Grunddaten verwalten
Dieses Programm dient zur Schnellerfassung der Grunddaten
- Adresse
- Personenkonto
- Lieferantenstamm oder Verkaufs-Kundenstamm oder Service-Kundenstamm
Über die Tabelle VRLV01 (Parameter 09) kann die Ausgabe einer Mailboxnachricht über die Neuanlage eines Kundenstamms gesteuert werden.
Felder
Adresse
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Land | Ein Land ist in der Länderdatei hinterlegt. Die hier angegebenen Länder sind nicht die offiziellen Länder des statistischen Bundesamtes, sondern dienen als eindeutiger Schlüsselbegriff zur Identifikation eines Landes. In den Fällen, in denen das Land des statistischen Bundesamtes eindeutig ist, stimmen die beiden Länder jedoch überein. Das Land dient in Verbindung mit dem Geschäftspartner der Erstellung länderbezogener Statistiken sowie der Adressaufbereitung in der jeweiligen landesüblichen Schreibweise. |
Anrede | Eingabe des Schlüssels für die Anrede in der Adresse (z.B. Herr, Frau Dr.). Die Werte sind in der Tabelle
FRDANR hinterlegt.
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Name | In dieser Zeile wird die Adresse angezeigt. Wird dieses Datenfeld in Verbindung mit dem Matchcode-Suchverfahren eingesetzt, ist es sinnvoll, zusätzliche Suchkriterien wie Alpha-Sortierbegriff und Postleitzahl anzugeben. Ansonsten kann der Suchvorgang sehr lange dauern und das System stark belasten. |
Name (Fortsetzung) | Angabe der jeweiligen Adresszeile. Die Bedeutung der jeweiligen Zeile ist im Firmenstamm festgelegt, die postalische Aufbereitung der Adresse wird über die Länderdatei gesteuert. Neben Bezeichnungen (z.B. Firma, Branche) sind folgende weitere Eingaben möglich:
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° Ungarische Straßenangaben | |
Name der Straße | Bei dem Namen der Straße handelt es sich um ein Merkmal der offiziellen ungarischen Straßenangabe. |
Art (Charakter) der Straße | Bei dem Charakter der Straße handelt es sich um ein Merkmal der offiziellen ungarischen Straßenangabe. |
Hausnummer | Bei der Hausnummer der Straße handelt es sich um ein Merkmal der offiziellen ungarischen Straßenangabe. |
Gebäude | Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Merkmal der offiziellen ungarischen Straßenangabe. |
Treppenhaus | Beim Treppenhaus handelt es sich um ein Merkmal der offiziellen ungarischen Straßenangabe. |
Etage | Bei der Etage handelt es sich um ein Merkmal der offiziellen ungarischen Straßenangabe. |
Tür | Bei der Tür handelt es sich um ein Merkmal der offiziellen ungarischen Straßenangabe. |
° | |
Straße | Angabe der jeweiligen Adresszeile. Die Bedeutung der jeweiligen Zeile ist im Firmenstamm festgelegt, die postalische Aufbereitung der Adresse wird über die Länderdatei gesteuert. Neben Bezeichnungen (z.B. Firma, Branche) sind folgende weitere Eingaben möglich:
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Straße (Fortsetzung) | Angabe der jeweiligen Adresszeile. Die Bedeutung der jeweiligen Zeile ist im Firmenstamm festgelegt, die postalische Aufbereitung der Adresse wird über die Länderdatei gesteuert. Neben Bezeichnungen (z.B. Firma, Branche) sind folgende weitere Eingaben möglich:
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frei | Angabe der jeweiligen Adresszeile. Die Bedeutung der jeweiligen Zeile ist im Firmenstamm festgelegt, die postalische Aufbereitung der Adresse wird über die Länderdatei gesteuert. Neben Bezeichnungen (z.B. Firma, Branche) sind folgende weitere Eingaben möglich:
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frei | Angabe der jeweiligen Adresszeile. Die Bedeutung der jeweiligen Zeile ist im Firmenstamm festgelegt, die postalische Aufbereitung der Adresse wird über die Länderdatei gesteuert. Neben Bezeichnungen (z.B. Firma, Branche) sind folgende weitere Eingaben möglich:
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frei | Angabe der jeweiligen Adresszeile. Die Bedeutung der jeweiligen Zeile ist im Firmenstamm festgelegt, die postalische Aufbereitung der Adresse wird über die Länderdatei gesteuert. Neben Bezeichnungen (z.B. Firma, Branche) sind folgende weitere Eingaben möglich:
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frei | Angabe der jeweiligen Adresszeile. Die Bedeutung der jeweiligen Zeile ist im Firmenstamm festgelegt, die postalische Aufbereitung der Adresse wird über die Länderdatei gesteuert. Neben Bezeichnungen (z.B. Firma, Branche) sind folgende weitere Eingaben möglich:
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Postleitzahl/Ort | Die Postleitzahl ist für die postalische Zustellung von Briefsendungen usw. erforderlich. Darüber hinaus ist sie ein wichtiges Hilfsmittel, um über das Matchcode-Suchverfahren Adressen auffinden zu können. Zum Beginn des Matchcode-Suchverfahrens für Adressen muss die Postleitzahl stellengerecht und linksbündig in das zur Verfügung stehende Datenfeld eingegeben werden. Zum Ausführen des Suchverfahrens genügen bereits Fragmente der Postleitzahl, sie muss nicht vollständig sein. Beim Erfassen einer Adresse können die gültigen Postleitzahlen über den List-Button aufgerufen werden, sofern für das entsprechende Land das Postleitzahlenverzeichnis hinterlegt ist. In der Länderdatei wird festgelegt, wie viele Stellen die Postleitzahl eines Landes maximal haben darf. |
Ort |
Hier geben Sie den Ortsnamen des Geschäftspartnerstandorts an.
