Steuerschlüssel

Alle zulässigen Steuerschlüssel  werden mit diesem Programm verwaltet.

Die Angaben werden in der Datei USTSLP gespeichert. Zusätzlich werden die Angaben in der Datei FBTABP aktualisiert.

Bei nachträglicher Installation der Finanzbuchhaltung ist Folgendes zu beachten

Sofern die Finanzbuchhaltung installiert ist, werden bestimmte Angaben als Pflichtangaben behandelt, d. h. es erscheinen Fehlermeldungen, wenn die entsprechenden Eingabefelder leer sind. Bei nachträglicher Installation der Finanzbuchhaltung müssen daher fehlende Angaben ergänzt werden, damit die entsprechenden Steuerschlüssel in den Finanzbuchhaltungsprogrammen verwendet werden können. Hierbei ist es ausreichend, nach erfolgter Installation die Masken des Verwaltungsprogramms zu durchlaufen und auf eventuell auftretende Fehlermeldungen zu reagieren.


Folgende Steuerschlüssel müssen mit Rechenart auf Hundert angelegt werden:

9U
Debitor steuerfrei
Steuersatz 0,00
9V
Kreditor steuerfrei
Steuersatz 0,00

Lasche Steuerschlüssel

Die hinterlegte Bezeichnung für den angelegten Steuerschlüssel erscheint in den Dialogprogrammen.

Die Steuerart wird beim Anlegen eines Steuerschlüssels festgelegt und kann später nicht mehr geändert werden.

Sofern ein Steuersatz gepflegt wird (Prozentsatz ist nicht Null), muss auf der Lasche Sachkonten ein Steuerkonto gepflegt werden. Über das Feld Steuerrückrechnung % wird dabei festgelegt, ob bzw. in welcher Höhe die Steuerrückrechnung des Skontobetrages erfolgt.

Lasche Sachkonten

Die Felder Abzugskonto 1 bis Abzugskonto 4 sind bei Verbandszahlungen wichtig.

Das Nettoverrechnungskonto ist bei Anzahlungen bzw. Vorauszahlungen von Bedeutung.


Lasche Spezifika Land

Mit Aktivierung auf der Lasche Landesversionen in Firmen verwalten (US10600) werden eventuell weitere Laschen mit speziellen Informationen für die jeweilige Landesversion eingeblendet.


Felder

Steuerschlüssel

Feldbezeichnung Erklärung
Bezeichnung Steuerschlüssel Bezeichnung des Steuerschlüssels.
Steuerart
Mit diesem Parameter wird die Art der Steuer definiert.

Gültige Werte sind:

  • Umsatzsteuer
  • Vorsteuer
  • Erwerbssteuer

Die Steuerart wird beim Anlegen eines Steuerschlüssels festgelegt und kann später nicht mehr geändert werden.


Rechenart
Die Rechenart bestimmt die Methode mit der, aus dem eingegebenen Betrag, der Steuerbetrag errechnet wird.

Folgende Ausprägungen sind zulässig :

1Auf Hundert Die Berechnung der Steuer erfolgt nach der Formel
Steuerbetrag = (GK/(100 + ST)) * ST
Sachkonto (SK) = GK - Steuerbetrag
Diese Rechenart findet z.B. bei der Steuerermittlung aus dem Bruttorechnungsbetrag Anwendung.
3Vom Hundert Die Berechnung der Steuer erfolgt nach der Formel:
Steuerbetrag = SK/100 * ST Gegenkonto (GK) = SK + Steuerbetrag
Diese Rechenart findet z.B. bei der Steuerermittlung aus dem Nettobetrag Anwendung.
SK = Sachkontobetrag
GK = Personenkontobetrag oder Kasse oder Betrag des OP-führenden Sachkontos
ST = Steuersatz
Diese Rechenarten werden nur in den Dialogbuchungsprogrammen der Finanzbuchhaltung berücksichtigt. Die Fakturierungsprogramme sind nur für Steuerschlüssel mit Rechenart 1 oder 3 vorbereitet.
Rundungsart
In diesem Feld wird die Art der Rundung angegeben.
WertBeschreibung
" "Keine Rundung
RRappenrundung
GGanzzahlig
HHellerrundung
Proz.-Satz
Mit diesem Prozentsatz wird im Rahmen der Fakturierung der zu buchende Steuerbetrag berechnet. Im Rahmen der Finanzbuchhaltung dient der Prozentsatz zur Vorrechnung bzw. Verprobung der zu buchenden Umsatzsteuer.

Der Prozentsatz muss größer oder gleich Null sein.

