in der Statistik verstanden. Alle Bewegungsdateien enthalten ein Mengenfeld in dieser Mengeneinheit.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
RQ-Beleg
Die verursachende Firma ist ein Begriff im Zusammenhang mit mandantenübergreifenden Geschäftsprozessen, innerhalb derer eine Firma A für ihre Verkaufsaufträge bzw. Produktion auf Bestände zurückgreift, die Firma B ("bezogene" Firma) gehören. In dieser Firma B gibt es dann Nachfragen, die aus Verkaufsaufträgen bzw. Fertigungsaufträgen der Firma A resultieren. In Firma B stellt sich Firma A als verursachende Firma dar; sie ist die Firma, aus der die Aufträge stammen, die in Firma B für Nachfrage sorgen.
Unter einer Anwendung werden Programme und Dateien zusammengefasst, die ein bestimmtes Cockpit betreffen (z.B. Einkaufssystem oder Finanzbuchhaltung).

Die gültigen Anwendungen sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden.

Hier wird die laufende Beleg- bzw. Buchungsnummer eingegeben, sofern im Änderungsmodus gearbeitet wird.
Sie wird beim Erfassen automatisch vergeben.
Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden.
Der erste Schritt muss größer als "0" sein.
Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.
Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.).
Über die Unterposition wird die Reihenfolge der Sätze innerhalb einer Positionsnummer bestimmt.

Für die Unterposition gelten für den Bereich Einkauf und Verkauf bestimmte Einschränkungen:

0Artikelposition
1-9Zu-/Abschlagsrabatt mit Steuerung des Druckes auf Belegen
10-999Texte und Zu-/Abschläge
Referenz
Firma, von der eine Anfrage an einen anderen Standort gesendet wurde.
Der Firmenname muss alphanumerisch sein, Sonderzeichen und Leerstellen sind nicht erlaubt.
Das neutrale Anwendungsgebiet dient als Querverweis zu einem anderen Anwendungsgebiet.

Sofern dieses Anwendungsgebiet in oben genannter Tabelle hinterlegt ist und Parameter 01 des entsprechenden Tabellensatzes "markiert" ist, muss, zusammen mit der neutralen Belegnummer, ein Satz in der Auftragskopfdatei vorhanden sein, um Buchungen durchführen zu können.

Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, wird über den List-Button eine Liste der gültigen Werte angezeigt.

Dies ist ein neutrales Feld, das sowohl für die Bestellnummer, die Verkaufsauftragsnummer als auch für die Fertigungsauftragsnummer oder die Sammelmaterialbelegnummer benutzt werden kann.
Es ist zusammen mit dem Belegkennzeichen und dem Belegjahr Bestandteil der gesamten Belegnummer.
Die gesamte Belegnummer ist ein neutrales Feld, das in den verschiedenen Anwendungsgebieten wie folgt verwendet werden kann:
PPS Fertigungsauftragsnummer bzw. die Referenzauftragsnummer aus dem Verkauf Sammelmaterialbelegnummer für Sammelmaterialbereitstellung und Sammelumbuchung
VKS Auftragsnummer für die Lagerbuchung im Fall eines Lieferscheins Lieferscheinnummer für Auflösung einer Auftragsreservierung im Fall eines Auftrags
EKS Bestellnummer
LBS Im Lager wird im Fall der betriebsinternen Auftragsabwicklung die BIA-Auftragsnummer als neutrale Belegnummer abgelegt; ansonsten kann hier eine wahlfreie hinterlegt werden, die nicht geprüft wird.
Alle Belegnummern, die diesem Aufbau entsprechen, können in diesen Feldern abgespeichert werden.
Der neutrale Beleg dient der Zuordnung eines Beleges eines Anwendungsgebietes zu einem verursachenden Beleg eines anderen Anwendungsgebietes.
Falls ein Beleg einem anderen Beleg eines anderen Anwendungsgebietes zugeordnet wurde, so wird an dieser Stelle die Nummer der Artikelposition des verursachenden Beleges festgehalten.
Der neutrale Beleg dient der Zuordnung eines Beleges eines Anwendungsgebietes zu einem verursachenden Beleg eines anderen Anwendungsgebietes.
Falls ein Beleg einem anderen Beleg eines anderen Anwendungsgebietes zugeordnet wurde, so wird an dieser Stelle die Reihenfolge der Sätze innerhalb der Positionsnummer zu der Artikelposition des verursachenden Beleges festgehalten.
Teil
Das Teil kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf das zu verwendende Teil ist möglich, da die Teilenummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird.

Für das Teil kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Teilenummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden.

Ist das Teil nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden.

Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Teil aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis das Teil aus.

