Überwachungsprogramm ASY_PERM (Asynchronjobs der permanenten Planung)

Dieses Programm ist ein oxaion-internes Tool für die Überwachung der Instanzen der permanenten Planung.
In der oberen Auflistung werden Planungsereignisse angezeigt, welche akut dem Verteilasynchronen zugeteilt sind.
In den unteren Auflistungen werden Planungsereignisse angezeigt, welche akut den zugehörigen Parallelasynchronen zugeteilt sind.

Die Auflistungen beziehen sich immer auf die Instanz der angemeldeten Firma.

Über den Button "Zusätzliche Informationen" können wichtige Informationen zu allen Instanzen angezeigt werden.

Grundlagen

Die permanente Planung unterscheidet zwischen Verteilasynchronen (VA) und Parallelasynchronen (PA).

Verteilasynchrone (US50404):

Verteilasynchrone sind für die Zuteilung von Planungsereignissen an die Parallelasynchronen verantwortlich.
Dabei werden sämtlich notwendige Restriktionen betrachtet (z. B. Planungsereignismatrix, Sperrzeiträume der FRD816 je Planungsereignis, Prüfung auf Abschluss der Firma).

Über das Programm Firmengruppen verwalten können bis zu 8 Firmengruppen, mit jeweils bis zu 10 Firmen, hinterlegt werden.
Die Firmengruppe 9 agiert stets für alle restlichen Firmen, welche nicht explizit einer Firmengruppe zugewiesen wurden.
Demnach kann es 1-9 Verteilasynchrone geben. Die Nummer des Verteilasynchronen entspricht der Nummer der Instanz der permanenten Planung.
Änderungen der Firmengruppen dürfen nur über das Verwaltungsprogramm (bei heruntergefahrenen Asynchronen) getätigt werden, da anstehende, zurückgestellte und ggf. abgebrochene (sich in Verarbeitung) befindliche Planungsereignisse ggf. einer anderen Instanz zugeordnet werden müssen.

Parallelasynchrone (US50400):

Parallelasynchrone sind für die eigentliche Verarbeitung von Planungsereignissen verantwortlich.
Je Planungsereignis werden die entsprechenden Verarbeitungsprozesse aufgerufen. Die Verarbeitungsprogramme können ggf. über die Tabelle FRD816 eingestellt werden oder sie sind manuell programmiert.

Über die Tabelle  VRLU63 kann die Anzahl der Parallelasynchronen (1-9) zu einem Verteilasynchronen eingestellt werden.

Wichtige Hinweise

Hinweis

Vor dem Beenden des Asynchronen bitte unbedingt die Anzeige aktualisieren und das Feld "Jobwarteschlange" kontrollieren. Steht hier der Wert "*SYSTEMASY" läuft der Asynchrone ggf. lokal bei einem Programmier und wird gerade gedebuggt.
Der Name des Programmierers ist im Feld "Jobname" an zweiter Stelle ersichtlich (Beispiel: 920180/ GAERTNER /ASY_PERM). Man sollte hier auf keinen Fall den Asynchronen ohne Rücksprache beenden (endasyc oder im Überwachungsprogramm per Funktionsauswahl).

Hinweis

Die Wertangaben in den Kopfformaten (z. B. "Sätze anstehend VA (PA)") können sich ggf. von der tatsächlich angezeigten Anzahl in den Auflistungen unterscheiden, da die Asynchronverarbeitung die Sätze sehr schnell verarbeitet oder in der Zwischenzeit auch anderweitig zuweisen kann. Ebenso können sich die Planungsereignisse in den Tabellen selbst mittlerweile erledigt oder aber auch in einen anderen PA verschoben haben. Dadurch kann es u. U. auch so aussehen, als ob das selbe Planungsereignis in zwei PAs vorkommt.
Fazit: Das Tool kann aufgrund der Verarbeitungsgeschwindigkeit der einzelnen Elemente und der Abrufzeit der einzelnen Kopfformaten sowie Auflistungen, kein atomares Abbild eines definierten Zeitpunkts darstellen.

Die Angabe im Kopfformat des Feldes "Anzahl Asynchrone VA (PA)" muss bei gestartetem Asynchronen also die 1 für den Verteilasynchronen und in Klammer die Anzahl der Parallelasynchronen aus der Tabelle VRLU63 enthalten (z. B. "1/1 (5/5)" bei 5 Parallelasynchronen).
Falls dies nicht der Fall ist (z. B. "1/1 4/5"), empfiehlt sich dringend ein Neustart des Asynchronen, sowie die Recherche der Ursache im Serverlog.

Geplantes Starten der Instanzen

Über das Programm Jobs planen können die Instanzen der permanenten Planung entweder einzeln oder alle relevanten Instanzen gestartet werden.