Steuerrückrechn. %
Hier wird der Prozentsatz angegeben, mit dem bei Skontoabzug in der Finanzbuchhaltung die Steuerrückrechnung erfolgt.
Nicht rückf. St. %
Sofern ein Wert ungleich 0 hinterlegt ist, wird mit diesem Prozentsatz der nicht rückforderbare Steuerbetrag ermittelt. Dieser nicht rückforderbare Betrag wird anteilig auf die beteiligten Sachkonten gebucht.

Diese Funktion steht für manuelle Ausbuchungen über den Geldverkehr nicht zur Verfügung.

Veranlagungszeitpunkt UVA
Der „Veranlagungszeitpunkt Umsatzsteuermeldung“ steuert, zu welchem Zeitpunkt eine Rechnung, die mit dem Steuerschlüssel gebucht wurde, in die Umsatzsteuermeldung eingeht.

Das Feld hat drei Ausprägungen:

Leistungsdatum

Bei Umsatzsteuer, Einfuhrumsatzsteuer und Erwerbsteuer zu markieren.

Die Steuer wird in dem Voranmeldungszeitraum fällig, in dem die Leistung erbracht wurde. (Leistungsdatum = Buchungsdatum).

Eingangsdatum

Die Steuer wird in dem Voranmeldungszeitraum fällig, in dem die Leistung erbracht wurde, sofern das Eingangsdatum der Rechnung nicht nach dem Ende des angegebenen Voranmeldungszeitraums liegt.

Beispielsweise kann diese Ausprägung für die Vorsteuer in Deutschland verwendet werden.

Beispiel:

Leistungsdatum: September

Eingangsdatum: Oktober

Abruf der Meldung im SeptemberVorsteuer wird nicht abgezogen, da der Veranlagungszeitpunkt im Oktober liegt, und somit nach dem Ende des Voranmeldezeitraums. 
Abruf der Meldung im OktoberVorsteuer wird abgezogen, da der Veranlagungszeitpunkt im Oktober liegt.

Leistungsdatum: Oktober

Eingangsdatum: September

Abruf der Meldung im SeptemberVorsteuer wird nicht abgezogen, da die Leistung noch nicht erbracht wurde.
Abruf der Meldung im OktoberVorsteuer wird abgezogen, da die Leistung im Oktober erbracht wurde.
Ist das Eingangsdatum eingabefähig (Buchungskreis FRDBKR), so kann in der OP-Verwaltung das Eingangsdatum geändert werden, sofern die Umsatzsteuervoranmeldung noch nicht endgültig abgerufen wurde. 
Rechnungsdatum

Die Steuer wird in dem Voranmeldungszeitraum fällig, in dem die Leistung erbracht wurde, sofern das Ausstellungsdatum der Rechnung nicht nach dem Ende des angegebenen Voranmeldungszeitraums liegt.

Beispielsweise kann diese Ausprägung für die Vorsteuer in Österreich verwendet werden.

Beispiel:

Leistungsdatum: September

Rechnungsdatum: Oktober

Abruf der Meldung im SeptemberVorsteuer wird nicht abgezogen, da der Veranlagungszeitpunkt im Oktober liegt, und somit nach dem Ende des Voranmeldezeitraums. 
Abruf der Meldung im OktoberVorsteuer wird abgezogen, da der Veranlagungszeitpunkt im Oktober liegt.

Leistungsdatum: Oktober

Rechnungsdatum: September

Abruf der Meldung im SeptemberVorsteuer wird nicht abgezogen, da die Leistung noch nicht erbracht wurde.
Abruf der Meldung im OktoberVorsteuer wird abgezogen, da die Leistung im Oktober erbracht wurde.
Kreditzuschlag
Dieser Parameter steuert, ob ein Kredit-Zuschlag auf den Warenwert erhoben wird, wenn die Zahlung später als zum vereinbarten Zeitpunkt erfolgt.
Gültige Werte:
JaZuschlag wird erhoben.
NeinZuschlag wird nicht erhoben.


Wird mit einem Steuerschlüssel mit Zuschlagskennzeichen gearbeitet:

  • muss das Feld "Steuerrückrechnung %" den Wert 0,00 enthalten.
  • muss bei der dazugehörige Zahlungsbedingung das Zuschlagskennzeichen gesetzt sein


Beispiel:

Warenwert100 EUR
Netto100 EUR - Fälligkeit 30.11.
Kreditzuschlag5 EUR - bei Zahlung bis 30.12.

