Materialpositionen verwalten
Mit diesem Programm können Materialpositionen zu einem Fertigungsauftrag verwaltet werden.
Verwendung dieses Programms
- PW20090 Fertigungsaufträge
Felder
Materialpositiondetails 1
| Feldbezeichnung | Erklärung |
|---|---|
| Materialposition | Die Materialpositionsnummer legt die grundsätzliche Reihenfolge der Materialpositionen innerhalb eines Fertigungsauftrags fest. Es können mehrere Materialpositionen mit der gleichen Materialpositionsnummer existieren (Voraussetzung: Unterschiedliche Komponentenidentifikationen). Hinweis Um ein nachträgliches Einfügen weiterer Materialpositionen zu erleichtern, wird empfohlen die Nummerierung in 10er-Schritten durchzuführen. |
| Komp. bez. Beleg | Die Komponentenidentifikation identifiziert die Stücklisten- bzw. Materialposition.
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| Alternative Komponente | Die Komponente einer Stückliste / eines Arbeitsplans kann mit der hier angegebenen Stücklisten- / Arbeitsplanalternative weiter aufgelöst werden. Bei DEP-Teilen werden diese Alternativen auch bei der Disposition berücksichtigt.
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| Änderungsindex | Über den Änderungsindex werden Änderungsstände eines Arbeitsplanes bzw. einer Stückliste dokumentiert. Der Änderungsindex wird maschinell in fortlaufender Reihenfolge vergeben. In der Stücklisten- und Arbeitsplanverwaltung wird bei Angabe von Leerzeichen automatisch der zuletzt vergebene, innerhalb der Werkstattsteuerung der zuletzt vergebene und bereits freigegebene Änderungsindex aufgrund des aktuellen Datums eingestellt. Im Kontext der Fertigungsvorschläge bedeutet eine leere Angabe im Feld Änderungsindex, dass bei der Erstellung eines Planfertigungsauftrags (analog: Übernahme Fertigungsvorschläge) immer automatisch der aktuell gültige Änderungsindex gezogen wird. Bei Selektionen können durch die Angabe von "*" alle Änderungsstände gemeinsam angezeigt werden. Über den List-Button kann die Historie der Änderungen angezeigt werden. |
| Rekursionsprüfung | Das Kennzeichen "Rekursionsprüfung" steuert, ob die Stücklisten- und Komponentenidentifikation identisch sein dürfen oder nicht. Siehe auch: Detailinformationen Rekursionsprüfung |
| Proportionale Stüli-Menge | Die proportionale Stücklistenmenge gibt an, in welcher Menge eine Komponente abhängig von der Losgröße (z. B. Auftragsmenge eines Fertigungsauftrages) benötigt wird. Durch die Angabe einer negativen proportionalen Stücklistenmenge kann eine Kuppelproduktion initiiert werden. Die Felder "Proportionale Menge" und "Proportionaler Mengenfaktor" können, um Rundungsungenauigkeiten bei großen Mengenfaktoren zu umgehen (Pseudobaukasten), bei Auflösung der Stückliste automatisch verändert werden. |
| Mengeneinheit proportional | In diesem Feld wird die Mengeneinheit der proportionalen Stücklistenmenge angegeben. Falls nicht mit Rohmaßangaben gearbeitet wird, muss die Mengeneinheit im Teilestamm der Komponente hinterlegt sein. Über den List-Button werden die Werte der Tabelle Mengeneinheit (FRD110) angezeigt. Wird die Mengeneinheit nicht eingegeben, so erfolgt ein automatische Übernahme der lagerführenden Mengeneinheit aus dem Teilestamm. |
| Proportion. Mengenfaktor | Der "Proportionale Mengenfaktor" gibt an, für welche Menge des Baukastens die angegebene proportionale Menge gilt. Siehe auch: Detailinformationen Proportionaler Mengenfaktor |
| Fixe Stücklistenmenge | Die fixe Stücklistenmenge gibt an, in welcher Menge eine Komponente unabhängig von der Losgröße (z. B. Auftragsmenge eines Fertigungsauftrages) benötigt wird. Durch die Angabe einer negativen fixen Stücklistenmenge kann eine Kuppelproduktion initiiert werden. |
| Mengeneinheit Fix | Die fixe Stücklistenmengeneinheit gibt Auskunft darüber, in welcher Einheit die fixe Stücklistenmenge angegeben wurde. Sie muss im Teilestamm der Komponente hinterlegt sein, wenn nicht mit Rohmaßangaben gearbeitet wird. Über den List-Button werden die Werte der Tabelle Mengeneinheit (FRD110) angezeigt. Wird die Mengeneinheit nicht eingegeben, so erfolgt eine automatische Übernahme der lagerführenden Mengeneinheit aus dem Teilestamm. |
| Materialbedarf | Der Materialbedarf einer Materialposition eines Fertigungsauftrags wird aus der Auftragsmenge, der Stücklistenmenge (proportional und fix) und dem Ausschussfaktor berechnet. Der Materialbedarf kann aber auch über Rohmaße und einer Rohmaßformel berechnet werden. |
