| Kennzeichen, ob die Kostenträgerverdichtung maschinell aufgebaut werden soll. | J | Maschineller Aufbau von Verdichtungen nach Aufträgen. Bei der Verbuchung durch Programm Kostenrechnungsbelege übernehmen (BA60500) wird kein Kostenträger aus dem Artikelstamm herangezogen. Bei Übergabe eines Kostenträgers ohne Auftrag in die Schnittstelle wird ein Defaultauftrag generiert. Ist kein Artikel, jedoch ein Auftrag in der Schnittstelle vorhanden, dann wird der Artikel aus dem Auftragsstamm herangezogen, sofern dort vorhanden. Bei Verdichtung nach Auftrag ist kein Neuaufbau der Verdichtung über Programm Aktualisierung der Kostenträgerfortschreibung abrufen (BK10810) möglich. | | N | Manuell, d.h. kein maschineller Aufbau. | | T | Maschineller Aufbau von Verdichtungen nach Artikelnummern. Defaultkostenträger ist der Kostenträger aus dem Artikelstamm. Bei der Verbuchung durch Programm Kostenrechnungsbelege übernehmen (BA60500) wird der Kostenträger aus dem Artikel herangezogen, sofern kein Kostenträger mitgegeben wurde. Bei Übergabe eines Kostenträgers ohne Auftrag, jedoch mit Artikel in die Schnittstelle wird der generierte Defaultauftrag nicht in die Kostenträgerverdichtung (BKTVDP) fortgeschrieben. Dagegen wird ein Defaultauftrag generiert und in die Kostenträgerverdichtungsdatei BKTVDP fortgeschrieben, wenn ein Kostenträger ohne Artikel und ohne Auftrag in die Schnittstelle gestellt wird. Ist kein Artikel, jedoch ein Auftrag in der Schnittstelle vorhanden, dann wird der Artikel aus dem Auftragsstamm herangezogen, sofern dort vorhanden. Bei Verdichtung nach Artikelidentifikation ist ein Neuaufbau der Verdichtung über Programm Aktualisierung der Kostenträgerfortschreibung abrufen (BK10810) möglich. Wenn das Kennzeichen von "J" auf "T" umgestellt wurde und die Schnittstelle bereits verbucht wurde, oder ein Neuaufbau der Verdichtungen durchgeführt wurde, kann der Parameter nicht wieder von "T" auf "J" zurückgestellt werden. |
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| Kennzeichen, ob die Deckungsbeitragsverdichtung maschinell aufgebaut werden soll. Wenn das Kennzeichen für "Maschinell" angegeben wird, werden die Werte aus Tabelle FRDVRD für die Erstellung der Deckungsbeitragsverdichtung herangezogen. |
| Auftragskennzeichen für maschinell erstellte Defaultaufträge Mit diesem Auftragskennzeichen werden maschinell BKR-Aufträge erstellt, wenn Buchungen auf Kostenträger erfolgten und diese Kostenträger keinen Auftrag in den Stamminformationen hinterlegt haben. Das Auftragskennzeichen muss in der Tabelle FRDANK hinterlegt sein. |
| Verrechnungskonto für Doppelkontierung Mit diesem Konto erfolgt die Entlastung der Kostenstelle, wenn in der Schnittstellenbuchung eine Doppelkontierung (Kostenstelle und Auftrag oder Kostenstelle und Artikelnummer) mitgegeben wurde. Das angegebene Verrechnungskonto muss im Sachkontenstamm (UST) und im Kostenartenstamm (BAR) hinterlegt sein. |
| Kostenstellenverdichtung fortschreiben Durch das Setzen dieses Parameters auf "  " für Ja bewirkt der Anwender, dass die Fortschreibungsdatei für die Kostenstellenverdichtungen mit jedem Abruf des Programms Kostenrechnungsbelege übernehmen (BA60500) neu aufgebaut wird. Es werden zum Fortschreibungsaufbau die Daten aus der Verdichtungsstammdatei verwendet. |
| Kostenträgerverdichtung fortschreiben Durch das Setzen dieses Parameters auf " " für Ja bewirkt der Anwender, dass die Fortschreibungsdatei für die Kostenträgerverdichtungen mit jedem Abruf des Programms Kostenrechnungsbelege übernehmen (BA60500) neu aufgebaut wird. Es werden zum Fortschreibungsaufbau die Daten aus der Verdichtungsstammdatei verwendet. |
| Warnmeldungen drucken Das Setzen dieses Parameters auf " " für Ja bewirkt, dass Warnmeldungen bei der Verbuchung der Schnittstelle Kostenrechnung Kostenrechnungsbelege übernehmen (BA60500) auf dem Fehlerprotokoll gedruckt werden. |
| Fortschreibung Statistik Ist Vorkalkulation Der Inhalt des Parameters "Kennzeichen Fortschreibung Vorkalkulation" dient als Default im Programm Statistik neu aufbauen (BK50800) und kann dort geändert werden. Der Parameter bezieht sich auf die Fortschreibung der Kalkulationswerte in die Statistikdatei über Programm Statistik neu aufbauen (BK50800). |
| Druck ohne Hinweismeldung Der Inhalt des Parameters "Druck ohne Hinweismeldung" steuert, ob die Hinweismeldungen im Programm Kostenrechnungsbelege übernehmen (BA60500), "Fertigungszeiten übernehmen" gedruckt werden oder nicht. | Hinweismeldungen über fehlende Soll-Ist-Zeiten werden nicht gedruckt | | Hinweismeldungen über fehlende Soll-Ist-Zeiten werden gedruckt |
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| Auftragsstatus BKR Status mit dem die maschinellen Defaultaufträge (siehe Parameter 03) erstellt werden. Der Status muss in der Tabelle FRDBKA angelegt sein. |