Bemessungsgrundlage

Umsatzsteuer 20 %

105 EUR

21 EUR


 Rechnungsbetrag126 EUR


Zahlung bis 30.11. = 121 EUR

Zahlung bis 31.12. = 126 EUR

Skontoreduzierung
Dieser Parameter steuert, ob die Steuer durch eine Skontovereinbarung bereits bei der Rechnungsstellung um den auf den vereinbarten Skonto entfallenden Steuerbetrag reduziert wird.
In diesem Fall muss der Prozentsatz für die Steuerrückrechnung auf 0% gesetzt werden, um sicherzustellen, dass bei der Zahlung mit Skonto die Steuer nicht ein weiteres Mal um den Steuerbetrag, der auf den vereinbarten Skontobetrag entfällt, reduziert wird.

Weitere Informationen unter SKRD Detail.

Stzl. Steuerbuchung
Die Umsatzsteuerzeile wird bei der Umsatzsteuervoranmeldung benötigt. Bei einer endgültigen Meldung wird die Umsatzsteuerzeile, welche im Steuerschlüssel der Bewegung hinterlegt ist, in die Sachkontenbewegung der aktuellen Buchung eingestellt. Bei einer nachträglichen Meldung werden nur noch Bewegungen ohne Steuerzeile ausgewertet und gemeldet. Dieses Feld ist für alle Steuerschlüssel zu pflegen die einen Steuerprozentsatz ungleich Null haben.
AusprägungBeschreibung
Bei Umsatz- und Vorsteuerschlüssel:Hier ist die Steuerzeile zu hinterlegen der die Steuerbuchung zuzuordnen ist.
Bei Erwerbssteuerschlüssel:Hier ist die Steuerzeile zu hinterlegen, der die Buchung auf dem Konto "Vorsteuer auf Erwerbssteuer" zuzuordnen ist.
Stzl. Bemessungsgr.
Die Umsatzsteuerzeile wird bei der Umsatzsteuervoranmeldung benötigt. Bei einer endgültigen Meldung wird die Umsatzsteuerzeile, welche im Steuerschlüssel der Bewegung hinterlegt ist, in die Sachkontenbewegung der aktuellen Buchung eingestellt. Bei einer nachträglichen Meldung werden nur noch Bewegungen ohne Steuerzeile ausgewertet und gemeldet.

Dieses Feld ist nur für Umsatzsteuer- und Erwerbssteuerschlüssel zu pflegen:

AusprägungBeschreibung
Bei Umsatzsteuerschlüssel:Ist hier die Zeile zu hinterlegen, der die Erlösbuchungen zuzuordnen ist.
Bei Erwerbssteuerschlüssel:Ist hier die Zeile zu hinterlegen, der die Buchungen der Bemessungsgrundlage der Erwerbssteuer zuzuordnen sind.
Stzl. Entgeltminderungen
Die Steuerzeile für Entgeltminderungen wird für Umsatzsteuervoranmeldungen benötigt, bei denen eine Entgeltminderungen gesondert ausgewiesen werden muss. Dies ist z.B. in der Schweiz der Fall.

Ist der Ausweis der Entgeltminderungen nicht notwendig, so ist in der Steuerzeile für Entgeltminderungen der Wert der Steuerzeile für Bemessungsgrundlage einzugeben bzw. dieser Wert wird maschinell eingestellt.  

Stzl. Erwerbssteuer
Die Umsatzsteuerzeile wird bei der Umsatzsteuervoranmeldung benötigt. Bei einer endgültigen Meldung wird die Umsatzsteuerzeile, welche im Steuerschlüssel der Bewegung hinterlegt ist, in die Sachkontenbewegung der aktuellen Buchung eingestellt. Bei einer nachträglichen Meldung werden nur noch Bewegungen ohne Steuerzeile ausgewertet und gemeldet.

Dieses Feld ist nur für Erwerbssteuerschlüssel zu pflegen.

Hier ist die Umsatzsteuerzeile zu hinterlegen, der die Buchungen auf dem Erwerbssteuerkonto zuzuordnen sind.

Stzl. Gegenkt. Erw.-st.
Die Umsatzsteuerzeile wird bei der Umsatzsteuervoranmeldung benötigt. Bei einer endgültigen Meldung wird die Umsatzsteuerzeile, welche im Steuerschlüssel der Bewegung hinterlegt ist, in die Sachkontenbewegung der aktuellen Buchung eingestellt. Bei einer nachträglichen Meldung werden nur noch Bewegungen ohne Steuerzeile ausgewertet und gemeldet.

Sachkonten

Feldbezeichnung Erklärung
Steuerkonto
Auf das angegebene Sachkonto wird der Steuerbetrag gebucht.
Handelt es sich um eine Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste aller zulässigen Sachkonten angezeigt.
Skontokonto
Auf das angegebene Sachkonto wird der Skontobetrag gebucht.
Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird durch die Auswahlliste eine Liste aller zulässigen Sachkonten angezeigt.
Abzugskonto Aufwand
Auf das angegebene Sachkonto wird die Differenz zwischen dem abgezogenen Skontobetrag und dem zulässigen Skontobetrag gebucht, sofern eine solche Differenz als Aufwand auftritt.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste aller zulässigen Sachkonten angezeigt.