BezeichnungProgrammParameter
Einzelinstanz nach FirmengruppeZwingend "ASY_PERM" die Nummer der Instanz (entspricht der Firmengruppe) anhängen.
Beispiele: "ASY_PERM1", "ASY_PERM9"
US50404RKeine.
Einzelinstanz nach FirmaFrei wählbar (Beispiel: "ASY_PERM für Firma 190") Startasyc "Job ASY_PERM starten" anhaken und "Firma ASY_PERM" z. B. mit Firma "190" angeben.
Alle relevanten InstanzenFrei wählbar (Standard: "ASY_PERM*")Startasyc"Job ASY_PERM starten" anhaken und "Firma ASY_PERM" leer lassen.

Statusfeld und Historie

Anhand des Statusfeldes (UPERMP.PESTAT) kann man den aktuellen Zustand eines Planungsereignisses erkennen:

0Planungsereignis wartet auf die Verarbeitung.
XPlanungsereignis ist in der Verarbeitung.
ZPlanungsereignis ist temporär zurückgestellt. (Per Kontextmenü ist ggf. der Rückstellgrund ersichtlich.)

Abgearbeitete Planungsereignisse werden in eine eigene Historie überführt und besitzen stets den Statuswert "1" (UPERHP.PHSTAT).

FAQ

Folgende Problemstellungen mit Lösungsansätzen sind nur für Personen mit entsprechendem Know-how gedacht.
Falsche Handhabungen können zu unangenehmen, ggf. auch irreparablen Problemen führen.

ProblemstellungMögliche UrsachenLösungsansatz
ASY_PERM ist nicht aktiv,
kann aber auch nicht gestartet werden.
Der Job "ASY_PERMn" bzw. "ASY_PERMnm" steht bereits in einer Jobwarteschlange mit Jobstatus "INIT". Dieser konnte aber noch nicht aktiv werden (Jobstatus "RUNNING").In der Jobliste den Job mit Jobstatus "INIT" beenden und  
Falls die Jobwarteschlange "*SYSTEMASY" ist, kann der Job ggf. nur von dem Anwender beendet werden, der ihn auch gestartet hatte.
ASY_PERM lässt sich nicht oder nur teilweise starten oder beenden.Dateisperren verhindern den korrekten Start der Asychronjobs.

In der SQL-Zentrale den gespeicherten SQL bzgl. DB-Sperren aufrufen um zu sehen, welcher Prozess die Sperren gesetzt hat.

Beispiele:
1) Ein Programmierer debuggt gerade und hält relevante Dateien ungünstigerweise im Sperrzustand
2) Ein anderer Asynchronjob (z. B. ASY_DISP) hält die Dateisperren aufgrund einer Endlosschleife (ggf. auch verursacht von fehlerhaften Datenkonstellationen).

ASY_PERM ist aktiv,
aber das aktuelle Ereignis bleibt sehr lange auf Status "X" stehen.

1) Es gibt durchaus Planungsereignisse welche eine lange Verarbeitungszeit haben.

2) ASY_PERM wird gerade gedebuggt. Dies kann sowohl auf einem *SYSTEMASY-gestarteten Job passieren, aber auch per Remote-Debug auf anderen Jobwarteschlangen (z. B. *ASYNCHRON). 

3) Der Job ist in Wirklichkeit nicht mehr AKTIV. Überprüfung per Jobliste (Aufruf "wa") nur möglich, wenn der Applicationserver auch erreichbar ist ("*SRV01", aber nicht "*SYSTEMASY")!

