Lieferterminsimulationen
Funktionsbeschreibung
Das Programm dient zur Verwaltung von sog. Lieferterminsimulationen.
Lieferterminsimulationen bieten bei Produkten mit größerer Fertigungstiefe den Vorteil, dass durch die Berücksichtigung der tatsächlichen Verfügbarkeiten, auf allen gewünschten Ebenen, ein aussagekräftiger Liefertermin berechnet werden kann. Die Berechnung erfolgt programmintern durch sog. Auftragsnetzauflösungen.
In der Lasche "Ergebnisdaten" werden die Ergebnisse der Lieferterminsimulation angezeigt.
Bei Problemen wird in der optional angezeigten Lasche "Fehlerdaten" die Ursache angezeigt.
Über das Kontextmenü sind u. A. folgende Optionen möglich:
Lieferterminsimulation starten | Hier wird entweder wiederholt eine Lieferterminsimulation oder bei automatisch erstellten Lieferterminsimulationen, mit gewünschter manueller Freigabe, die erste Lieferterminsimulation gestartet. |
Auftragsnetz anzeigen | Hier können die zugehörigen Auftragsnetze angezeigt werden. Falls noch kein Auftragsnetz vorhanden ist (z. B. bei noch nicht durchgeführter Lieferterminsimulation), wird automatisch ein Auftragsnetz aufgelöst. |
Arbeitsvorbereitung: Errechneten Liefertermin bestätigen | Der von der Lieferterminsimulation errechnete Liefertermin wird in den Nachfragebeleg durchgeschrieben. |
Spätesten Termin in Belegposition übernehmen (kein Splitt) | Der späteste Termin wird in die Belegposition übernommen. Auch bei Restmengen wird kein automatischer Positionssplit vorgenommen. |
Errechneten Termin in Belegposition übernehmen (ggf. mit Splitt) | Ist zu dem Bedarfstermin nur eine Teilmenge verfügbar, kann man hierüber einen automatischen Positionssplit vornehmen. Die Ursprungsposition wird mit dem Verfügbarkeitsdatum als Versanddatum geändert und eine weitere Position mit der Restmenge wird angelegt. |
Bedarfstermin
Für Lieferterminsimulationen mit Bearbeitungsstatus '7' (Terminiert) oder '8' (Terminiert und von AV bestätigt) kann in der Auflistung der Bedarfstermin ggf. farblich mit den sog. Ampelfarben hinterlegt werden.
Hierzu ist in der Vorlauftabelle VRLP25 der Parameter "Anzahl Toleranztage" mit einem Wert > 0 zu versehen. Ist der Wert mit 0 angegeben, entfällt die farbliche Hinterlegung.
Die Farben haben folgende Bedeutung:
grün | Restliefertermin leer | |||
gelb | Restliefertermin | <= | Bedarfstermin + Anzahl Toleranztage | |
rot | Restliefertermin | > | Bedarfstermin + Anzahl Toleranztage |
Generierte Vorschläge löschen
Bei manuell erfassten Lieferterminsimulationen ohne konkreten Nachfragebeleg werden die automatisch erzeugten Vorschläge (FeVos/BeVos) direkt wieder gelöscht (Automatischer Haken im Feld "Generierte Vorschläge löschen").
Das Anwendungsgebiet für manuell erfasste Lieferterminsimulationen wird in der Vorlauftabelle VRLP25 im Parameter "Anwendung für manuelle Belege" eingestellt (Standardwert = 'DIS'). Das Feld "Generierte Vorschläge löschen" wird nur für manuelle Lieferterminsimulationen angezeigt.
Hinweis
Die maximale Anzahl Auftragsnetzauflösungen der Phase 1 für eine Lieferterminsimulation wird über den entsprechenden Parameter der Vorlauftabelle VRLU63 eingestellt.
Die Lieferterminsimulation erfolgt nicht interaktiv, sondern über die asynchrone Verarbeitung der permanenten Planung.
Per US50401 kann der Ablauf, mit den zugehörigen Planungsereignissen, verfolgt werden.
Manuelle Lieferterminsimulationen bieten keine Möglichkeit, Sachmerkmale zu hinterlegen.
Disclaimer: Lieferterminsimulationen sind bzgl. der obersten Fertigungsstufe auf eine diskret einzelgeplante Disposition (DEP) ausgelegt. Alle anderen Dispositionsarten (z. B. Bedarfssteuerung) sind von der Wartung ausgeschlossen.