Abzugskonto Ertrag
Auf das angegebene Sachkonto wird die Differenz zwischen dem abgezogenen Skontobetrag und dem zulässigen Skontobetrag gebucht, sofern eine solche Differenz als Ertrag auftritt.

Handelt es sich um eine Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste aller zulässigen Sachkonten angezeigt.

Abzugskonto 1
Neben Skonto werden besonders im Rahmen von Verbandsregulierungen häufig weitere Abzüge wie Bonus oder Delkredere gewährt. Diese Abzüge werden auf eines der vier Abzugskonten gebucht, die je Steuerschlüssel hinterlegt werden können.

Auf welches der vier Abzugskonten der Abzug gebucht wird, wird in der Tabelle FRDAZA für jeden Abzugsschlüssel hinterlegt.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste aller zulässigen Sachkonten angezeigt.

Zuschlagskonto
Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn mit Kreditzuschlag gearbeitet wird. Das Sachkonto gibt an auf welches Konto der Kreditzuschlag gebucht wird.

Der Kreditzuschlag ist für die niederländische und englische Umsatzsteuer relevant.

Nettoverrech.konto
In diesem Feld wird eine gültige Sachkontonummer angegeben. Die Sachkontonummer besteht aus Ziffern von "0" bis "9".
Erwerbssteuerkonto
In diesem Feld wird das Sachkonto angegeben, auf das durch das asynchrone Buchungsprogramm die Erwerbssteuer gebucht wird, falls im Dialogbuchungsprogramm ein Steuerschlüssel mit Steuerart E (Erwerbssteuer) angegeben wurde. Das Konto muss im Sachkontenstamm angelegt sein.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste aller gültigen Werte angezeigt.

Bemgrundl. Erwerbst
In diesem Feld wird das Sachkonto angegeben, auf das die Bemessungsgrundlage der Erwerbssteuer gebucht wird. Das Konto muss im Sachkontenstamm angelegt sein.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste der gültigen Werte angezeigt.

Bemgr.Vst. aus Ewst
In diesem Feld wird das Sachkonto angegeben, auf das die Bemessungsgrundlage der Vorsteuer auf Erwerbssteuer gebucht wird. Die eingegebene Sachkontonummer muss im Sachkontenstamm angelegt sein.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste aller gültigen Werte angezeigt.

Weitere Angaben

Feldbezeichnung Erklärung
Erlöskonto Vorauszahlungen Dieses Konto ist nur dann zu hinterlegen, wenn im Modul Projektmanagement mit Vorauszahlungen/Abschlagsrechnungen gearbeitet wird.

Bei der Erstellung von Abschlagsrechnungen können bereits erfolgte Zahlungseingänge auf Vorauszahlungen verrechnet werden. Da Abschlagsrechnungen (in Abgrenzung zu Vorauszahlungen) eine Leistungserbringung zu Grunde liegt, besitzen diese kostenrechnerische Relevanz. Dies gilt auch für die zu verrechnenden Zahlungseingänge auf gestellte Vorauszahlungen.

Um den Verrechnungsanteil an die Kostenrechnung zu übergeben, erfolgt eine maschinelle Buchung "Erlöse Vorauszahlungen an Verrechnungskonto Erlöse Vorauszahlungen".

Das Erlöskonto ist für die Kostenrechnung zuzulassen, das Verrechnungskonto nicht.

VR-Kto. zu Erlös VZ

Dieses Konto ist nur dann zu hinterlegen, wenn im Modul Projektmanagement mit Vorauszahlungen/Abschlagsrechnungen gearbeitet wird.

Bei der Erstellung von Abschlagsrechnungen können bereits erfolgte Zahlungseingänge auf Vorauszahlungen verrechnet werden. Da Abschlagsrechnungen (in Abgrenzung zu Vorauszahlungen) eine Leistungserbringung zu Grunde liegt, besitzen diese kostenrechnerische Relevanz. Dies gilt auch für die zu verrechnenden Zahlungseingänge auf gestellte Vorauszahlungen.

Um den Verrechnungsanteil an die Kostenrechnung zu übergeben, erfolgt eine maschinelle Buchung "Erlöse Vorauszahlungen an Verrechnungskonto Erlöse Vorauszahlungen".

Das Erlöskonto ist für die Kostenrechnung zuzulassen, das Verrechnungskonto nicht.

Gültig ab Datum
Dieses Datum gibt an, ab wann der Datensatz gültig ist.
Vorgänger
Hier wird ein gültiger Steuerschlüssel eingegeben, der über Steuerschlüssel (US15100) verwaltet werden kann.