| Geschäftsbereich BKR Geschäftsbereich mit dem die maschinellen Defaultaufträge (siehe Parameter 03) erstellt werden. Der Geschäftsbereich muss in der Tabelle FRD124 angelegt sein. |
| Entlastungsbuchung separat Der Inhalt des Parameters "Entlastungsbuchung separat" steuert, ob die Entlastungsbuchung für die Kostenstelle bei der Doppelkontierung im Programm Kostenrechnungsbelege übernehmen (BA60500), "Schnittstellenbelege übernehmen" auf ein separates Konto gebucht wird oder nicht. | Die Entlastungsbuchung wird auf das Verrechnungskonto gebucht, das in Parameter 04 der Tabelle VRLB07 hinterlegt ist. | | Die Entlastungsbuchung wird auf die gleiche Kostenart gebucht wie die Ursprungsbuchung. |
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| Ersetzen durch Projekt Hiermit wird entschieden, ob die Auftragsnummer einer Buchung, die auf einen "übergeordneten Auftrag"(= Projektauftrag) referenziert, durch die übergeordnete Auftragsnummer überschrieben wird. | Die Auftragsnummer der Buchung wird durch die Auftragsnummer des übergeordneten Auftrages überschrieben. | | Die Auftragsnummer der Buchung wird nicht durch die Auftragsnummer des übergeordneten Auftrages überschrieben. |
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| Ersetzen durch Verkaufsauftrag Hiermit wird entschieden, ob die Auftragsnummer einer Buchung, die auf einen "übergeordneten Auftrag"(= Verkaufsauftrag) referenziert, durch die übergeordnete Auftragsnummer überschrieben wird. | Die Auftragsnummer der Buchung wird durch die Auftragsnummer des übergeordneten Auftrages überschrieben. | | Die Auftragsnummer der Buchung wird nicht durch die Auftragsnummer des übergeordneten Auftrages überschrieben. |
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| Aufbauen WKZ/Listengeld Hiermit wird entschieden, ob die in Programm Erlösschmälerungen (BK11000) hinterlegten Werbekostenzuschüsse und Listungsgelder automatisch bei der Verbuchung der Schnittstelle USIKOP fortgeschrieben werden. | Die Fortschreibung der WKZ/Listungsgelder erfolgt beim Verbuchen der Schnittstelle automatisch. Das Verbuchen der WKZ/Listungsgelder erfolgt für alle in Programm Erlösschmälerungen (BK11000) hinterlegten DB-Erlösminderungen, zu denen in der Tabelle FRDESM definiert ist, dass ein fixer Betrag angegeben werden kann. Bei der Ermittlung der WKZ/Listungsgelder wird der in Erlösschmälerungen (BK11000) angegebene Fixbetrag auf die Perioden seiner Gültigkeit verteilt. Der Wert, der auf die abgerufene Periode entfällt, wird zu zu dieser Periode direkt in die Datei BIKTEP mit IKXPAR = "65" verbucht. Nach der Änderung eines Datensatzes in Programm Erlösschmälerungen (BK11000) können über das Batchabrufprogramm WKZ/ Listungsgelder aufbauen (BK50900) die WKZ/Listungsgelder aktualisiert werden. | | Bei der Verbuchung der Schnittstelle USIKOP erfolgt keine automatischer Berechnung und Verbuchung der WKZ/Listungsgelder |
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| Auftragskennzeichen Kostenstelle Das Auftragskennzeichen muss in der Tabelle FRDANK hinterlegt sein. Mit diesem Auftragskennzeichen werden Defaultaufträge generiert, wenn eine Buchung auf Kostenstelle ohne Auftrag erfolgt. Die Buchung erfolgt zusätzlich auf den Defaultauftrag, ohne dass eine Entlastungsbuchung für die Kostenstelle stattfindet. Dies gilt für manuelle Buchungen oder Umbuchungen in die Schnittstelle, maschinell aus der Schnittstelle übernommene Primärkostenbuchungen sowie Plandirektvorgaben. |
| Ersetzen Serviceauftrag Hiermit wird entschieden, ob die Serviceauftragsnummer einer Buchung durch die übergeordnete Auftragsnummer überschrieben wird. Eine Überschreibung findet nur statt, wenn der Buchungstext für Rechnungen "50" ist, es sich also um eine Dienstleistungsrechnung handelt.
Beispiel:
Verschiedene SAS-Aufträge referenzieren auf einen Wartungsvertrag. Durch die Überschreibung der Auftragsnummer erscheinen die Kosten neben den Erlösen auf der Wartungsvertragsnummer. | Die SAS-Auftragsnummer der Buchung wird durch die Auftragsnummer des übergeordneten Auftrages überschrieben. | | Die SAS-Auftragsnummer der Buchung wird nicht durch die Auftragsnummer des übergeordneten Auftrages überschrieben. |
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| ohne BIA-Auskunftsprogramme | Es werden zwar Projekte genutzt, jedoch erfolgt keine Übernahme der Daten für die BIA-Auskunftsprogramme. Dadurch sind Prüfungen, ob die BIA-Übernahme erfolgt ist, nicht relevant. | | Es werden Projekte und BIA inklusive BIA-Auskunftsprogrammen genutzt. Die Reihenfolgeprüfungen bei den Übernahmeroutinen sind damit aktiv. |
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