Produktkalkulation: Kalkulationsübersicht

Mit diesem Programm wird eine Übersicht der Ergebnisse eines Kalkulationslaufes zu einem Artikel angezeigt.

Weitere Details hierzu sind unter Kalkulation zu finden.

Verwendung dieses Programms

Felder

Herstellkosten

FeldbezeichnungErklärung
Materialeinzelkosten
In den Materialkosten eines Produktes sind die Kosten für die Einkaufsartikel zusammengefasst.

Man unterscheidet in den Kalkulationsdateien zwischen Materialkosten dieser Fertigungsstufe und den vorherigen Stufen.

Materialgemeinkosten
Der Schlüssel für die Berechnung der Materialgemeinkosten eines Produkts muss im Artikelstamm hinterlegt werden.

Man unterscheidet in den Kalkulationsdateien zwischen Materialgemeinkosten dieser und der vorherigen Fertigungsstufe bzw. zwischen Soll- und Ist-Werten.

Ferner unterscheidet man zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix(Spalte 2) und Vollgemeinkosten (Spalte 3).

Externe Kosten
Wird ein Arbeitsgang extern bearbeitet, werden die externen Bearbeitungskosten im Arbeitsplan hinterlegt und bei der Kalkulation berücksichtigt.

In den Kalkulationsdateien unterscheidet man zwischen den externen Kosten dieser und der vorherigen Fertigungsstufe.

Materialkosten
In den Materialkosten eines Produktes sind die Kosten für die Einkaufsartikel zusammengefasst.

Man unterscheidet in den Kalkulationsdateien zwischen Materialkosten dieser Fertigungsstufe und den vorherigen Stufen.

Fertigungseinzelkosten
Die Fertigungskosten eines Produktes werden aus den Angaben im Arbeitsplan berechnet. Dazu sind Verknüpfungen über den Arbeitsplatz und die Kostenstelle zu den Bezugsgrößenarten und Kostensätzen erforderlich.

In den Kalkulationsdateien unterscheidet man zwischen den Fertigungskosten dieser Fertigungsstufe und der vorherigen Stufen.

Eine weitere Unterscheidung ist die zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (Spalte 2) und Vollkosten (Spalte 3).

Fertigungsgemeinkosten
Der Schlüssel für die Berechnung der Fertigungsgemeinkosten eines Produkts muss beim Arbeitsplatz, an dem das Produkt gefertigt wird, hinterlegt werden.

Man unterscheidet in den Kalkulationsdateien zwischen Fertigungsgemeinkosten dieser Fertigungsstufe und der vorherigen Stufen.

Ferner unterscheidet man zwischen variablen (Stufe 1), fixen (Stufe 2) und gesamten (Stufe 3) Gemeinkosten.

Betriebsmittelkosten
Im Arbeitsplan eines Teils kann einem Arbeitsgang eine Liste von Betriebsmitteln zugeordnet werden. In diesem Fall werden die Kalkulationskosten, die im Artikelstamm des jeweiligen Betriebsmittels hinterlegt sind, bei der Kalkulation des zu produzierenden Teils als Betriebsmittelkosten ausgewiesen.
Sonderkosten Fertigung
Die Sonderkosten der Fertigung können entweder im Fertigungsauftrag, im Artikelstamm oder auch über den Kostenträger angegeben werden. Die hier angegebenen Kosten werden bei der Kalkulation berücksichtigt.
Fertigungskosten
Die Fertigungskosten eines Produktes werden aus den Angaben im Arbeitsplan berechnet. Dazu sind Verknüpfungen über den Arbeitsplatz und die Kostenstelle zu den Bezugsgrößenarten und Kostensätzen erforderlich.

In den Kalkulationsdateien unterscheidet man zwischen den Fertigungskosten dieser Fertigungsstufe und der vorherigen Stufen.

Eine weitere Unterscheidung ist die zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (Spalte 2) und Vollkosten (Spalte 3).

Herstellkosten
Die Herstellkosten sind die Summe aus Gesamtmaterialkosten und Gesamtfertigungskosten.

Selbstkosten

FeldbezeichnungErklärung
Herstellkosten
Die Herstellkosten sind die Summe aus Gesamtmaterialkosten und Gesamtfertigungskosten.
Verwaltungsgemeinkosten
Die Verwaltungsgemeinkosten werden bei verkaufsfähigen Produkten berechnet.

Der Verwaltungsgemeinkostenschlüssel ist über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen Die Berechnung der Gemeinkosten erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf die auch dort angegebene Bezugsbasis. Man unterscheidet zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (Spalte 2) und Vollgemeinkosten (Spalte 3).

Vertriebsgemeinkosten
Die Vertriebsgemeinkosten werden bei verkaufsfähigen Produkten berechnet.