Folgende Steuerschlüssel müssen hierzu angelegt sein:

  • 9U = steuerfreier Debitor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = U (Umsatzsteuer)
  • 9V = steuerfreier Kreditor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = V (Vorsteuer)

Falls es sich um ein Debitorenkonto handelt, werden nur Umsatzsteuerschlüssel angezeigt.
Falls es sich um ein Kreditorenkonto handelt, werden nur Vorsteuerschlüssel zugelassen.

Nachfolger
Ist im Steuerschlüssel ein "Gültig ab Datum" hinterlegt, so bedeutet dies, dass dieser Steuerschüssel ab diesem Datum gültig ist. Ist im Steuerschlüssel ein "Vorgänger" hinterlegt, so ist dieser ab dem "Gültig ab Datum" nicht mehr gültig. Im Vorgänger-Steuerschlüssel wird maschinell der nachfolgende Steuerschlüssel in das Feld "Nachfolger" eingestellt.   

Beispiel:

Steuerschlüssel 16 ist ab dem 01.07. gültig. Der Vorgänger-Steuerschlüssel ist Steuerschlüssel 14. Im Steuerschlüssel 14 steht im Feld "Nachfolger" der Wert 16.

Die Gültigkeit des Steuerschlüssels wird bei der DATEV-Übergabe, beim Belege buchen (FB20290) und bei bestimmten Transaktionen (z.B. Ausbuchen) im Rahmen der Kontoauszugsbuchung geprüft. Der Steuerschlüssel ist bei der Erstellung der Rechnungspositionen (BR60130) von Bedeutung. 
Steuerschlüssel-ID laut DSFinV-K
Die Steuerschlüssel-ID laut DSFinV-K wird für den Export des Kassenabschlusses nach DSFinV-K (in Deutschland, an TSE angebundene Kassen) benötigt.

Gültige Werte sind in FRDDMW hinterlegt.

INTRASTAT-relevant
Das Kennzeichen steuert, ob die mit diesem Steuerschlüssel versehene Bewegung in eine INTRASTAT-Meldung der getätigten Umsätze eines Debitors/Kreditors im EU-Ausland aufgenommen werden kann.
Zus.fassende Meldung
Das Kennzeichen steuert, ob die mit diesem Steuerschlüssel versehene Bewegung in die "Zusammenfassende Meldung" der getätigten Umsätze eines Debitors/Kreditors im EU-Ausland aufgenommen werden kann.
Voraussetzung herfür ist, dass eine Umsatzsteueridentifikationsnummer des Debitors/Kreditors vorhanden ist.
Einfuhrumsatzsteuer
Hier wird hinterlegt, ob bei Buchungen mit dem aktuell verwalteten Steuerschlüssel Einfuhrumsatzsteuer gebucht werden soll oder nicht.

Weitere Informationen unter KEUST Detail.

USt.-Identif.-Nr.
Die Umsatzsteueridentifikationsnummer des Geschäftspartners kann angeben werden. Sie ist nur innerhalb der EU relevant.

Ist eine Umsatzsteueridentifikationsnummer vorhanden, erfolgt bei Lieferungen für diesen Kunden keine Umsatzsteuerberechnung.

In FRDEGI (EG-Länderidentifikation) ist der Aufbau der Umsatzsteueridentifikationsnummer länderspezifisch hinterlegt. Dort kann eine Prüfschablone definiert werden, anhand derer die Umsatzsteueridentifikationsnummer beim Erfassen überprüft wird.

Die für den Mandanten gültigen Umsatzsteueridentifikationsnummern werden über UID's je Mandant (US10620) verwaltet. Falls die Mandanten-Umsatzsteueridentifikationsnummer geändert wird, bzw. der Mandant mehrere Umsatzsteueridentifikationsnummern hat, müssen diese in UID's je Mandant (US10620) geändert bzw. hinterlegt werden. Im den Steuerschlüssel (US15100), die für die ZM-Meldung relevant sind wird Mandanten-Umsatzsteueridentifikationsnummer hinterlegt.

Meldeart
Das Kennzeichen steuert, ob es sich bei den Buchungen dieses Steuerschlüssels um:
  • Warenlieferungen, im Sinne von § 18a Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 2 Umsatzsteuergesetz
  • Dreiecksgeschäfte im Sinne von § 25b Abs. 2 Umsatzsteuergesetz
  • sonstige Leistungen im Sinne von § 18a Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 Umsatzsteuergesetz

handelt.

Die Buchungen werden bei der Abgabe der Zusammenfassenden Meldung entsprechend gekennzeichnet.