| Mengeneinheit | Dieses Feld enthält ein gültiges Kennzeichen für eine Mengeneinheit (z. B. Stück, Kilogramm, Stunde). Die Mengeneinheiten werden in der Tabelle Mengeneinheit (FRD110) definiert und können implizite Umrechnungen (z. B. Grundeinheit Sekunde in Minute, Stunde, Tag) beinhalten. |
| Lagerort | Der Lagerort bezeichnet die Stelle (Raum, Lagerhalle, Betriebsstätte) eines Unternehmens, an der ein Artikel gelagert wird. Sofern eine (lager-)buchmäßige Trennung der Bestände erforderlich ist, wird ein Artikel buchmäßig an einem oder mehreren Lagerorten geführt. |
| Lagerort Abbuchung | Bei einer Umbuchung wird dieser Lagerort gefüllt und die Abbuchung erfolgt von diesem Lagerort aus. Wurde nicht umgebucht, so erfolgt die Abbuchung vom Reservierungslagerort. |
| Lagerplatz | Der Lagerplatz ist eine weitere Differenzierung innerhalb eines Lagerortes. Ein solcher Platz setzt sich zusammen aus:
Für Lagerorte mit Lagerplatzorganisation muss das "Kennzeichen Lagerplatzorganisation" angeklickt sein (Programm Lagerortstamm verwalten (US16600)). Da einem aktiv chaotischen Lager grundsätzlich Plätze über die Lagerabbilddatei (auch Lagerspiegel genannt) zuzuordnen sind, muss bei diesen Lagerorten die Lagerplatzorganisation ebenfalls aktiviert sein. |
| Lagerplatz Abbuchung | Bei einer Umbuchung wird ggf. dieser Lagerplatz gefüllt und die Abbuchung erfolgt von diesem Lagerplatz aus. Wurde nicht umgebucht, so erfolgt die Abbuchung ggf. vom Reservierungslagerplatz. |
| Beistellung | Mit diesem Kennzeichen kann ein Artikel als Beistellartikel definiert werden. Ein Artikel kann als Beistellartikel auf Artikelstamm- oder Stücklistenpositionsebene gekennzeichnet werden. Die Ausprägungen sind in der Tabelle FRD549 (Beistellungskennzeichen) hinterlegt. |
| Arbeitsgang | Der Arbeitsgang (numerisch) legt die grundsätzliche Reihenfolge der Arbeitsgänge innerhalb eines Fertigungsauftrags (und damit die Produktionsreihenfolge) fest. Einem Arbeitsgang können Materialpositionen zugeordnet werden, indem einer oder mehreren Materialpositionen der entsprechende Arbeitsgang hinterlegt wird. Hinweise Um das nachträgliche Einfügen zusätzlicher Arbeitsgänge zu erleichtern, wird empfohlen, die Nummerierung in 10er-Schritten vorzunehmen. |
| Vorlaufverschiebung | Die Vorlaufverschiebung (in Arbeitstagen) wird für Materialpositionen ohne Arbeitsgangzuordnung genutzt, um den Reservierungszeitpunkt der Komponentenidentifikation zu ermitteln. Siehe auch: Detailinformationen Vorlaufverschiebung |
| Fertigungsausschuss | Der "Fertigungsausschuss in Prozent" gibt an, welcher Anteil der produzierten Artikel aufgrund von Fehlern oder Qualitätsabweichungen nicht für die Weiterverarbeitung oder den Verkauf geeignet ist. Durch den hier hinterlegten Prozentwert wird der Kapazitäts- bzw. Materialbedarf entsprechend erhöht. Der Fertigungsausschuss kann für Kapazitäten auf Artikelstamm- und Arbeitsgangebene hinterlegt werden. Siehe auch: Detailinformationen Fertigungsausschuss in Prozent |
| Kalkulationsausschuss | Der in diesem Feld angegebene "Kalkulationsausschuss in Prozent" wird bei der Kalkulationsrechnung verwendet. Ist kein Wert hinterlegt, wird bei der Kalkulationsrechnung der "Fertigungsausschuss in Prozent" herangezogen. |
| Bemerkung | Eine Bemerkung kann grundsätzlich frei vergeben werden. Zu beachten ist, dass die Kennzeichen "KA" (kein Ausschuss) und "MU" (Materialentnahme ungeplant) im System steuernde Funktion haben:
Über den List-Button werden die gültigen Bemerkungskennzeichen aus der Tabelle Bemerkungskennzeichen (FRD546) angezeigt. |
| Verrechnungspreis | Dies ist der Preis der für interne Verrechnungen in der Kalkulation genutzt wird. |
| Preisdimension | Die Preisdimension gibt an, auf wie viele Mengeneinheiten sich die Preise beziehen. Siehe auch: Preisdimension (FRD122) |
Materialpositiondetails 2
| Feldbezeichnung | Erklärung | ||||||||||||||
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| Freies Feld Stückliste | Das "Freie Feld Stückliste" kann für anwenderspezifische Sonderanforderungen verwendet werden. Beispiele: Einbauposition bei Schrankwänden, Bestückungsidentifikation bei Leiterplatten | ||||||||||||||
| Baukasten | In Zusammenhang mit Stücklisten spricht man von dem Teil der Baugruppe (übergeordnet) und dem Teil der Komponente (untergeordnet).