Der Vertriebsgemeinkostenschlüssel ist über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen. Die Berechnung der Gemeinkosten erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf die auch dort angegebene Bezugsbasis. Man unterscheidet zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (Spalte 2) und Vollgemeinkosten (Spalte 3).

Sonderkosten Vertrieb
Die Sonderkosten für den Vertrieb können entweder im Fertigungsauftrag, im Artikelstamm oder auch über den Kostenträger eingegeben werden. Die hier angegebenen Kosten werden bei der Kalkulation berücksichtigt.
Sonderkosten Konstruktion
Die Sonderkosten für die Konstruktion können entweder im Fertigungsauftrag, im Artikelstamm oder auch über den Kostenträger eingegeben werden. Die hier angegebenen Kosten werden bei der Kalkulation berücksichtigt.
Entwicklungsgemeinkosten
Die Entwicklungsgemeinkosten werden bei verkaufsfähigen Produkten berechnet.

Der Entwicklungsgemeinkostenschlüssel ist über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen. Die Berechnung der Gemeinkosten erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf die auch dort angegebene Bezugsbasis. Man unterscheidet zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (spalte 2) und Vollgemeinkosten (Spalte 3).

Verpackungskosten
Die Verpackungskosten werden bei verkaufsfähigen Produkten berechnet. Der Verpackungskostenschlüssel ist über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen. Die Berechnung der Verpackungskosten erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf die auch dort angegebene Bezugsbasis. Hinterlegung in Beträgen ist ebenfalls möglich.

Man unterscheidet zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (Spalte 2) und Vollkosten (Spalte 3).

Frachtkosten
Die Frachtkosten werden bei verkaufsfähigen Produkten berechnet. Der Frachtkostenschlüssel ist über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen. Die Berechnung der Frachtkosten erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf die auch dort angegebene Bezugsbasis. Hinterlegung in Beträgen ist ebenfalls möglich.

Man unterscheidet zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (Spalte 2) und Vollkosten (Spalte 3).

Selbstkosten
Die Selbstkosten sind die Summe aus Herstellkosten, aus Ver waltungs-, Vertriebs- und Entwicklungsgemeinkosten, aus Sonderkosten für Vertrieb und Konstruktion und aus den Verpackungs- und Frachtkosten.

Nettorichtpreis

FeldbezeichnungErklärung
Selbstkosten
Die Selbstkosten sind die Summe aus Herstellkosten, aus Ver waltungs-, Vertriebs- und Entwicklungsgemeinkosten, aus Sonderkosten für Vertrieb und Konstruktion und aus den Verpackungs- und Frachtkosten.
Skonto/Bonus
Der Schlüssel für Skonto/Bonus ist über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen. Die Berechnung von Skonto/Bonus erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf den Nettorichtpreis eines Produktes.
Man unterscheidet zwischen Grenz- (Spalte 1), Fix- (Spalte 2) und Vollkosten (Spalte 3).
Provision
Der Schlüssel für Provision ist über das über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen. Die Berechnung der Provision erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf den Nettorichtpreis eines Produktes.

Man unterscheidet zwischen der Grenz- (Spalte 1), der Fix(Spalte 2) und der vollen Provision (Spalte 3).

Gewinnzuschlag
Der Schlüssel für den Gewinnzuschlag ist über das über das Kalkulationszuschlags-Verwaltungsprogramm zu hinterlegen. Die Berechnung des Gewinnzuschlags erfolgt entsprechend den dort angegebenen Prozentwerten bezogen auf den Nettorichtpreis eines Produktes.

Man unterscheidet zwischen dem Grenz- (Spalte 1), dem Fix(Spalte 2) und dem vollen Gewinnzuschlag (Spalte 3).

Nettorichtpreis
Der Nettorichtpreis ist der ermittelte Verkaufspreis.

Überschriftsformat

FeldbezeichnungErklärung
Artikel
Der Artikel kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf den zu verwendenden Artikel ist möglich, da die Artikelnummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird.

Für den Artikel kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Artikelnummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden.

Ist der Artikel nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden.

Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Artikel aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis den Artikel aus.

Änderungsindex
Über den Änderungsindex werden Änderungsstände eines Arbeitsplanes bzw. einer Stückliste dokumentiert.

Der Änderungsindex wird maschinell in fortlaufender Reihenfolge vergeben.

In der Stücklisten- und Arbeitsplanverwaltung wird bei Angabe von Leerzeichen automatisch der zuletzt vergebene, innerhalb der Werkstattsteuerung der zuletzt vergebene und bereits freigegebene Änderungsindex aufgrund des aktuellen Datums eingestellt.