Reverse-Charge Dieses Feld kennzeichnet, ob es sich um einen Steuerschlüssel für ein Reverse-Charge-Geschäft handelt, d.h. der Leistungsempfänger schuldet die Steuer.
Hinweis auf Rechnung Hier kann ein Text angegeben werden der in Abhängigkeit des Steuerschlüssels zusätzlich auf der Auftragsbestätigung und auf der Rechnung beim Druck ausgegeben wird.
Steuerschlüsselergänzung
Über dieses Kennzeichen werden länderspezifische, steuerrelevante Sachverhalte gesteuert.
Die möglichen Ausprägungen sind in der Tabelle FRDSTL hinterlegt. Eine erweiterte Beschreibung der möglichen Ausprägungen ist in der Bedienerhilfe der Tabelle enthalten.
Steuerbar

Mittels dieser Angabe wird festgelegt, ob der Steuerschlüssel steuerbar ist. Verwendung: Spanische SII-Meldung

Spezifika Tschechien

Feldbezeichnung Erklärung
Art des Geschäfts
Für die Meldung der Umsatzsteuer in Tschechien ist eine sogenannte Kontrollmeldung obligatorisch, die viele Geschäftsvorfälle wie bspw. inländische Ein- oder Ausgangsrechnungen detailliert auflistet. Die Art des Geschäfts klassifiziert diese Geschäftsvorfälle durch einen Code A1 – An bzw. B1 - Bn, unter dem sie in der Kontrollmeldung eingeordnet werden.
Typ Steuersatz

In der tschechischen Kontrollmeldung muss angegeben werden, ob es sich bei dem Steuersatz einer Rechnung um den vollen oder den reduzierten handelt. Es gibt einen reduzierten Steuersatz für 15 % (reduziert 1) und 10 % (reduziert 2).

Produktcode

In der tschechischen Kontrollmeldung sind zu meldende Rechnungen für spezielle Produkte mit ihrem, im offiziellen Verzeichnis zugeordneten Produktcode, zu versehen. Dies ist insbesondere bei der Definition der Warengruppe im Artikel für die Steuerfindung zu beachten. Dieser Code darf nur angegeben werden, wenn die Art des Geschäfts A1 oder B1 ist.

Kürzung Vorsteuerabzug §75 UStG

In der tschechischen Kontrollmeldung sind steuerpflichtige Lieferungen, die nur zum Teil für die Geschäftstätigkeit genutzt werden, wie bspw. Kosten für einen auch privat genutzten PKW, und deren Vorsteuerabzug entsprechend reduziert werden muss, separat auszuweisen. Solche Geschäftsvorfälle ist ein eigener Steuerschlüssel notwendig.

Steuer Insolvenz

In der Tschechischen Republik besteht die Möglichkeit, unter bestimmten Bedingungen den Steuerbetrag zu reduzieren, wenn es um Forderungen gegenüber Schuldnern im Insolvenzverfahren geht. Buchhalterisch ist dafür ein separater entsprechend markierter Steuerschlüssel erforderlich für den Ausweis solcher Transaktionen in der Kontrollmeldung. Dies sind Steuerschlüssel mit Art des Geschäfts "A4" oder "B2".

Gültige Werte:

WertBeschreibung
NeinEs handelt sich nicht um eine Korrektur von uneinbringlichen Forderungen
§44 UStGDies ist eine Berichtigung gemäß § 44 UStG in der Fassung vom 31. März 2019
§46 ZDPHEs handelt sich um eine Korrektur nach § 46 ff. ZDPH bei Art des Geschäfts "A4" bzw. §74a ZDPH bei Art des Geschäfts "B2"

Istversteuerung

Feldbezeichnung Erklärung
Ist-Versteuerung
Mit diesem Kennzeichen werden Steuerschlüssel markiert, die bei Geschäftsvorfällen herangezogen werden, die einer Ist-Versteuerung unterliegen. Verwendung findet dieses Kennzeichen in britischen Mandanten bei Eigenrechnungen, die bspw. aufgrund von Arbeitsnachweisen von Subunternehmern erstellt werden oder in rumänischen Mandanten für Rechnungen von Lieferanten, die dem Cash Accounting System unterliegen.
Konto nicht anrechenbare Steuer
Auf dieses Konto wird beim Buchen einer Rechnung mit einem Steuerschlüssel, der der Ist-Versteuerung unterliegt, der ermittelte Steuerbetrag gebucht.
Bei Zahlung der Rechnung wird dieser Betrag vom Konto nicht anrechenbare Steuer auf das im Steuerschlüssel hinterlegte Steuerkonto automatisch umgebucht.
Konto Bem.-Grundl. nicht anrechenbare Steuer
Bei Zahlung einer der Ist-Versteuerung unterliegenden Rechnung wird der Zahlbetrag abzüglich der in der Rechnung enthaltenen Steuer auf dieses Sachkonto automatisch gebucht. Damit steht die Bemessungsgrundlage für nicht anrechenbare Steuer für die Umsatzsteuervoranmeldung zur Verfügung, in der dieser Betrag auszuweisen ist. Eine korrekte Steuerverprobung ist damit gegeben.
Gegenkonto Bem.-Grundl. nicht anrechenbare Steuer
Bei Zahlung einer der Ist-Versteuerung unterliegenden Rechnung wird der Zahlbetrag abzüglich der in der Rechnung enthaltenen Steuer auf das Sachkonto "Bemessungsgrundlage nicht anrechenbare Steuer" automatisch gebucht. Für diese Buchung ist ein Gegenkonto notwendig, auf das derselbe Betrag mit umgekehrter Soll/Haben-Stellung zu buchen ist - das "Gegenkonto Bemessungsgrundlage nicht anrechenbare Steuer".

