EDI ist ein stark automatisierter Prozess. Daher ist es besonders wichtig Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu lösen. Hierzu ist organisatorische und personelle Planung notwendig.
Die Ermittlung der Fehler verläuft wie auch die einzelnen Prozesse auf zwei Ebenen: Bei der Konvertierung der Daten aus oder in die Inhousedateien werden Fehlerspools geschrieben. Bei der Übermittlung aus oder in die Schnittstellendateien werden Mailboxnachrichten geschrieben. Außen vor sind hierbei die Fehler, die im Konverter auftreten. Im schlechtesten Fall können Fehler nicht erkannt werden. Hier gibt es Möglichkeiten durch eine Anbindung an den EDI-Monitor. Fehlerhandling bedeutet, dass festgelegt werden muss, wie Fehler erkannt werden können.

Fehler bei der Konvertierung

Bei eingehenden Nachrichten treten die Fehler bei der Übertragung der Daten aus Inhousedatei in die Schnittstelle auf. Bei ausgehenden Nachrichten treten die Fehler bei der Übertragung aus der Schnittstelle in die Inhousedateien auf. Die Fehler werden generell in einer Spooldatei protokolliert. Es werden nur dann Spools geschrieben, wenn tatsächlich Fehler auftreten. Die wichtigsten Fehler und deren Beseitigung werden im Anhang beschrieben.

Nachdem die Fehlerquelle beseitigt wurde, können die Daten erneut verarbeitet werden. Bei eingehenden Daten müssen die Daten aus der Archivdatei in die Echte Inhousedatei kopiert werden.

Fehler in den Schnittstellen

Bei eingehenden Daten ist damit gemeint, dass die Daten aus den Schnittstellendateien in die Echtdatei transportiert werden. Bei ausgehenden Daten werden die Daten aus der Echtdatei in die Schnittstellendatei gebracht. Wenn dabei Fehler auftreten werden diese in der Mailbox protokolliert. Organisatorisch können die Fehler gesammelt werden, indem die Programme über einen EDI-User aufgerufen werden.

EDI-Monitor

Der EDI-Monitor (KI31000) bietet die Möglichkeit den Nachrichtenfortschritt gesammelt zu kontrollieren. Über eine Selektion erhalten die Mitarbeiter einen aktuellen Überblick über den Fehlerstand der EDI-Nachrichten. Der EDI-Monitor kann damit als zentrales Werkzeug genutzt werden. Des Weiteren bietet der Monitor die Möglichkeit den Konverter mit anzuschließen. Dadurch kann verhindert werden, dass Nachrichten im Konverter hängen bleiben.
Der EDI-Monitor ist ein Auskunftsprogramm, über das Fehler erkannt werden können. Über dieses Programm soll jederzeit erkannt werden, an welcher Stelle, bzw. in welcher Datei, des EDI Prozesses sich eine Nachricht befindet. Weiterhin soll sich über dieses Programm eine Aufgabenliste abbilden lassen. Die Fragestellung bei der Aufgabenliste ist aufzuzeigen, bei welchen Nachrichten es Handlungsbedarf gibt. Das Fehler im Prozess nicht erkannt werden, soll so gut wie unmöglich werden. Durch dieses zentrale Programm kann die Produktivität der Mitarbeiter erhöht werden, die Fehlerwahrscheinlichkeit kann gesenkt werden, der Prozess kann insgesamt beschleunigt werden (weil nicht Aufgaben unerledigt liegen bleiben). Zentral ist dabei, dass es für jede eingehende und ausgehende Nachricht einen Satz in einer Protokolldatei gibt. In diesem Satz werden alle Informationen, die über den Lebenszyklus einer Nachricht entstehen gespeichert. Entsteht irgendwo während des EDI-Prozesses ein Fehler, wird der entsprechende Satz in der EDI-Protokolldatei gesucht und mit den neuen Positionen versehen. In der Hauptsache ist dies ein Statusfeld, über das markiert wird, ob die Nachricht auf einen Fehler gelaufen ist und wo im Prozess sich die Nachricht befindet. Darüber hinaus werden zwei Positionsstati gesetzt. Über diese kann ermittelt werden, ob es Probleme mit einzelnen Positionen gab, obwohl ansonsten der Auftrag problemlos übergeben wurde. Die Datei dient gleichzeitig als Schnittstellendatei für die Konverter. Der eigentliche EDI-monitor ist ein Listprogramm (Folgende Auflistungen sind möglich sein:

  • Eine Auflistung aller fehlerhaften und noch nicht abgeschlossenen Nachrichten (Aufgabenliste)
  • Eine Auflistung aller fehlerhaften Nachrichten und Nachrichten mit Hinweismeldung (alternative Aufgabenliste)
  • Die Anzeige des Auftragsstatus einer bestimmten Nachricht (identifizierbar über eine Kundenreferenznummer). Hierbei steht die Fragestellung im Mittelpunkt, wenn der EDI-Partner anruft, was aus einer bestimmten Nachricht geworden ist und wann diese bearbeitet wurde, effizient zu beantworten, was aus dieser geworden ist.
  • Anzeige über einen bestimmten Zeitraum, wie viele Nachrichten und welche Nachrichten über EDI übermittelt wurden.
  • Selektion über einen Kunden
  • Selektion über einen Auftrag.
  • Anzeige, zu welchen Zeitpunkten eine Nachricht verarbeitet wurde.


Arbeiten mit dem EDI-Monitor

Der EDI-Monitor (KI31000) arbeitet nach dem PULL-Prinzip: Zu jedem Zeitpunkt beschreibt er den aktuellen Status aller Nachrichten in Inhousedateien und Schnittstellen.

Über die Selektion kann mit Selektion eingrenzen gezielt nach Fehler eingegrenzt werden. Weitere Details zur Selektion bei EDI-Monitor (KI31000).

Wie mit dem EDI-Monitor gearbeitet wird hängt von der Organisation im Unternehmen ab. Die beiden klassischen Varianten sind, dass die EDI-Fehler direkt von den Fachabteilungen bearbeitet werden oder von der EDV-Abteilung.

Werden die Nachrichten in den Fachabteilungen bearbeitet, sollte eine entsprechende Selektion auf die zu verarbeiteten Nachrichtenarten definiert werden. Werden sie von der EDV Abteilung verarbeitet, ist eine solche Selektion nicht notwendig. In jedem Fall ist zu gewährleisten, dass die Liste in regelmäßigen Abständen kontrolliert wird und die Fehler bearbeitet werden.

Bedeutung der Stati

Die Bedeutung der Statis ist dabei wie folgt. Die Stati 20, 25 und 40 zeigen eine fehlerfreie Verarbeitungen an. Allerdings sind diese Nachrichten nicht komplett abgearbeitet. Sind daher viele Nachrichten eines oder mehrerer Nachrichtentypen mit einem dieser Stati vorhanden, deutet dies darauf hin, dass der automatische oder manuelle Ablauf gestört ist.

Eingehende Nachrichten

Status 10 wird vom Konverter geschrieben

Status 20 bis 40 wird von den KIS Programmen geschrieben, die die Nachricht aus der Inhousedatei in die Schnittstellendatei schreiben

Status 50 bis 90 werden durch das Schnittstellenprogramm bzw. durch die Schnellerfassung geschrieben.

Status

Datei

ProgrammKopf / PositionArt / Ergebnis

Beschreibung

10

Telebox

DFUEIN

DFUEINARC 

Konverter

Schreiben durch den Konverter

20

Inhouse

KIS-Programm
Verarbeitungsbeginn

Nachricht steht in der Inhousedatei zur Verarbeitung bereit

21

Inhouse



Fehler

Verarbeitung wurde gestartet. Bleibt eine Nachricht auf diesem Status, gab es einen Programmabbruch

22

Inhouse



Fehler

Während der Verarbeitung trat ein Fehler auf. Die Nachricht konnte nicht in die Schnittstelle übernommen werden.

25

Inhouse KxxxYP

KIS-Programm
OK

Der Kopf wurde korrekt verarbeitet.