Felder
Anforderungsdaten 1
Feldbezeichnung | Erklärung | |||
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Referenzauftrag | Die Firma Primärbedarfsverursacher ist ein Begriff im Zusammenhang mit mandantenübergreifenden Geschäftsprozessen, innerhalb derer eine Firma A ("verursachende" Firma) für ihre Verkaufsaufträge bzw. Produktion auf Bestände zurückgreift, die Firma B gehören. In dieser Firma B gibt es dann Nachfragen, die aus Verkaufsaufträgen bzw. Fertigungsaufträgen der Firma A resultieren. In Firma B stellt sich Firma A als Firma Primärbedarfsverursacher dar; sie ist die Firma, von der die Nachfrage erzeugt wurde. | |||
Das Anwendungsgebiet Primärbedarfsverursacher gibt Auskunft über die Herkunft des Primärbedarfsverursachers. Beispiele:
Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRDANW hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. | ||||
Der Primärbedarfsverursacher ist der ursprüngliche Auslöser einer Bedarfsfolge. Er wird in der Regle automatisch vergeben und innerhalb der Auftragsart und Auftragsjahr hochgezählt. Der Primärbedarfsverursacher setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen:
Beispiel: Der Verkaufsauftrag AB20/001 löst einen Bedarf für den Artikel "Fahrrad" aus. Zur Fertigung werden zwei Materialpositionen benötigt, welche eingekauft werden. Die Disposition erkennt auch diesen Bedarf und erzeugt in der Folge zwei Bestellungen. Verwendungszweck:
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Besteht ein Primärbedarfsverursacher aus mehreren Positionen, so werden die einzelnen Positionen durch die Position Primärbedarfsverursacher eindeutig identifiziert. Die Position Primärbedarfsverursacher ist ein Teil des Primärbedarfsverursachers. | ||||
Die Komponentenposition gibt die relative Position einer Komponente innerhalb einer Auftragsposition an. Sie wird beim Erfassen einer Komponente vom Anwender gezielt oder vom System automatisch vergeben und kann dann nicht mehr geändert werden.
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Materialnummer | Das Teil kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf das zu verwendende Teil ist möglich, da die Teilenummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird. Für das Teil kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Teilenummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Ist das Teil nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden. Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Teil aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis das Teil aus. | |||
Stücklistenalternative | Zu einer Arbeitsplanidentifikation können mehrere Arbeitsplanalternativen hinterlegt werden. Ist in der Alternative kein Wert hinterlegt, spricht man von einer sog. Standardalternative. Über den List-Button können die bereits angelegten Alternativen angezeigt werden. In Anzeigeprogrammen kann man sich ggf. durch die Eingabe von "*", "**" oder "***" sämtliche Positionen aller Alternativen anzeigen lassen. | |||
Lagerort | Im Rahmen der betrieblichen Organisation eines Unternehmens kann ein Artikel an mehreren Stellen (Räumen, Lagerhallen, Betriebsstätten) des Unternehmens lagern. Sofern eine (lager-)buchmäßige Trennung der jeweiligen Bestände gefordert wird, wird von Lagerorten gesprochen. Ein Artikel kann buchmäßig an beliebig vielen Lagerorten geführt werden. Über den List-Button werden die gültigen Werte angezeigt. | |||
Lagergruppe | Die Lagergruppen sind ein Instrument der Disposition. Eine Lagergruppe ist die logische Zusammenfassung von verschiedenen Lagerorten, in der die Angebots- und Nachfragebestände dieser Lagerorte summiert sind. Mit den Lagergruppen ist es daher möglich, in der Disposition differenziert vorzugehen. Die Zuordnung der Lagerorte zu einer Lagergruppe erfolgt über das Programm Lagerortstamm verwalten (US16600), indem für jeden Lagerort die Lagergruppe eingetragen wird, zu der er gehören soll. | |||
Bedarfsmenge | Dieser Wert gibt die Menge des zugehörigen Teiles in der lagerführenden Mengeneinheit an, die dazu notwendig ist, das der Auflösung zugrunde liegende Teil zu dem in der Auflösungsdatei angegebenen Termin liefern zu können.