One-Stop-Shop (OSS)

Feldbezeichnung Erklärung
OSS
Lieferungen an Privatpersonen innerhalb der EU müssen steuerlich gemeldet werden. Eine Möglichkeit ist über OSS (One-Stop-Shop).

Ist das Feld markiert, so werden die Buchungen mit diesem Steuerschlüssel bei der OSS-Meldung berücksichtigt.

 Zusätzlich sind folgende Angaben notwendig

  • Land des Verbrauchs
  • Umsatzsteuertyp (für Meldung in Österreich nicht relevant)
  • Kennzeichen OSS-Warenlieferung (für Meldung in Österreich relevant)
  • Daten der festen Niederlassung.
Land des Verbrauchs
ISO-Code des Landes, in das die Lieferung erfolgt.

Das Land des Verbrauches ist nur für Lieferungen an Privatpersonen innerhalb der EU im Rahmen des OSS-Verfahrens relevant.

Umsatzsteuertyp
Klassifizierung des Steuersatzes „voller Satz“ und „reduzierter Satz“ für die OSS-Mel­dung in Deutschland.

Dieses Kennzeichens wird für die OSS-Meldung in Österreich nicht ausgewertet

OSS-Warenlieferung
Dieses Kennzeichen gibt an, ob sich der Steuerschlüssel auf eine Warenlieferung oder Dienstleistung bezieht. 

Gültige Werte sind:

Ja

Warenlieferung

Nein

Dienstleistung

unbestimmt 

wird wie "Dienstleistung" betrachtet

Wird aktuell im Rahmen der deutschen und österreichischen One-Stop-Shop-Meldung verwendet.
Daten der festen Niederlassung
Land Nummer (ISO-Code) des Landes, in dem sich die feste Niederlassung, Betriebsstätte bzw. das Lager befindet. Von diesem Land erfolgt die Lieferung an Privatpersonen innerhalb der EU.
USt.-Identif.-Nr. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer der Niederlassung, Betriebsstätte oder des Lagers, von wo aus die Lieferung an den Privatkunden in der EU erfolgt. Für die OSS-Meldung wird die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ohne Länderkennung verwendet, sie enthält nur Ziffern.
Steuernummer Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer der Niederlassung, Betriebsstätte oder des Lagers, von wo aus die Lieferung an den Privatkunden in der EU erfolgt. Für die OSS-Meldung wird die Steuernummer oder die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ohne Länderkennung verwendet. Die Steuernummer enthält nur Ziffern.

Spezifika Spanien

Feldbezeichnung Erklärung
Zusatzinfo zum Steuerschlüssel

Hier geben Sie das Kürzel der Zusatzinfo zum Steuerschlüssel ein. Verwendung für die spanische SII-Meldung.

Spezifika Italien

Feldbezeichnung Erklärung
Meldepflichtige Eingangsrechnung Kennzeichen, ob ein Steuerschlüssel in der italienischen Meldung (SdI) ausgewiesen wird. Ist das Feld markiert, so muss bei dem Vorgang (Rechnungsprüfung, Buchung) ein Tipo documento eingegeben werden. Nur Buchungen mit einem Tipo documento werden bei der Meldung berücksichtigt.
Grund Steuerfreiheit

Hier wird der Grund der Steuerbefreiung hinterlegt. Der Grund der Steuerbefreiung wird bei den Meldungen als Information mitgegeben, wenn keine Steuer ausgewiesen wird.

Gültige Werte können aus der Tabelle Grund der Steuerfreiheit (FRDGDS) ausgewählt werden.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Steuerschlüssel
Hier wird ein gültiger Steuerschlüssel eingegeben, der über Steuerschlüssel (US15100) verwaltet werden kann.