Im Kontext der Fertigungsvorschläge bedeutet eine leere Angabe im Feld Änderungsindex, dass bei der Erstellung eines Planfertigungsauftrags (analog: Übernahme Fertigungsvorschläge) immer automatisch der aktuell gültige Änderungsindex gezogen wird.
D. h. auch bei veränderter Datengrundlage der Änderungshistorie wird z. B. im Abschluss der Änderungsindex automatisch korrigiert. Nur bei expliziter Angabe bleibt der Änderungsindex bestehen.

Bei Selektionen können durch die Angabe von "*" alle Änderungsstände gemeinsam angezeigt werden.

Über den List-Button kann die Historie der Änderungen angezeigt werden.

Kalkulationsdatum
In diesem Feld wird der Stichtag für die Durchführung der Kalkulation angegeben. Das Feld ist für die Preise, Kostenerhöhungen und Ein-/Auslaufsteuerung von Bedeutung.

In Anzeige- und Druckprogrammen dient das Kalkulationsdatum als Selektionsfeld, um einen oder mehrere Kalkulationsläufe zu ermitteln bzw. zu identifizieren (wenn z.B. an einem Tag mehrere Kalkulationsläufe stattfinden). In diesen Programmen besteht die Möglichkeit, über den List-Button die Kalkulationshistorie zu dem betreffenden Artikel und der angebenden Kalkulationsart angezeigt zu bekommen. Wird kein Kalkulationsdatum angegeben, wird das Datum der letzten Kalkulation als Default eingestellt.

In Programmen, die Kalkulationen für einen Artikelbereich ausdrucken, ist der List Button im Feld "Kalkulationsdatum" nicht aktiv. In diesem Fall gibt es auch keinen Default für das Kalkulationsdatum.
Kalkulation
Bei der Durchführung einer Kalkulation wird dies vom System automatisch in Abhängigkeit des zu kalkulierenden Teils und der Kalkulationsart gekennzeichnet.
In der Leitdatenmaske von Anzeige- und Druckprogrammen wird die Kalkulation zur Identifikation benutzt. In diesen Programmen besteht die Möglichkeit, über den List-Button die Kalkulationshistorie zu dem betreffenden Teil und der aktuellen Kalkulationsart angezeigt zu bekommen.
Kalkulationsart
Über die Kalkulationsart wird festgelegt, auf welches Preisfeld im Artikelstamm bei der Standardvorkalkulation für die Berechnung der Materialkosten zugegriffen werden soll und in welches Preisfeld das Ergebnis der Kalkulation fortgeschrieben wird. Die Preisfelder werden in der Tabelle FRD570 "Kalkulationsart" für jede Art hinterlegt. Weiter wird hier angegeben, welche Kosten (Herstell-, Selbstkosten, etc.) fortgeschrieben werden und welche Kostensätze zur Berechnung der Fertigungskosten herangezogen werden sollen.
Bei Aufruf der Kalkulation für ein Teil mit unterschiedlichen Kalkulationsarten wird zwar jeweils die gleiche Struktur (Stückliste, Arbeitsplan, etc.) zugrundegelegt, aber durch die unterschiedlichen Parameter in der Kalkulationsart wird diese Struktur anderes bewertet. Damit kann z. B. eine Simulationskalkulation durchgeführt werden.
Ausführungszeit
Ein Datum ist immer in der Form, die im Kennwort vorgegeben ist, anzugeben. Bei Darstellungsform DMY (Tag, Monat Jahr) bedeutet dies, dass das Datum mit "TT.MM.JJ" oder "TTMMJJ" angegeben werden kann. Eine Trennung durch Komma führt zu einem Fehler.

Hierbei bedeutet:

WertBeschreibung
TTTag
MMMonat
JJJahr

Bei "TT" müssen keine führenden Nullen geschrieben werden.

Beispiel:

02.12.88kann auch geschrieben werden als 2.12.88
021288kann auch geschrieben werden als 21288
Zeit in HHMMSS
In diesem Feld wird die Uhrzeit angegeben, an der die Kalkulation durchgeführt wurde.
Referenzauftrag

Ein Referenzauftrag ist ein Beleg, unter dem verschiedene Kalkulationen als zusammengehörend gruppiert sind. Nummern für Referenzaufträge werden vom System gegebenenfalls automatisch in folgenden Situationen vergeben:

  1. Wenn im Modul Vertrieb für eine Verkaufsauftragsposition über den Funktionsmenü-Eintrag "Produktkalkulation durchführen" eine Produktkalkulation durchgeführt wird, erhalten dabei alle in der Struktur vorkommenden Kalkulationen als gemeinsamen Gruppierungsbegriff die Verkaufsauftragsnummer inklusive Position und gegebenenfalls Komponentenposition als Referenzauftrag.
  2. Wenn eine Produktkalkulation für einen Artikel mit bestandsführungsrelevanten Sachmerkmalen durchgeführt wird, erhalten alle in der Struktur vorkommenden Kalkulationen einen speziellen Referenzauftrag mit Anwendungsgebiet "PPK" und Auftragsart "Y", eine sogenannte "Y-Referenz".
  3. Wenn eine Produktkalkulation für einen diskret einzelgesteuerten Artikel durchgeführt wird, erhalten alle in der Struktur vorkommenden Kalkulationen für ebenfalls diskret einzelgeplante Artikel einen speziellen Referenzauftrag mit Anwendungsgebiet "PPK" und Auftragsart "X", eine sogenannte "X-Referenz".