30

Inhouse KxxxYP

KIS-Programm
OK

Fehler in der Positionsverarbeitung. Die Nachricht wurde nicht übernommen

35

Inhouse VxxxKP/VxxxPP

KIS-Programm
Änderung

Während der Verarbeitung wurden einzelne Felder innerhalb der Nachricht automatisch geändert.

40

Schnittstelle VxxxKP/VxxxPP

KIS-Programm
OK

Die Nachricht wurde korrekt verarbeitet und steht jetzt in der Schnittstelle zur weiteren Verarbeitung bereit.

50

Schnittstelle

Schnellerf./Schnittstelle
Verarbeitungsbeginn

Die Verarbeitung wurde gestartet. Falls die Nachricht längere Zeit in diesem Status ist, liegt ein Programmabbruch vor.

55

Schnittstelle

Schnellerf./Schnittstelle
ÄnderungWährend der Verarbeitung wurden einzelne Felder innerhalb der Nachricht automatisch geändert.

60

Schnittstelle

Schnellerf./Schnittstelle
Fehler

Während der Verarbeitung traten Fehler auf. Die Nachricht konnte nicht übernommen werden.

85

Echtdatei

Schnellerf./SchnittstellePositionÄnderung (Ende)

Die Nachricht wurde in die Echtdatei übertragen. Dabei wurden einzelne Felder automatisch geändert.

90

Echtdatei




Nachricht wurde korrekt verarbeitet.

Ausgehende Nachrichten

Status 10 bis 49 werden durch das Schnittstellenprogramm geschrieben.

Status 50 bis 79 wird von den KIS Programmen geschrieben, die die Nachricht aus der Inhousedatei in die Schnittstellendatei schreiben.

Status 80 bis 90 wird vom Konverter geschrieben.

Status

Datei

ProgrammKopf / PositionArt / Ergebnis

Beschreibung

10
Schnittstelle
Verarbeitungsbeginn

20

Echtdatei



Änderung

Nachricht steht in der Echtdatei zur Verarbeitung bereit

21

Echtdatei



Fehler

Verarbeitung wurde gestartet. Bleibt eine Nachricht auf diesem Status, gab es einen Programmabbruch

22

Inhouse



Fehler

Während der Verarbeitung trat ein Fehler auf. Die Nachricht konnte nicht in die Schnittstelle übernommen werden.

30Inhouse

Fehler
35Inhouse

Änderung

40

Schnittstelle



OK

Die Nachricht wurde korrekt verarbeitet und steht jetzt in der Schnittstelle zur weiteren Verarbeitung bereit. Die Verarbeitung wurde angestoßen. Falls die Nachricht längere Zeit auf diesem Status verbleibt, liegt ein Programmabbruch vor.

50SchnittstelleKIS-Programm
Verarbeitungsbeginn
55
KIS-Programm
OK

60

Schnittstelle

KIS-Programm
Fehler

Während der Verarbeitung traten Fehler auf. Die Nachricht konnte nicht übernommen werden.

65
KIS-Programm
Änderung
70
KIS-Programm
OK

80

Inhouse




Die Nachricht wurde in die Echtdatei übertragen. Dabei wurden einzelne Felder automatisch geändert.

90

Telebox

DFUEIN

DFUEINARC 

Konverter

Nachricht wurde korrekt verarbeitet.

Entsprechend des Status der Nachricht muss je nach Nachrichtenart der Fehler gelöst werden und die Nachricht wieder zur Verarbeitung frei gegeben werden. Kann die Nachricht dann korrekt verarbeitet werden, wird der Status entsprechend hoch gesetzt.

Zusätzlich zu dem generellen Status wird eventuell noch ein Positionsstatus geschrieben. Ein Status von 10 bedeutet, eine korrekte Verarbeitung, ein Status von 20, dass es automatische Änderungen innerhalb einer Position gab und ein Status von 30 zeigt einen richtigen Fehler in mindestens einer der Positionen an.