Die Bedarfsmenge errechnet sich aus der Stücklistenmenge (proportional und fix), dem Ausschuss in Prozent und der offenen Auftragsmenge. Bereits erfolgte Abbuchungen werden abgezogen. | |||
Mengeneinheit 1 | Die Mengeneinheit 1 ist immer die lagerführende Mengeneinheit. Sie wird beim Erfassen des Teiles im Teilestamm als erste Mengeneinheit definiert und dient danach für alle Buchungen. Darunter werden sowohl die Buchungen im Lager, der Disposition sowie in der Statistik verstanden. Alle Bewegungsdateien enthalten ein Mengenfeld in dieser Mengeneinheit. | |||
Bedarfstermin | Zu dem hier angegebenen Termin muss die gesamte Menge des angegebenen Teiles auf Lager sein, sonst verzögert sich die Produktion und damit der Liefertermin des Endproduktes. Das Datum errechnet sich aus dem fiktiven Produktionsstart im Rahmen der Lieferterminsimulation und den Daten aus dem Produktionsplan für das entsprechende Endprodukt. Weitere Informationen bzgl. der farblichen Hinterlegung sind in der Programmbedienerhilfe der Lieferterminsimulationen (PW25100) hinterlegt. | |||
Generierte Vorschläge löschen | Über diese Kennzeichen wird gesteuert, ob die für diese Lieferterminsimulation erzeugten Bestell- oder Fertigungsvorschläge nach Beendigung direkt wieder gelöscht werden sollen oder nicht. Das Kennzeichen ist nur für manuell erfasste Lieferterminsimulationen relevant und wird automatisch angehakt und kann auch nicht geändert werden. | |||
Bezogene Firma | Die bezogene Firma ist ein Begriff im Zusammenhang mit mandantenübergreifenden Geschäftsprozessen, innerhalb derer eine Firma A ("verursachende" Firma) für ihre Verkaufsaufträge bzw. Produktion auf Bestände zurückgreift, die Firma B gehören. In dieser Firma B gibt es dann Nachfragen, die aus Verkaufsaufträgen bzw. Fertigungsaufträgen der Firma A resultieren. In Firma A stellt sich Firma B als bezogene Firma dar; sie ist die Firma, von der Bestände für die Firma A abgezogen werden sollen.
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Anforderungsdaten 2
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Kunde | Jeder Kunden muss mit der zugehörigen Filiale als Debitor im Personenkontenstamm und mit den entsprechenden Adressangaben im Adressstamm angelegt sein. Der Kunde wird in der Folge für sämtliche kundenbezogenen Aussagen benötigt.
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Kundenbestellung | In diesem Feld wird die Bestellung angegeben, unter der der Kunde diesen Auftrag bestellt hat. Diese wird auf allen zugehörigen Papieren gedruckt.
Über den List-Button wird in das Matchcode-Programm "Kundenbestellung" verzweigt. Dadurch kann ein Kundenauftrag und somit auch der Kunde gefunden werden. Sollen alle Aufträge angezeigt werden, die zu einer Bestellung des Kunden gehören, so muss am Ende der Eingabe ein Stern stehen. Hinweis
Gesucht werden sollen alle Aufträge, deren Kundenbestellung mit "E" beginnt. In diesem Fall ist "E*" anzugeben.
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Projektschlagwort | In der Projektierung wird i.d.R. ein gemeinsam vereinbartes Projektschlagwort verwendet (z.B. häufig der Kurzname des Kunden). Das Projektschlagwort wird in die operativen Systeme, wie Beschaffung und Produktionsvorgänge vererbt. So können in Folge gezielte Auswertungen und Abfragen erstellt werden. |
Arbeitsvorbereitung | Der zuständige Sachbearbeiter wird aus dem Teil ermittelt und für die weitere Bearbeitung der Vorganges eingestellt.
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Verkauf | Der zuständige Verkaufssachbearbeiter aus dem Verkaufsauftrag oder Projekt wird zur weiteren Bearbeitung des Vorganges eingestellt.
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Ergebnisdaten
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Lieferterminstatus | Der Lieferterminstatus wird im Rahmen der Lieferterminsimulation bestimmt. Die gültigen Ausprägungen stehen in der Tabelle FRDLFT. |
Verfügbare Menge | In diesem Feld wird angegeben, welche Menge des aufgeführten Teiles in der lagerführenden Mengeneinheit zum Bedarfstermin verfügbar ist.