1) Falls "*SYSTEMASY" gestartet, sollte man bei dem Anwender nachfragen, ob er debuggt oder er aus Versehen an einem Breakpoint stehen geblieben ist.
2) Wenn der Job in Wirklichkeit nicht aktiv ist, kann er per Kontextmenü aus der Jobliste entfernt werden.
(SQL: select * from UJOBSP where JSNAME = 'ASY_PERMxx' and JSSTAT = 'RUNNING')
ASY_PERM ist aktiv,
es wird aber kein Ereignis verarbeitet.
Falls der ASY_PERM in der Jobwarteschlange "*SYSTEMASY" läuft, werden Ereignisse von anderen Usern nicht verarbeitet, sofern der Job sich nicht selbst ein neues Ereignis vereinlaibt oder bereits einen Satz in Bearbeitung hat.Den User, welcher den Asynchronen "*SYSTEMASY" gestartet hat, bitten, die Ereignisse verarbeiten zu lassen, oder die Jobwarteschlange wieder auf "*ASYNCHRON" drehen.
ASY_PERM ist mit "*SYSTEMASY" aktiv, aber der startende Anwender (zweiter Teil des Jobnamens) ist nicht mehr im System angemeldet.Der Anwender hat vergessen, den Job vor Beenden der oxaion-Sitzung, wieder auf <> "*SYSTEMASY" zu drehen.Per SQL oder der Jobliste (Auruf: "wa") den Eintrag bzw. die inaktiven Einträge löschen:
select * from UJOBSP where JSJOBQ = '*SYSTEMASY' and JSSTAT = 'RUNNING'
Danach kann der Asynchrone wieder normal gestartet werden.
ASY_PERM lässt sich nicht beenden.Falls die Beendigung per Überwachungsprogramm initiiert wurde (EN-Ereignis), wird der ASY_PERM erst beendet, wenn das EN-Planungsereignis verarbeitet wird.
Zuvor wird aber ggf. ein aktuell in Bearbeitung befindliches Planungsereignis verarbeitet.
Läuft der ASY_PERM in der Jobwarteschlange "*SYSTEMASY", kann dieser auch nur von dem Anwender, welcher ihn gestartet hat, beendet werden. Eine Ausnahme ist, wenn ein EN-Planungsereignis abgesetzt wird und dieses in die Verarbeitung gelangt, weil noch andere Ereignisse bereits angestoßen wurden.
Warten bis das EN-Planugnsereignis abgearbeitet ist. Bei "*SYSTEMASY" einer anderen Person, diese informieren. Der Anwender hierzu ist im Normalfall im Feld "Jobname" ersichtlich.
Ereignisse werden mit Status "Z" zurückgestellt oder bleiben einfach auf dem Verteilasynchronen mit Status " " stehen.In der entsprechenden Firma läuft gerade ein Abschluss innerhalb der kritischen Phase (ersichtlich in den Kopfinformationen im Feld "Abschluss in Firma").Warten bis die kritische Abschlussphase durchgelaufen ist.
Ereignisse "NA" oder "NC" werden mit Status "Z" zurückgestellt, obwohl kein Abschluss in der entsprechenden Firma läuft.Es sind unverbuchte UMATBP-Sätze zu den jeweiligen Teilen vorhanden.Rückstellgrund anzeigen lassen.
Per Jobliste (Auruf: "wa") überprüfen, ob der ASY_BUST überhaupt läuft und ggf. starten.
Per SQL nachschauen wie viele unverbuchte Datensätze vorhanden sind und ob sich die Anzahl auch nach unten verändert:
select count(*) from UMATBP where MAUBKZ = ' '
select count(*) from UMATBP where MAUBKZ = ' ' and MADTMB = 'ASY_PERM'
Ereignisse werden mit Status "Z" zurückgestellt, obwohl kein Abschluss in der entsprechenden Firma läuft oder unverbuchte UMATBP-Sätze vorhanden sind.In der Tabelle FRD816 wurde das Ereignis temporär inaktiv gesetzt. Hier sind zwei Sperrintervalle hinterlegbar.Rückstellgrund anzeigen lassen.
Überprüfen, ob in der Tabelle FRD816 für das Ereignis ein passendes Sperrintervall hinterlegt wurde. Falls dies der Fall ist, den entsprechenden User (Journal) zum Hintergrund befragen und ggf. die Sperrzeiten entfernen.
Ereignis wird mit Status "Z" zurückgestellt.Hierzu gibt es unterschiedlichste Ursachen. Häufig sind referenzierende Belege gesperrt und verhindern somit die Verarbeitung des Ereignisses. Per Kontextmenü "Rückstellgrund anzeigen" kann man sich den konkrete Rückstellgrund anzeigen lassen.Beleg entsperren (z. B. bei "VO" den verursachenden Beleg des Fertigungsvorschlags).
Ereignis "BB" wird nach der Verarbeitung immer wieder mit Status "Z" zurückgestellt.Dabei handelt es sich um eine gewünschte Funktionalität. Die zyklische Einstellung des Ereignisses wurde über das Programm PW54100 (BOA-Freigabelauf) gestartet.Bei Bedarf kann die zyklische Einstellung des Ereignisses auch wieder per PW54100 beendet werden.
Ein Ereignis wird nicht verarbeitet, weil sich immer wieder andere Ereignisse vor es setzen.Die Verarbeitungsreihenfolge wird durch die Priorität der Ereignisse festgelegt.Warten bis das Ereignis an der Reihe ist. Manipulationen (z. B. per SQL) sollten vermieden werden, da ggf. zwingende Reihenfolgen der Ereigniskette verändert werden und somit falsche Ergebnisse entstehen können.
Ereignis "BU" bleibt aktiv und kommt nicht zu Ende Es wird intern geprüft, ob es eine Sperre auf der UMATBP gibt. Das Ereignis muss aber zwingend vor anderen Ereignissen abgearbeitet werden, demnach wird auf die Aufhebung der Sperre gewartet.Per SQL können die Sperren auf den Dateien angezeigt werden (SQL: Gespeicherte SQL-Abfrage "Zeigt vorhandene DB-Sperren"). Hier kann man den Verursacher ausfindig machen. Mit der der Kennung des Rechner kann man den Anwender ermitteln und diesen ggf. auf einen aktiven Debugbreakpoint aufmerksam machen.

Zusätzliche Informationen

Hier werden verschiedene Informationen zu den einzelnen Instanzen der permanenten Planung angezeigt.