Anbindung des Monitors an einen Konverter

Der EDI-Monitor kann sowohl eingehend als auch ausgehend an den Konverter angebunden werden. Dazu muss die Datei KEPOEP gefüllt werden. Das eindeutige Schlüsselfeld ist dabei die Nachrichten-ID. Die Herausforderung bei eingehenden Nachrichten ist die Zuordnung von Konverternachricht zu EDI-Nachricht in der Inhousedatei. Der EDI-Konverter kann dabei sowohl damit umgehen, wenn der Konverter als erstes die Nachricht schreibt und der Monitor die Zuordnung vornehmen muss, als auch wenn zunächst der Monitor einen Satz schreiben muss. Die Zuordnung erfolgt über die übergebene Referenznummer.
Schnittstellenbeschreibung:

Feldbeschreibung der Datei: KEPOEP, EDI-Monitor-Datei

Nr.

Feldname

Länge

Posi.

Beschreibung

1

EPEMID

12,0P

1

Nachrichten - ID

2

EPPFAD

256G

8

PC-Pfadname

3

EPDTMB

35G

520

Datei/Member

4

EPKZIO

1G

590

Kennzeichen ein-/ausgehende Nachricht

5

EPASEN

35G

592

Absenderkennung

6

EPAQUA

4G

662

Absenderqualifier

7

EPSNDR

35A

670

Senderid. für EDI-Nachrichten

8

EPEMPF

35A

705

Empfänger

9

EPEQUA

4G

740

Empfängerqualifier

10

EPEMPW

14G

748

Empfänger Weiterl.

11

EPUDAT

1G

776

Daten übernehmen

12

EPUTME

8T

778

Zeit Umschlag

13

EPUAKT

14G

786

Übertragungsnr. akt.

14

EPUALT

14G

814

Übertragungsnr. alt

15

EPTXTK

25G

842

Text 25-stellig

16

EPDFUE

10G

892

DFUE-Kennzeichen

17

EPHREF

14G

912

UNH-Nachrichtenref.

18

EPNTYP

15G

940

Nachrichtentyp

19

EPSYNX

15G

970

Syntax

20

EPSUBS

10G

1000

Subset

21

EPDKNR

7G

1020

Personenkonto Debitor

22

EPDFIN

3G

1034

Filialnummer Personenkonto Debitor

23

EPDDAT

10L

1040

Datum letzte Änderung

24

EPKDNR

7G

1050

Kundennummer

25

EPLINR

7G

1064

Lieferanten-Nr.

26

EPLFIN

3G

1078

Lieferantenfilialnr.

27

EPFIRM

3G

1084

Firma

28

EPPKNR

7G

1090

Personenkontonummer

29

EPFINR

3G

1104

Filialnummer

30

EPREFN

35A

1110

Kundenref.Nr

31

EPBEDT

10L

1145

Datum der Bestellung

32

EPAUNR

11G

1155

Auftragsnummer

33

EPPOSS

5,0P

1177

Anz.Pos.Soll

34

EPPOSI

5,0P

1180

Anz.Pos.Ist

35

EPENST

3G

1183

EDI Nachrichten-Status

36

EPESBZ

50G

1189

Eigenschaftstext

37

EPRSPG

1G

1289

Antwort gesendet

38

EPEST1

3G

1291

Freies Statusfeld (posi1)

39

EPEST2

3G

1297

Freies Statusfeld (posi2)

40

EPEST3

3G

1303

Freies Statusfeld

41

EPEST4

3G

1309

Freies Statusfeld

42

EPRRNV

10,0P

1315

Relative Satznr.

43

EPRRNB

10,0P

1321

Relative Satznr.

44

EPELKZ

1G

1327

Erledigtkennz.

45

EPAKST

3G

1329

Aktivitätsstatus

46

EPRSPD

10L

1335

Erstellungsdatum (response)

47

EPARCD

10L

1345

Erstellungsdatum (archiv)

48

EPVOED

10L

1355

Erstellungsdatum (schnittstelle)

49

EPVKOD

10L

1365

Erstellungsdatum (erledigt)