Charge
Eine Charge ist ein zusätzliches Unterscheidungsmerkmal für ein Teil, das nach den Fertigungsprinzipien den Grad der Wiederholbarkeit des Produktionsprozesses darstellt.

Chargenpflichtige Teile sind im Teilestamm zu kennzeichnen.

Vorlagerort
Ein Vorlagerort ist ein nicht chaotischer Lagerort, der genau einem aktiv-chaotischen Lagerort zugeordnet ist.Ein Lagerort ist als Vorlagerort definiert, wenn er außer im Programm Lagerorte (US16600) auch in Tabelle FRD430 hinterlegt ist.

Ein aktiv-chaotischer Lagerort kann nicht direkt, sondern nur über einen Vorlagerort bebucht werden. Sollen Lagerbewegungen in einem aktiv-chaotischen Lagerort veranlasst werden, so ist ein zugeordneter Vorlagerort anzugeben.

Weitere Informationen befinden sich unter VLAG Detail.

Lagerort
Im Rahmen der betrieblichen Organisation eines Unternehmens kann ein Artikel an mehreren Stellen (Räumen, Lagerhallen, Betriebsstätten) des Unternehmens lagern.

Sofern eine (lager-)buchmäßige Trennung der jeweiligen Bestände gefordert wird, wird von Lagerorten gesprochen. Ein Artikel kann buchmäßig an beliebig vielen Lagerorten geführt werden.

Über den List-Button werden die gültigen Werte angezeigt.

Requestmenge
Menge, die bei einem Request bzw. einer Request-Position in der Mengeneinheit gebucht werden soll, die in der Anwendung angegeben wurde.

Beim Request handelt es sich dabei um die von der Anwendung an die Request-Verwaltung übergebene Anforderungsmenge. Diese Menge wird beim Zu- bzw. Abgang im Vorlagerort gebucht.

Bei einer bereits verarbeiteten Position kann es sich um eine Teilmenge davon handeln, die sich durch das Aufsplitten in mehrere Positionen (im Dialog oder durch die asynchrone Requestverarbeitung) ergeben hat. Diese Menge wird zwischen Vorlagerort und aktiv-chaotischem Lagerort umgebucht.

Zugeo.Menge
In diesem Feld wird die Summe der Request-Mengen aller zugeordneten Positionen angegeben, für die bereits Lagerplätze reserviert sind.
Gebuchte Menge
In diesem Feld wird die Summe der Request-Mengen aller zugeordneten Positionen angegeben, die bereits verbucht sind.

Entsprechen zugeordnete-, gebuchte- und, falls mit Rückmeldungen gearbeitet wird, auch die rückgemeldete Menge der Request-Menge, so kennzeichnet die asynchrone Requestverarbeitung den Request als umgesetzt und entlastet bei Auslagerungen den Vorlagerort.

Rückgm.Menge
In diesem Feld wird die Summe der Request-Mengen aller zugeordneten Positionen angegeben, die bereits verbucht und rückgemeldet sind.

Es wird nur ein Wert angegeben, wenn mit Rückmeldungen gearbeitet wird.

Entsprechen zugeordnete, gebuchte und rückgemeldete Menge der Request-Menge, so kennzeichnet die asynchrone Request-Verarbeitung den Request als umgesetzt und entlastet bei Auslagerungen den Vorlagerort.

Positionsstatus
Zur Request-Position werden drei Statusfelder angezeigt:
BezeichnungBeschreibung
Globalstatus (Request-Status 1)Der Globalstatus zeigt an, wie weit eine Request-Position bereits verarbeitet ist.
Bearbeitungsstatus (Request-Status 2)Der Bearbeitungsstatus zeigt detailliert an, wie weit eine Request-Position bereits verarbeitet ist.
Verarbeitungsstatus (Request-Status 3)Der Verarbeitungsstatus kennzeichnet, welche Arbeitsschritte in der asynchronen Request-Verarbeitung durchgeführt werden sollen (falls an 1. Stelle ein " " steht) bzw. zuletzt durchgeführt wurden (falls an 1.Stelle ein "A" oder "U" steht) bzw. deren Durchführung gescheitert ist (falls an 1.Stelle ein "F" steht). Das Verarbeitungskennzeichen wird erstmals in der Request-Schnittstelle gemäß der gewählten Request-Verarbeitungsart (Tabelle FRD413) gesetzt. Wird der Request im Dialog bearbeitet, so wird das Verarbeitungskennzeichen über die Transaktionsauswahl eingestellt.

Die Verarbeitungskennzeichen und die dazugehörenden Arbeitsschritte in der Request-Verarbeitung für die einzelnen Statusfelder sind unter RQSP Detail genauer beschrieben.

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