Für die Spalten "Gesamt verarbeitet" kann man durch Drücken der Buttons "Löschen" die Sätze aus der Historie der permanenten Planung löschen.
Diese Option ist vor Allem für akute Problemrecherchen interessant. Im Normalfall ist die Reorganisation der permanenten Planungsdatei im Abschluss per US55800R eingebunden.
Das Drücken der Lösch-Buttons hat keinen negativen Einfluss auf die Verarbeitung, da die Planungsereignisse bereits korrekt verarbeitet wurden.

Um eventuelle Probleme visuell schnell erkennen zu können wurden folgende farbliche Hervorhebungen implementiert:

Hintergrundfarbe FelderErläuterung
rotAnzahl Asynchrone VA
Anzahl Asynchrone PA
Die Hintergrundfarbe wird rot, wenn der IST-Wert vom SOLL-Wert abweicht.
So wird man z. B. auf einen Abbruch eines Parallelasynchronen aufmerksam gemacht (Log anschauen).
rotJobstatusDie Hintergrundfarbe wird rot, wenn der Jobstatus leer ist, aber min. eine Firma der Firmengruppe zugeordnet wurde.
blauJobwarteschlange Die Hintergrundfarbe wird blau, wenn die Jobwarteschlange ungleich "*ASYNCHRON" ist.
So wird man z. B. auf eine lokal gestartete Instanz ("*SYSTEMASY") aufmerksam gemacht (Debug).

Übersicht Planungsereignisse

Gemäß der Tabelle FRD816 werden folgende Planungsereignisse ausgeliefert.
Diese Tabelle dient dazu den Zusammenhang zwischen den einzelnen Planungsereignissen erkennen zu können und welche Prozesse die Planungsereignisse initiieren.

Ereignis Prio KurzbeschreibungAuslösende KlasseAuslösende
Ereignisse
Verarbeitungsdetails Folge-
ereignisse
BB88Belastungs- und Bestandsprüfung

PW54101R
Mit dem Batchabrufprogramm PW54100R wird die bestandsorientierte Auftragsfreigabe vorbereitet und das Batchprogramms PW54101R initial aufgerufen.
BBPW54101R (Verfügbarkeitsprüfung BOA)
Setzt bis zum Zyklusende aus dem PW54100R immer wieder ein BB-Planungsereignis im angegeben Minutenabstand ab.
BB
BD29Stapelrückmeldung verarbeitenDI53023R
Freigabe UMATBP-Verbuchung  

PW22005R
BDE-Fertigungsauftragsrückmeldungen im Batch verarbeiten

PW22012M_EntryPoints
Fehlerhafte Stapelrückmeldung

PW22005R
Verarbeitung der Stapelrückmeldungen aus der Datenbanktabelle PWBDEP mit folgenden Schritten:
Es findet eine Übertragung PWBDEP nach PWARMP statt, die Daten werden geprüft und mittels synchronem Aufruf des PW22001R verarbeitet. Im Fehlerfall wird der Fehler in die PWBDEP fortgeschrieben und in der Mailbox protokolliert. In dem Programm PW22001R werden die PWARMP-Sätze verarbeitet:
- Fortschreiben Status, Summenfelder in PWAKOP, PWAAGP, PWAMAP
- Kapazitätsbedarfe reduzieren, Verursacher löschen
- Ausgabe UMATBP-Sätze für Zu- und Abgänge, Entreservierungen für Verbuchung über ASY_BUST
- Anstoß Verarbeitung ASY_BUST

RU
EP
RF
BM85BetriebsmitteldatenänderungPU11100M_EntryPoints
Betriebsmittel verwalten
Bei kapazitätsrelevanten Veränderungen und Neuanlage.
SC
KA
PZ52001
Das Kapazitätsangebot wird neu aufgebaut und in die Kapazitätskontendatei PZKKTP weggeschrieben.
--
BU33UMATB-Verarbeitung ASY_PERMDI23081M
Vorab-Dispo

StandardDispoFolgeBuchenFactory (Package di53620)

BedarfsDeckerChgBedarfsInternDispoDatum (Package di53630)

DEPPlaner (Package di53645)

PW21010R
Batchprogramm: Entreservierung/Löschung Fertigungsauftrag

PW22411_Sammelauftrag

PW24101R
Batchprogramm: Übernahme FeVo

PW25100M_EntryPoints
Lieferterminsimulation verwalten

PW51182M
Fertigungsauftrag reservieren / entreservieren

PW51202M
Aufträge umterminieren im Netz

US50102R
Batchprogramm: Freigeben zurückgestellte UMATB-Sätze

US50720

VK21440M_EntryPoints

US50720
Aufruf des Buchungsprogramms mit Ausführungsart "F" für gezielt einen Beleg oder alle anstehenden Belege, wenn kein Schlüssel übergeben wird.