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| Rohmaß 1 | Die Rohmaße 1-3 dienen der Dokumentation und Ermittlung der Bedarfsmenge in einer Rohmaßmengeneinheit. | ||||||||||||||
| Rohmaß 2 | Die Rohmaße 1-3 dienen der Dokumentation und Ermittlung der Bedarfsmenge in einer Rohmaßmengeneinheit. Beispiele: Länge in mm, Fläche in qm | ||||||||||||||
| Rohmaß 3 | Die Rohmaße 1-3 dienen der Dokumentation und Ermittlung der Bedarfsmenge in einer Rohmaßmengeneinheit. Beispiele: Länge in mm, Fläche in qm | ||||||||||||||
| Rohmaßmengeneinheit | Über die Rohmaßmengeneinheit wird auf den Werkstattbelegen eine alternative Menge ausgewiesen. Beispielsweise werden Platten lagermäßig in Kilogramm (kg) geführt. Die Werkstatt operiert aber mit Quadratmetern (qm). Über die Mengenformel wird bestimmt, wie von den Maßen zu der Rohmaßmenge gerechnet wird. | ||||||||||||||
| Rohmaßformel | Die Angaben in den Feldern Rohmaß 1 bis 3 können in der Rohmaßformel verwendet werden. Das Ergebnis kann in der Rohmaßmenge (&RMSM) abgespeichert werden. Die Rohmaßmenge multipliziert mit der Stücklistenmenge und der Auftragsmenge ergibt die Bedarfsmenge in Rohmaßeinheit. Beispiel Stücklistenposition:
Hinweis Rohmaßformeln sind nicht dafür vorgesehen proportionale oder fixe Stücklistenmengen zu berechnen, da dann ggf. die dazugehörigen Mengeneinheiten fehlen. | ||||||||||||||
| Materialpositionsstatus | Das Setzen des Status erfolgt automatisch über die Einplanungs- und Rückmeldeprogramme.
Alle gültigen Werte sind in der Tabelle Materialpositionsstatus (FRD568) hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. | ||||||||||||||
| Bedarfsdatum | Im Normalfall wird das gesamte Material zum Auftragsstarttermin reserviert. Ordnet man ein Material einem Arbeitsgang zu, so erfolgt die Reservierung zum Starttermin dieses Arbeitsganges. Über die Vorlaufzeit, die bei der Stücklistenposition anzugeben ist, kann man ein Material auch einige Tage vor Auftragsende reservieren. | ||||||||||||||
| Autom. Verbrauchsbuchung | Das Kennzeichen "Automatische Verbrauchsbuchung" steuert, ob und wie eine Materialkomponente im Rahmen einer automatischen retrograden Materialrückmeldung vom Lager abgebucht wird. Bei Erstellung der Materialposition wird das Kennzeichen aus der Artikelart FRD168 (Parameter "Verbrauchsbuchung Produktionsplanung und -steuerung") der Komponentenidentifikation in die Materialposition (PWAMAP.AMAVBU) kopiert. Gültige Ausprägungen:
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| Material reservieren | Pro Materialposition eines Fertigungsauftrages wird festgelegt, ob der Materialbedarf für die Komponentenidentifikation reserviert und ggf. abgebucht werden soll oder nicht. Die Einstellungen werden hierbei aufgrund der Artikelart aus dem Tabellenparameter "PPS: Materialreservierung" der Tabelle Artikelart (FRD168) übernommen. Kundenbeistellartikel werden im Normalfall nicht reserviert. | ||||||||||||||
| Ersatz- / Verschleißteil | Für die Klassifizierung der Artikel nach Ersatz- oder Verschleißteil kann eine Angabe als Default im Artikelstammsatz erfolgen. In die Stücklistenposition wird diese Einstellung übernommen und kann überschrieben werden. Diese Angabe dient im weiteren Verlauf der Selektion für Ersatz- und Verschleißteile. Die Kennung kann kundenindividuell aufgebaut werden. Dies wird in der Tabelle FRD596 (Kennung Ersatz/Verschleiß) festgelegt. | ||||||||||||||
