Die Umsatzsteueridentifikationsnummer des Geschäftspartners kann angeben werden. Sie ist nur innerhalb der EU relevant.
Ist eine Umsatzsteueridentifikationsnummer vorhanden, erfolgt bei Lieferungen für diesen Kunden keine Umsatzsteuerberechnung.
In FRDEGI (EG-Länderidentifikation) ist der Aufbau der Umsatzsteueridentifikationsnummer länderspezifisch hinterlegt. Dort kann eine Prüfschablone definiert werden, anhand derer die Umsatzsteueridentifikationsnummer beim Erfassen überprüft wird.
Die für den Mandanten gültigen Umsatzsteueridentifikationsnummern werden über UID's je Mandant (US10620) verwaltet. Falls die Mandanten-Umsatzsteueridentifikationsnummer geändert wird, bzw. der Mandant mehrere Umsatzsteueridentifikationsnummern hat, müssen diese in UID's je Mandant (US10620) geändert bzw. hinterlegt werden. Im den Steuerschlüssel (US15100), die für die ZM-Meldung relevant sind wird Mandanten-Umsatzsteueridentifikationsnummer hinterlegt.