- Mengenmäßige Veränderung der 12 Bestandsfelder nach Buchungsschlüsselvorgabe auf den Ebenen:
-- Teilestamm
-- Chargenstamm (nur bei Chargenpflicht bzw. -angabe)
-- Lagergruppenteilestamm (nur bei Lagergruppendisposition)
-- Lagergruppenchargenteilestamm (nur bei Lagergruppendisposition)
-- Lagerortteilestamm Lagerortchargenteilestamm (nur bei Chargenpflicht bzw. -angabe)
-- Lagerplatzteilesatz (bei Lagerplatzangabe)
- Pflege der 12 Datumsfelder nach Buchungsschlüsselvorgabe auf den o.a. Ebenen
- Pflege der 12 Summenfelder nach Buchungsschlüsselvorgabe auf den o.a. Ebenen
- Ermittlung des Buchungswertes gemäß Buchungsschlüsselvorgabe
- Wertmäßige Veränderung des physischen Lagerbestandes auf der Bewertungsebene (Teil, Charge, Lagerort oder Lagerortcharge) und höher
- Gegebenenfalls Neubewertung des Lagerbestandes (KO-Buchung)
- Ausgabe eines Artikelkontosatzes, falls physische Bestandsveränderung vorliegt oder laut Buchungsschlüsselvorgabe gewünscht
- Aufruf des Dispo-Buchungsprogramms DI53001R. Darin ggf. Pflege der Bedarfsdeckerdatei. Bei einer Unterdeckung wird ein NC-Planungsereignis ausgegeben.

BU
EN01ASY_PERM kontrolliert beendenUS50401M_EntryPoints
Überwachungsprogramm ASY_PERM
--US50404
Verteilasynchroner der permanenten Planung
Bereits verteilte, aber noch anstehende Ereignisse werden von den Parallelasynchronen auf den Verteilasynchronen zurückgeholt.
Anschließend wird ein "endasyc" abgesetzt. Die aktuell in Verarbeitung befindlichen Ereignisse auf den Parallelasynchronen werden noch verarbeitet, erst dann agiert der "endasyc" und auch für diese Parallelasynchronen.
--
EP36Fertigungsauftrag einplanen PU32013J_EntryPoints
Stücklistenvergleich mit Fortschreibung des Fertigungsauftrags

PW20100M_EntryPoints
Fertigungsaufträge verwalten

PW21010R
Zentrale Entreservierungsroutine, Auftragszusammenfassung erstellen PW21061R

PW22001R
Batchprogramm: Fertigungsrückmeldung verbuchen

PW22411_Sammelauftrag

PW24101R
Batchprogramm: Planfertigungsauftrag einplanen

PW51001R
Batchprogramm:Einplanungskennzeichen setzen

PW51002R
Wenn die "Anzahl Aufträge" für einen Programmlauf erreicht wurde, wird implizit wieder ein EP-Planungsereignis abgesetzt FRDASY mit Argument "ENPL").

PW51086R
Materialverfügbarkeitsermittlung und Umterminierung

PW51202M
Lieferterminsimulation durchführen

PZ51211R
Batchprogramm: Reihenfolgeplanung

PZ57080M
Fertigungsauftragsterminierung

processEventEP (Package us50400)
Aufsplittung von EP-Planungsereignissen ohne neutrale Belegnummer bei Verwendung von mehreren Parallelasynchronen auf einzelne Fertigungsauftragsnummern.
EPPW51002R
Fertigungsauftragseinplanung mit folgenden Schritten:
- Sortierbegriff des Auftrages ermitteln und fortschreiben (PW51040R)
- Aufruf Terminierung über Arbeitsplan mit PZ51080M mit einbuchen der Kapazitäten in PZKKTP, PZKBDP
- Reservieren aller Stücklistenpositionen über zentrale Routine PW51182M
- Absetzen MV-Ereignis für Materialverfügbarkeit prüfen
- Fortschreiben diverser Dateien, wie Kanban-Behälter; SAS-,BIA-Auftrag
- Engpassermittlung über PW51081R
- Falls Rückmeldungen zur Verbuchung anstehen RU-Ereignis absetzen
- Absetzen Ereignis FK für die Auftragskalkulation




MV


RU
FK
EP
MP
FK93Fertigungsauftrag kalkulierenPK52001R

PW20100M_EntryPoints (endPwako)
Fertigungsaufträge verwalten

PW51002R
Fertigungsaufräge einplanen

PW51010R
Fortschreiben PPS-Dateien aus dem Einkauf

PW52002R
Werkstattpapiere drucken


EP
PK52001R
Ermittlung und Fortschreibung der Kalkulationsstruktur.
Für jeden zu kalkulierenden Auftrag wird ein Folgeplanungsereignis "KR" abgesetzt.
KR
FU85Fertigungsaufträge umplanenPW26110M_EntryPoints
Auswahl der zu verarbeitenden Fertigungsaufträge ausgehend vom Batchabrufprogramm PW26100R

PW26120R
Erneutes FU-Planungsereignis vom eigentlichen Verarbeitungsprogramm selbst.
FUPW26120R
Es werden die in der Arbeitsdatei für die Umplanung existierenden Sätze mit dem ausgewählten Referenzauftrag abgearbeitet.
Je nach Auftragstransaktion werden die relevanten Fertigungasaufträge unterbrochen, fortgesetzt, beendet oder umterminiert.
FU
GP93Grobplanung neu rechnenFür oo nicht relevant.