Weitere allgemeine Details hierzu unter RAUN_Detail.

Losgröße Kalkulation
Der hier eingetragene Wert wird zur Vorkalkulation herangezogen,

Für die Ermittlung der Losgröße, die in der Standardvorkalkulation benutzt wird, existieren folgende, in absteigender Priorität angegebene Defaults:

Konnte nach der obigen Suche keine Losgröße mit einem Wert ungleich Null ermittelt werden bzw. ist der ermittelte Wert kleiner als "1", wird der Wert der kalkulatorischen Losgröße auf "1" gesetzt.

Kalkulationseinheit
In der Tabelle FRD122 ist für jedes Preisdimensionskennzeichen der entsprechende Divisor hinterlegt.
Mengeneinh.-Kurztext
In diesem Feld wird die Kurzbezeichnung der Mengeneinheit angegeben.
Kostenträger
In diesem Feld wird der Schlüsselbegriff für einen Kostenträger angegeben.
Der Kostenträger kann sich auf ein Endprodukt, ein Halbfabrikat, eine Baugruppe, etc. beziehen und ist eine buchungstechnische Einheit innerhalb der Kostenrechnung, die der Erfassung von Kosten und Erlösen dient. Hinter einem Kostenträger kann sich ein Auftrag, ein Artikel, eine Zusammenfassung mehrerer Aufträge usw. verbergen.
Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Kostenträger" verzweigt werden.
Stückliste
Damit nicht für jeden Artikel eine eigene Stückliste angelegt werden muss, kann hier auf eine bereits existierende Stückliste verwiesen werden.

Eine Referenzstückliste kann nur angegeben werden, wenn für den Artikel keine eigene Stückliste angelegt ist.

Über List- und Anzeigeprogramme wird jederzeit die Verwendungssituation aufgezeigt.

Altern. Referenzstückliste
Wird einem Artikel eine Alternativstückliste zugeordnet, kann hier ein Alternativenkennzeichen der Stückliste angegeben werden.

Über den List-Button können die bereits angelegten Alternativen mit dem zugehörigen Text angezeigt werden.

Fehlerwertigkeit (diese Stufe)
In der Fehlerwertigkeit (diese Stufe) steht bei einem aufgetretenem Fehler die Schwere des Fehlers.
Sie entspricht den Werten aus der Tabelle Fehlerpriorität (Mailbox) - FRD775.

In der Vorlauftabelle "PK5210* Kalkulationsabschluss" (VRLP19) kann über den Parameter "Grenzwert Fehlerwertigkeit" eingestellt werden, welche bis zu welcher Fehlerwertigkeit ein Kalkulationsabschluss gesetzt werden kann.


In der Fehlerwertigkeit (vorherige Stufen) steht bei einem aufgetretenem Fehler die Schwere des Fehlers.
Sie entspricht den Werten aus der Tabelle Fehlerpriorität (Mailbox) - FRD775.

In der Vorlauftabelle "PK5210* Kalkulationsabschluss" (VRLP19) kann über den Parameter "Grenzwert Fehlerwertigkeit" eingestellt werden, welche bis zu welcher Fehlerwertigkeit ein Kalkulationsabschluss gesetzt werden kann.


Damit nicht für jeden Artikel ein eigener Arbeitsplan angelegt werden muss, kann hier auf einen bereits existierenden Arbeitsplan verwiesen werden.

Ein Referenzarbeitsplan kann nur angegeben werden, wenn zu diesem Artikel kein Arbeitsplan angelegt ist.

Über List- und Anzeigeprogramme wird jederzeit die Verwendungssituation aufgezeigt.

Alternativer Referenzarbeitsplan
Wird einem Artikel ein Referenzarbeitsplan zugeordnet, kann hier ein Alternativkennzeichen des Arbeitsplans angegeben werden.

Über den List-Button können die bereits angelegten Alternativen mit dem zugehörigen Text angezeigt werden.

Packvorschrift

Die Packvorschriftsnummer identifiziert zusammen mit der Firma eine Packvorschrift eindeutig. 

Eine bestehende Packvorschriftsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Packvorschriftsdateien. Sie ist zudem als Information in der "Artikel zu Packvorschriftszuordnung" gespeichert.

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