Folgende Steuerschlüssel müssen hierzu angelegt sein:

  • 9U = steuerfreier Debitor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = U (Umsatzsteuer)
  • 9V = steuerfreier Kreditor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = V (Vorsteuer)

Falls es sich um ein Debitorenkonto handelt, werden nur Umsatzsteuerschlüssel angezeigt.
Falls es sich um ein Kreditorenkonto handelt, werden nur Vorsteuerschlüssel zugelassen.

Bezeichnung Bezeichnung des Steuerschlüssels.

Spezifika Polen

Feldbezeichnung Erklärung
Gruppierungsbegriff

Unter einem Gruppierungsbegriff werden Steuerschlüssel desselben Steuersatzes für die Zwecke der SAF-T-Meldungen Polen zusammengefasst.

Die Zuordnung erfolgt in dem Programm Steuerschlüssel verwalten (US15100), indem bei jedem Steuerschlüssel, der zu einer Gruppierung gehören soll, der entsprechende Gruppierungsbegriff eingetragen wird.

Es sind nur die folgenden Gruppierungsbegriffe zulässig:

GruppierungsbegriffBedeutung
P_13_1Steuerschlüssel zum Basissatz
P_13_2Steuerschlüssel mit der ersten reduzierten Rate
P_13_3Steuerschlüssel mit der zweiten reduzierten Rate
P_13_4Steuerschlüssel mit der dritten reduzierten Rate
P_13_5Steuerschlüssel mit der vierten reduzierten Rate
P_13_6Steuerschlüssel Reverse Charge
P_13_7Steuerschlüssel Steuerbefreiung

Spezifika Schweiz

Feldbezeichnung Erklärung
Entgeltminderungskonto 1
In der Landesversion Schweiz können zusätzlich zu den Skonto- und Abzugskonten bis zu zehn Sachkonten für Entgeltminderungen hinterlegt werden.

In der Umsatzsteuermeldung Schweiz müssen Entgeltminderungen wie Skonti, Rabatte in einer eigenen Zeile (Ziffer 235) ausgewiesen werden. Im Steuerschlüssel ist hierfür die Steuerzeile "Stzl. Entgeltminderungen" (Lasche "Steuerschlüssel") relevant.

Bei Buchungen mit einem Steuerschlüssel bei dem die Steuerzeile "Stzl. Entgeltminderungen" ungleich der Steuerzeile "Stzl. Bemessungsgrundlage" ist, werden Buchungen wie Rabatte, Skonti, Ausbuchung von Kleindifferenzen sowie Forderungsausfälle auf der Steuerzeile für Entgeltminderungen ausgewiesen, falls das gebuchte Sachkonto als Skonto- oder Abzugskonto oder als Entgeltminderungskonto definiert ist. 

Betroffen sind z.B. Rabatte bei der Rechnungsstellung, Skonti und Kleindifferenzen bei Zahlungsvorgängen, Forderungsabschreibungen.

Ist die Steuerzeile "Stzl. Entgeltminderungen" identische mit der Steuerzeile "Stzl. Bemessungsgrundlage", so haben die Sachkonten für Entgeltminderung keine Bedeutung.


Spezifika Rumänien

Feldbezeichnung Erklärung
TaxType
Zuordnung einer Steuerart (TaxType) z.B. für Gewinnsteuer, Zahlung der Mehrwertsteuer, die für die Ausgabe in der SAF-T Meldung genötigt wird. 

Gültige Werte sind über die Matchcode-Funktion vorhanden. 

TaxCode
Zuordnung eines Steuerkennzeichens (TaxCode) zum Steuerschlüssel, das in der SAF-T Meldung ausgegeben wird. 

Gültige Werte sind über die Matchcode-Funktion vorhanden. 

Ausgabe auf Steuerkontierung Diese Kennzeichnung ist für Steuerschlüssel relevant, die für Buchungen (i.d.R. Sachbuchungen) verwendet werden, die direkt in die Meldung einfließen (z.B.  Gewinnsteuer, Quellensteuer, Zahlung der Mehrwertsteuer). 

Spezifika Österreich

Feldbezeichnung Erklärung
USt-IdNr.-Prüfung Österreich
Dieses Kennzeichen im Steuerschlüssel steuert, ob eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer überhaupt zu prüfen ist. Es ist für die Zwecke des österreichischen Umsatzsteuerrechts (§11 Umsatzsteuergesetz Österreich) eingerichtet worden und ist in der Verwaltung der Steuerschlüssel (US15100) auf der Lasche "Spezifika Österreich" zu finden, die aber nur dann sichtbar beziehungsweise verwaltbar ist, wenn laut Firmenstamm (US10600) die Landesversion Österreich aktiv ist.

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