KA27KapazitätsanpassungPZ21010M_EntryPoints
Kapazitätseinzelanpassungen verwalten

ProcessEventKA (Package us50400)
Es wird geprüft, ob es sich um eine Anpassung auf Gruppenebene handelt.
Ist dies der Fall, so werden Folgeplanungsereignisse für deren Verwender abgesetzt:
BM = Betriebsmittel
PG = Personalgruppe
PZ = Arbeitsplatz

PZ52001
Bei einer sonstigen Kapazitätsanpassung erfolgt für jede Ressource eine Verarbeitung über Aufruf PZ52001R. Im Anschluss werden die Kapazitätsanpassungen auf erledigt gesetzt.



BM
PG
PZ
KR94Fertigungsauftrag kalkulierenPK52001R
Vorbereitung Auftragskalkulation

PK52002R
Für jeden zu kalkulierenden Auftrag ausführen. Es wird nur die Auftragsvorkalkulation ausgeführt.
--
LT91LieferterminsimulationPW25100M_EntryPoints
Lieferterminsimulationen verwalten

ProcessEventLT (Package us50400)
Bei einer diskret einzelgeplanten Fertigung wird geschaut, ob es einen passenden FeVo gibt, wenn ja wird ein VN-Ereignis abgesetzt. Falls keine diskret einzelgeplante Fertigung vorliegt, wird über die Bedarfsdeckerdatei weiter recherchiert. Wird die Nachfrage durch einen Lagerbestand gedeckt, so wird dies in der Lieferterminstatusdatei PULTSP vermerkt. Gibt es einen echten Fertigungsauftrag, so wird der Endtermin als verfügbarer Termin in die PULTSP übernommen. Ansonsten wird ein VN-Planungsereignis für den FeVo abgesetzt.
Findet das Programm keinen FeVo, so wird ein NC-Ereignis abgesetzt.
Über den Vorlauftabellenparameter VRLU63.VU6307 kann gesteuert werden, ab welcher Auflösungsnummer ein NA-Planungsereignis abgesetzt werden soll.

VN



NC

NA
MB96Make-or-Buy-EntscheidungDI53095M
Dispo-Parameter

PW24001M_EntryPoints
Fertigungsvorschläge verwalten
VODI53070M_AdditionalMethods (calculateMakeOrBuy)
Berechnet für Teile mit der internen Beschaffungsart "M", ebendieses selbst gefertigt oder beschafft werden soll.
 --
MP92MaterialprüfungPW51002R
Firmenstamm MNAUFB="J"

PW51081
Enpassermittlung
  
MV92Materialverfügbarkeit FAPW51002R
Fertigungsaufträge einplanen
Das Planungsereignis "MV" wird für Fertigungsauftragsarten abgesetzt, welche per Tabelle FRD557 Parameter 20 eine Materialverfügbarkeitsprüfung avisieren (Ausprägungen: 1, 2, P).

PW51061R
Materialverfügbarkeitsanforderungen je relevantem Fertigungsauftrag absetzen

PW51086
Aufruf des Programms PW51086R für jeden Fertigungsauftrag. Hier erfolgt eine Engpassprüfung über das Programm PW51085R. Für jede Materialposition wird das Ermittlungprogramm für die Verfügbarkeit DI33031R aufgerufen. Nach dem Feststellen der Verzüge erfolgt eine Aktualisierung des FA-Kopfes und ein weiteres EP-Ereignis zur Neueinplanung des Auftrages.
EP
NA25Dispo-NeuaufbauDI33023M_AdditionalMethods
Nettoübersicht (Funktion "Neuaufbau")

DI53061R
Disponeuaufbau anstoßen

PW31012_2_PUASTP
Auftragsnetz auflösen

PW51202M
Lieferterminsimulation durchführen

US17081M
Methoden für Teilestammänderungen
--Es wird geprüft, ob der ASY_BUST zu diesem Teil und Lagergruppe noch offenen Buchungsstoff hat, wenn ja dann wird das Ereignis zurückgestellt.
Aufruf fallbezogener Neuaufbau DI53211M mit folgenden Schritten:
- Löschen BeVos, FeVos
- Direkte Verbuchung der Materialbuchungen UMATBP
- Absetzen der Buchungen für die relevanten Belege
- löschen Dispodatei für diese Lagergruppe und Teil
- löschen Bedarfsdecker
- aktualisieren Sätze in der Auftragsnetzdatei
- Bedarfsdeckerdatei neu aufbauen
- direktes Verbuchen der Materialbuchungen UMATBP
NC  
NC38Dispo-NetchangeDI33023M_AdditionalMethods
Nettoübersicht (Funktion "Netchange")