50

EPKTX1

1G

1375

KZ. Kopftext

51

EPKTX2

1G

1377

KZ. Positext

52

EPKZKI

1G

1379

KIS Progr. gelaufen

53

EPEMON

1G

1381

Konverter gelaufen

54

EPKITS

26Z

1383

KI22 - Timestamp

55

EPEMTS

26Z

1409

Konverter-Timestamp

56

EPNLAE

20G

1435

Name letzte Änderung

57

EPYLAE

10L

1475

Datum letzte Änderung

58

EPUPDZ

5,0P

1485

Änderungszähler


Anbindung für eingehende Nachrichten

Das Feld EPEMID ist das nummerische Schlüsselfeld. Um eine neue Nachricht zu schreiben, muss die höchste Nummer ausgelesen werden. Die neue Nachricht bekommt dann die nächst höhere Nummer. Weiterhin ist Zwingend, das Feld EPREFN mit dem eindeutigen Referenzfeld zu füllen. Im Fall von ORDERS ist dies das Feld OHREFN, im Fall von ORDRSP RHREFN, im Fall von DESADV DHREFN und im Fall von INVOICE IHREFN, jeweils aus dem H-Segment.

  1. Die Felder EPPFAD (PC-PFAD) und EPDTMB werden vom Konverter gefüllt, um den Speicherort der Nachricht anzugeben.
  2. Weiterhin sind die Felder EPDDAT : Erstellungsdatum, EPUPDZ :=1 Updatezähler, EPNLAE: Name letzte Änderung, z.B. „Konverter und EPYLAE Datum letzte Änderung zu füllen. Außerdem ist das Feld EPAKST :='J' zu setzen- Außerdem sollte das Feld EPKZIO auf ‚I' gesetzt werden. In das Feld EPNTYP ist ORDERS, ORDRSP,DESADV oder INVOICE einzutragen.
  3. Das Feld EPENST gibt den Status der Nachricht an. Für eingehende Nachrichten und für den Konverter sind die Stati 01-19 reserviert. (Ein Status von 90 gibt an, dass eine Nachricht erfolgreich abgearbeitet wurde. Zu dem Status sollte im Feld EPESBZ ein kurzer Text angegeben werden.
  4. Exklusiv für den Konverter sind die Felder Konverter gellaufen (EPEMON) auf ‚J' zu setzen. Außerdem ist das Feld EPEMTS mit einem Timestamp zu füllen, wann der Konverter gelaufen ist.
  5. Weitere KANN-Felder sind: EPASEN: Hier kann das Buyer-Feld (ORDERS), bzw. Supplier Feld (ORDRSP, DESADV, INVOICE) eingetragen werden.

Für ausgehende Nachrichten

Bei ausgehende Nachrichten ist der Status für fehlerfreie Nachrichten EPENST= ‚90'. Für den Konverter sind die Stati 91-99 reserviert.

  1. zunächst muss der Konverter die Nachricht in der Datei finden. Die Schlüsselfelder sind EPHREF für die Referenzennummer. Außerdem muss das Aktivitätskennzeichen EPAKST auf ‚J' stehen. Bei Bestellungen findet man den Eintrag für das Feld EPHREF im Feld OHREFN, für ORDRSP im Feld RHREFN, für DESADV im Feld DHREFN und für INVOICE im Feld IHREFN, jeweils im H-Segment.
  2. Nachdem der Satz gefunden wurde kann er durch Verarbeitung durch den Konverter geändert werden und ein neuer Status gesetzt werden. Der Status darf dabei nur hochgezählt und niemals zurückgesetzt werden. Für den Konverter sind die Stati 91 – 99 vorgesehen. Es wird sehr empfohlen das Kurzbezeichnungsfeld EPESBZ zu füllen, um im Klartext die Bedeutung des Status zu erklären.
  3. Die Felder EPPFAD (PC-PFAD) und EPDTMB werden vom Konverter gefüllt, um den Speicherort der Nachricht anzugeben.
  4. Weiterhin sind die Felder EPDDAT : Erstellungsdatum, EPUPDZ :=1 Updatezähler, EPNLAE: Name letzte Änderung, z.B. „Konverter und EPYLAE Datum letzte Änderung zu füllen. Außerdem ist das Feld EPAKST :='J' zu setzen
  5. Exklusiv für den Konverter sind die Felder Konverter gellaufen (EPEMON) auf ‚J' zu setzen. Außerdem ist das Feld EPEMTS mit einem Timestamp zu füllen, wann der Konverter gelaufen ist.


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