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Mengeneinheit 1 | Die Mengeneinheit 1 ist immer die lagerführende Mengeneinheit. Sie wird beim Erfassen des Teiles im Teilestamm als erste Mengeneinheit definiert und dient danach für alle Buchungen. Darunter werden sowohl die Buchungen im Lager, der Disposition sowie in der Statistik verstanden. Alle Bewegungsdateien enthalten ein Mengenfeld in dieser Mengeneinheit. |
Restmenge | In diesem Feld wird die zum Bedarfstermin notwendige, jedoch nicht zur Verfügung stehende Menge des angegeben Teiles in der lagerführenden Mengeneinheit angegeben. Ist diese Menge größer "0", muss diese zusätzlich bestellt bzw. gefertigt werden, um die Verfügbarkeit des gewünschten Teiles zum Wunschliefertermin sicherzustellen. |
Restliefertermin | Falls die gesamte Bedarfsmenge nicht zum avisierten Bedarfstermin geliefert werden kann, wird hier das Datum ausgegeben, zu welchem die fehlende Restmenge ausgeliefert werden kann. Ist die Restmenge null, wird in dem Feld ggf. ein Datum vor dem Bedarfstermin angezeigt, zu welchem die gesamte Menge zur Verfügung steht. Das Feld wird automatisch aus der Lieferterminsimulation heraus gefüllt. |
AV bestätigter Termin | Der von der Auftragsnetzterminierung errechnete Termin muss von der Arbeitsvorbereitung (AV) explizit bestätigt werden. Die Arbeitsvorbereitung kann die Machbarkeit prüfen. Der betätigte Termin wird dann an die Primärbedarfsbelege, wie Verkaufsauftrag oder Projekt weitergeleitet. |
Bearbeitungsstatus | Der Bearbeitungsstatus wird im Rahmen der Lieferterminsimulation bestimmt.
Die gültigen Ausprägungen stehen in der Tabelle FRDLFB. |
Datum Lieferterminsimulation | In diesem Feld wird das Datum der letzten Lieferterminsimulation (mit Bearbeitungsstatus "Terminiert") angezeigt.
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Uhrzeit Lieferterminsimulation | In diesem Feld wird die Uhrzeit der letzten Lieferterminsimulation (mit Bearbeitungsstatus "Terminiert") angezeigt.
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Fehlerdaten
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Fehlercode | In diesem Feld wird der in einer Nachrichtendatei hinterlegte Fehlernachrichtencode angegeben. Dieser wird dann bei Auftreten des Fehlers angezeigt.
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Nachricht | Allgemeine Regeln zum Inhalt der Nachricht:
Nachrichtentext:
Ursache:
Maßnahme:
|
Überschriftsformat
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Referenzauftrag | Das System ist mehrmandantenfähig, d.h. es kann mit verschiedenen Firmen gearbeitet werden, sofern dies erforderlich ist. Die zulässigen Firmen sind im Firmenstamm hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden, wenn das Feld ein Eingabefeld ist. Über die Firmenberechtigungsdatei wird bestimmt, welche Sachbearbeiter mit welcher Firma arbeiten dürfen. Es können jedoch programmspezifische Einschränkungen vorliegen. Die Firmennummer darf alphanumerisch sein, jedoch keine Sonderzeichen enthalten. |
Unter einer Anwendung werden Programme und Dateien zusammengefasst, die ein bestimmtes Cockpit betreffen (z.B. Einkaufssystem oder Finanzbuchhaltung). Die gültigen Anwendungen sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. | |
Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt. Die Angabe der Auftragsnummer ist nicht in allen Programmen zwingend erforderlich. Wurde sie maschinell vorgegeben, kann sie auch manuell überschrieben werden. Wurde keine Auftragsnummer eingestellt, ist ebenfalls eine manuelle Vergabe möglich. Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Auftragsnummer kommt, da sonst die Nummernkreisdatei UNUMMP manuell angepasst werden muss. Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben. | |
Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden. Der erste Schritt muss größer als "0" sein. Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor. Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.). | |
Die Komponentenposition gibt die relative Position einer Komponente innerhalb einer Auftragsposition an. Sie wird beim Erfassen einer Komponente vom Anwender gezielt oder vom System automatisch vergeben und kann dann nicht mehr geändert werden.
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