DI53061R
Netchange anstoßen

DI53211M
Fallbezogener Disponeuaufbau

NetchangePlaner (Package di53640)

PW51202M
Lieferterminsimulation durchführen

US17081M
Methoden für Teilestammänderungen

ProcessEventLT (Package us50400)
Permanente Planung: LT-Planungsereignis
NAEs wird geprüft, ob der ASY_BUST zu diesem Teil und Lagergruppe noch offenen Buchungsstoff hat, wenn ja dann wird das Ereignis zurückgestellt. Aufruf fallbezogener Netchange DI53231M mit folgenden Schritten: -Löschen BeVos, FeVos, TraVos -Direkte Verbuchung der Materialbuchungen UMATBP - Bedarfsberechnung durchführen mit DI53031R und erstellen der neuen Vorschläge: BeVos mit Materialbuchungssatz , FeVos mit Folgeereignis VO, TraVos mit Materialbuchungssatz - Direkte Verbuchung der Materialbuchungen UMATBP. Ggf. Ausgabe von Folgeereignis VL, NC.  

VO

NU28Vorschlagsübernahme ganzes NetzPW31010M_EntryPoints
Auftragsnetz anzeigen

PW24101R
Aufruf von PW24101R Übernahme Fertigungsvorschläge mit Parameter "N" für Netzübernahme.
Alle FeVos dieses Netzes werden als Fertigungsaufträge übernommen und weiter eingeplant. Ereignisse absetzen.
BU
EP
PG85PersonalgruppenänderungPA14000M_AdditionalMethods
Personalgruppen verwalten
Bei kapazitätsrelevanten Veränderungen oder Neuanlage.
SC
KA
PZ52001
Das Kapazitätsangebot wird neu aufgebaut und in die Kapazitätskontendatei PZKKTP weggeschrieben.
--
PN86ArbeitsplanänderungPA11030M_EntryPoints
Arbeitsplankopf verwalten

US17081M
Methode für Teilestammänderungen

ProcessEventPN
Aus dem originären PN-Planungsereignis wird in ein RA-Planungsereignis.
Für alle Teile die im Referenzarbeitsplan die originäre Teilenummer verwenden, werden einzelne RA-Planungsereignisse abgesetzt.
RA
PP28PersonalplanungPZ51210R
Batchprogramm für Verarbeitung von Veränderungen aus Personalplanung

PZ52001R
Kapazitätsangebot aufbauen

SA22410M_EntryPoints
Personal- und Ressourcenzuordnung verwalten

US14000M_EntryPoints
Personal / Ressourcen verwalten
PPPZ51210R
Batchprogramm für Verarbeitung von Veränderungen aus Personalplanung
PP
PZ85ArbeitsplatzänderungPA12000M_EntryPoints
Arbeitsplätze verwalten
Bei kapazitätsrelevanten Veränderungen oder Neuanlage.

PA17101M_EntryPoints
Einzelressourcen verwalten
Wenn der Arbeitsplatz ein gesetzes Netchangekennzeichen hat.
SC
KA
PZ52001
Das Kapazitätsangebot wird neu aufgebaut und in die Kapazitätskontendatei PZKKTP weggeschrieben.

--


RA

87ReferenzarbeitsplanänderungProcessEventPN (Package us50400)
Permanente Planung: PN-Planungsereignis
PNProcessEventRA (Package us50400)
Für jeden Fertigungsvorschlag mit Planfertigungsauftragsenummer wird ein VQ-Planungsereignis zur Aktualisierung des Planfertigungsauftrags abgesetzt.
VQ
RF53ReihenfolgeplanungPW22001R
Batchprogramm: Fertigungsauftragsrückmeldungen verbuchen


--
RS87ReferenzstücklistenänderungProcessEventSL (Package us50400)
Permanente Planung: SL-Planungsereignis
SLProcessEventRS (Package us50400)
Für jeden Fertigungsvorschlag zu dem Teil wird vom Steuerungsprogramm US50400R ein VQ-Planungsereignis zur Aktualisierung des Planauftrages abgesetzt.
VQ
RU34FertigungsauftragsrückmeldungPK52101R
Batchprogramm: Kalkulationsabschluss setzen

PW20100M_EntryPoints
Fertigungsauftragskopf verwalten

PW21800M_EntryPoints
Fertigungsauftrag entsperren

PW22000M_AdditionalMethods
Fertigungsauftragsrückmeldungen erfassen

PW22000M_EntryPoints
Fertigungsauftragsrückmeldungen erfassen

PW22001R
Batchprogramm: Fertigungsauftragsrückmeldungen verbuchen

PW22004J_EntryPoints
Kampagnenrückmeldung erfassen

PW22021M_EntryPoints
Fertigungsauftragsrückmeldungen stornieren

PW51002R
Batchprogramm: FA-Einplanung

PW22001R
Im Batchprogramm PW22001R werden die PWARMP-Sätze verarbeitet mit
- Fortschreiben Stati, Summenfelder in PWAKOP, PWAAGP, PWAMAP
- Kapazitätsbedarfe reduzieren, Verursacher löschen
- Ausgabe UMATB-Sätze für Zu- und Abgänge, Entreservierungen für Verbuchung über ASY_BUST
- Anstoß Verarbeitung ASY_BUST
EP
BU
SC83SchichtlängenänderungPA16000M_EntryPoints
Schichtmodelle verwalten

ProcessEventSC
Es werden die Verwender des Schichtmodells ermittelt und jeweils ein entsprechendes Folgeereignis abgesetzt.

