Arbeitspläne drucken
Funktionsbeschreibung
Mit diesem Programm kann die Verwendung von Stücklisten- und Arbeitsplanauflösung in Arbeitsplänen gedruckt werden.
Mit den Dialogangaben werden die Datenauswahl und die Darstellung der Arbeitsgangdaten vorgegeben.
Default-Werte
Die voreingestellten Werte sind in der Tabelle VRLP38 hinterlegt und werden genutzt, sofern keine benutzerspezifische Selektionen gespeichert wurden.
Felder
Feldbezeichnung | Erklärung | |||||||||
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Darstellungsform | Über dieses Kennzeichen wird die Darstellungsform der Auswertung vorgegeben. Über den List-Button werden die gültigen Darstellungsformen zur Auswahl angezeigt. | |||||||||
Alternative | Zu einer Arbeitsplanidentifikation können mehrere Arbeitsplanalternativen hinterlegt werden. Ist in der Alternative kein Wert hinterlegt, spricht man von einer sog. Standardalternative. Über den List-Button können die bereits angelegten Alternativen angezeigt werden. In Anzeigeprogrammen kann man sich ggf. durch die Eingabe von "*", "**" oder "***" sämtliche Positionen aller Alternativen anzeigen lassen. | |||||||||
Auflösungsmenge | Mit dieser Menge soll der Komponentenbedarf einer Stückliste bzw. der Zeitbedarf eines Arbeitsplanes berechnet werden.
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Arbeitsplantyp | Es können pro Teil und Alternative zwei Arbeitsplantypen angegeben werden:
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Ausdruckkombination Arbeitspläne | Das Feld wird gegen die Tabelle
FRD526 geprüft. | |||||||||
Ausdruckkombination Stücklisten | Das Feld wird gegen die Tabelle
FRD631 geprüft. | |||||||||
Grenzwertdatum | Es werden alle Positionen ausgewählt, die unter Berücksichtigung des entsprechenden Ein- und Auslaufdatums aktiv sind.
Eine Position ist bezüglich des Datums unter folgenden Bedingungen aktiv:
Bei Angabe eines Änderungsindexes werden die Grenzwertangaben aus der Änderungshistorie übertragen. Bei dokumentationspflichtigen Stücklisten bzw. Arbeitsplänen und keiner Angabe wird das Tagesdatum als Grenzwertdatum angenommen. | |||||||||
Optionsauswahl / Formelausführung | Bei der Stücklisten- bzw. Arbeitsplanauflösung kann eine automatische Optionsauswahl vorgenommen werden. Grundlage der Auswahl sind die Entscheidungstabellen je Arbeitsgang bzw. Stücklistenposition und die Sachmerkmalsausprägungen des aufzulösenden Teiles. Wenn dieses Feld nicht gekennzeichnet wird, wird auch die Auflösung nicht abgebrochen, wenn bei der Ausführung einer Formel ein Fehler auftritt. Variable Texte in Arbeitsgängen und Entscheidungstabellen für Textzeilen und Betriebsmittelauswahl werden ebenfalls nicht aufgelöst. | |||||||||
Textpositionen verarbeiten | Das Kennzeichen gibt an, ob untergeordnete Textpositionen verarbeitet werden sollen oder nicht.
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