| Informationsposition | Informationspositionen stellen einen Sonderfall der Stücklistenposition dar, da sie auch mit einer Stücklistenmenge = 0 erfasst werden können. Eine Informationsposition kann somit auch als Platzhalter in einer Stückliste verwendet werden, welcher dann in einem späteren Ablauf durch eine konkrete Komponentenidentifikation / Stücklistenmenge ersetzt wird. Es ist zu beachten, dass entsprechend gekennzeichnete Stücklistenpositionen zwar in den Fertigungsauftrag übernommen werden, aber dort dispositiv nicht wirksam sind und auch keine Rückmeldungen für die betreffende Materialposition erfasst werden können. Des Weiteren ist zu beachten, dass Informationspositionen bei der Produkt-/Auftragskalkulation nicht berücksichtigt werden. | ||||||||||||||
| Globally Unique ID | Die sog. Globally Unique Identifier ist eine weltweit eindeutige Kennung, welche im Normalfall von einer zentralen Registraturstelle vergeben wird. Hier wird sie im Zusammenhang für die eindeutige Identifizierung einer Stücklistenposition innerhalb eines PDM-Systems verwendet. | ||||||||||||||
| Fremdeigentum | Zeigt an, ob das Packmittel Fremdeigentum ist, oder nicht. | ||||||||||||||
| Eigner Packmittel | Die Kontonummer des Eigners des vorliegenden Packmittels. | ||||||||||||||
| Materialschein | Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob ein Materialbeleg gedruckt werden soll oder nicht. Ob Materialscheine oder eine Materialliste gedruckt werden, wird per Vorlauftabelle Vorlaufdaten für Programm PW52013 (VRLP85) gesteuert. |
Überschriftsformat
| Feldbezeichnung | Erklärung | ||||||||||||||
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| Fertigungsauftrag | Die Fertigungsauftragsnummer dient der eindeutigen Identifikation eines Fertigungsauftrags. Die Zusammensetzung der Fertigungsauftragsnummer wird in der "Aufbereitungsschablone Produktion" im Firmenstamm festgelegt. | ||||||||||||||
| Artikelnummer | Der Artikel kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf den zu verwendenden Artikel ist möglich, da die Artikelnummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird. Für den Artikel kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Artikelnummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Ist der Artikel nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden. Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Artikel aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis den Artikel aus. | ||||||||||||||
| Auftragsmenge | Die Auftragsmenge spezifiziert die zu fertigende Menge des Endprodukts. | ||||||||||||||
| Mengeneinheit | Dieses Feld enthält ein gültiges Kennzeichen für eine Mengeneinheit (z. B. Stück, Kilogramm, Stunde). Die Mengeneinheiten werden in der Tabelle Mengeneinheit (FRD110) definiert und können implizite Umrechnungen (z. B. Grundeinheit Sekunde in Minute, Stunde, Tag) beinhalten. | ||||||||||||||
| Errechneter Start/Ende | Das errechnete Startdatum wird bei der Auftragseinplanung automatisch ermittelt. Einflussgrößen sind Terminierungsart des Fertigungsauftrags, eingegebenes Start- und Endedatum des Fertigungsauftrags, in den Arbeitsgängen hinterlegte Zeiten, Übergangs- und Überlappungsdaten und Splittfaktoren sowie zugelassene Parallel-Arbeitsgänge. Das errechnete Startdatum kann z. B. aufgrund einer Materialverfügbarkeitsprüfung vom gewünschten Startdatum abweichen. Hierbei wird der Fertigungsauftrag automatisch umterminiert. Art und der Umfang der Materialverfügbarkeitsprüfung kann in der Tabelle Fertigungsauftragsarten (FRD557) konfiguriert werden. Das Feld wird gesetzt bei Vorwärtsterminierung oder bei Überschreitung der Heutelinie bei Rückwärtsterminierung. Weitere Informationen unter YSTR Detail. | ||||||||||||||
| Errechneter Endtermin | Dieser Endtermin wurde vom System errechnet. Weitere Informationen unter YENR Detail. | ||||||||||||||
| Auftragsstatus | Der Auftragsstatus im Fertigungsauftrag stellt den sachlichen Zustand des Satzes dar. Beispiele:
Alle gültigen Werte sind in der Tabelle Auftragsstatus (FRD560) hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. |