BM = Betriebsmittel
PG = Personalgruppe
PZ = Arbeitsplatz



BM
PG
PZ

SL86StücklistenänderungPS11030M_EntryPoints
Stücklistenkopf verwalten

US17081M
Methoden für Teilestammänderungen

ProcessEventSL
Aus dem originären SL-Planungsereignis wird in ein RS-Planungsereignis.
Für alle Teile die in der Referenzstückliste die originäre Teilenummer verwenden, werden einzelne RS-Planungsereignisse abgesetzt.
RS
SM95Sachmerkmalsleiste erweiternUS17911M_EntryPoints
Sachmerkmalsleiste verwalten

US17980R
Batchprogramm: Nach 500 verarbeiteten Teilen wird ein weiteres SM-Planungsereignis abgesetzt.



SM
US17980R
Bei Veränderungen der Sachmerkmalsleiste werden die Verwender aktualisiert.
SM
VL91Vorschläge löschen für PrimärverursacherPW51202M
Lieferterminsimulation durchführen

Bei manuellen Lieferterminsimulationen werden die temporär erstellten Vorschläge direkt wieder gelöscht.


PW24105R

VLPW24105R
Es werden alle Fertigungsvorschläge zu einem Primärverursacher gelöscht, für die der Direktverursacher nicht mehr vorhanden ist. Es werden eventuell weitere VL-Ereignisse abgesetzt.
VL
VN79Verfügbarkeitsermittlung über das AuftragsnetzPW51202M
Lieferterminsimulation durchführen
Alle weiteren VN-Ereignisse kommen aus dem eigentlichen Verarbeitungsprogramm selbst.

ProcessEventLT (Package us50400)
Das initiale VN-Ereignis kommt direkt aus der Verarbeitung des LT-Ereignisses.

ProcessEventVN (Package us50400)
Gibt ggf. wiederum ein VN-Planungsereignis aus




VN
PW51202
Das Programm macht eine Auftragsnetzauflösung und analysiert die Auftragsnetzpositionen. Es folgt eine Verschiebung der FeVos bei nicht gegebener Verfügbarkeit.
Ggf. werden VO-Ereignisse abgesetzt.
Zum Löschen von FeVos wird das VL-Ereignis abgesetzt, als letzte Maßnahme nach einer manuellen Lieferterminsimulation (keine konkret Nachfrage vorhanden).
Zum Ausbuchen der Simulationsnachfrage wird per BU-Ereignis eine Entreservierung avisiert.



VO
VL

BU
VO32Planfertigungsauftrag erstellenDI53095M
Dispo-Parameter

EK21010R
Bestellvorschlag in Fertigungsvorschlag umsetzen

PW24001M_EntryPoints
Fertigungsvorschläge verwalten

PW24101R
Batchprogramm: Übernahme FeVo

processEventVN (Package us50400)
Permanente Planung: VN-Planungsereignis

PW24101R
Aufruf PW24101R für die Erstellung eines Planfertigungsauftrages zu dem FeVo.
Stücklisten- und Arbeitsplanauflösung mit Anhängen der Datensätze an den Planauftrag.
Planauftragsnummer wird in den FeVo eingetragen.
EP
VQ
BU
VQ41VorschlagsaktualisierungPW24101R
Batchprogramm: Fertigungsplanauftrag aktualisieren
Selbstanstoß für einen automatischen Wiederanlauf nach n verarbeitenen Aufträgen FRDASY.TASY02 mit Argument "VOAK"), damit Planungsereignisse mit besserer Priorität ggf. verarbeitet werden können.

ProcessEventRA (Package us50400)
Bei Referenzarbeitsplanänderungen wird für jeden betroffenen Planfertigungsauftrag ein VQ-Planungsereignis abgesetzt.

ProcessEventRS (Package us50400)
Bei Referenzstücklistenänderungen wird für jeden betroffenen Planfertigungsauftrag ein VQ-Planungsereignis abgesetzt.


VQ




RA



RS
PW24101R
Aufruf mit Programmaufrufstatus "4". Damit werden die Stücklisten und/oder Arbeitspläne neu ermittelt und anschließend der Planfertigungsauftrag per EP-Planungsereignis neu eingeplant.
Nach n Aufträgen erfolgt ggf. ein Selbstanstoß (siehe Beschreibung links) per VQ-Planungsereignis.


EP
VQ


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