.
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Alpha-Matchcode | Dieses Feld dient zum Auffindung des Satzes über den Namen (Alpha-Matchcode). Wird in diesem Feld kein Wert angegeben, wird der Text aus dem Feld "Wirtschaftsgutbezeichnung kurz" übernommen.
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Telefonnummer | In diesem Feld wird die Telefonnummer (inklusive Vorwahl) angegeben. Trennzeichen sind erlaubt. Als mögliches Trennzeichen für die Vorwahl könnte der Schrägstrich (Slash) dienen. Das Trennzeichen für die Durchwahl ist das Minuszeichen (-). Als Durchwahl für die Zentrale wird die 0 angenommen. Beispiel einer Telefonnummernangabe (die Nummer ist frei erfunden!): 07547/9384938-0 |
Umsatzsteueridentifikation | In diesem Feld wird die Umsatzsteueridentifikationsnummer hinterlegt, die der Kunde/Lieferant angeben kann. Sie ist nur innerhalb der EU relevant. Über den List-Button werden die ersten beiden Buchstaben des Ländernamens zur Auswahl angezeigt. Ist eine Umsatzsteueridentifikationsnummer vorhanden, erfolgt bei Lieferungen für diesen Kunden keine Umsatzsteuerberechnung. In der Tabelle FRDEGI ist der Aufbau der Umsatzsteueridentifikationsnummer länderspezifisch hinterlegt. Dort kann eine Prüfschablone definiert werden, anhand derer die Umsatzsteueridentifikationsnummer beim Erfassen überprüft wird. Die für den Mandanten gültigen Umsatzsteueridentifikationsnummern werden über das Programm "UID"s je Mandant verwalten" US10620 gepflegt. Falls die Mandanten-Umsatzsteueridentifikationsnummer geändert wird, bzw. der Mandant mehrere Umsatzsteueridentifikationsnnummern hat, so müssen diese im Programm US10620 geändert bzw. hinterlegt werden. Im Steuerschlüsselstamm werden bei den Steuerschlüsseln, die für die ZM-Meldung relevant sind, die Firmen-Umsatzsteuerident-Nummer hinterlegt. |
Kontenart | Durch die Angabe der Kontenart zur Adressnummer wird das Personenkonto erstellt. Zu einer Adressnummer (Geschäftspartner) können mehrere Kontenarten zugeordnet werden. Hinweis
Wird mit Anzahlungen/Vorauszahlungen/Abschlagszahlungen gearbeitet, müssen je Geschäftspartner entsprechende Kontenarten vorhanden sein.
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Steuergruppe |
Hier geben Sie die Steuergruppe an, zu der Sie das Personenkonto zuordnen. Über die zugeordnete Steuergruppe bestimmen Sie dann für die Auftrags- und Bestellerfassung den richtigen Steuerschlüssel.
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Währung | Eine Währung wird mit ihren Ausprägungen in der Tabelle FRD118 hinterlegt. Die hinterlegten Währungen entsprechen dem im Bankverkehr gebräuchlichen ISO-Code. Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button eine Liste aller vorhandenen Werte aus der oben genannten Tabelle angezeigt. |
Stamminformationen | |
CPD-Hauptkonto | Durch Markieren des Kontrollkästchens wird ein Konto als CPD-Hauptkonto (Diversenhauptkonto) definiert. Für jedes CPD-Hauptkonto gibt es mehrere Adressen. Es sind kreditorische und debitorische CPD-Hauptkonten möglich. |
Steuerschlüssel | Hier wird ein Steuerschlüssel angegeben, sofern beim Buchen von Rechnungen der Steuerschlüssel maschinell in die Buchung eingestellt werden soll. |
Kunde extern | Hier geben Sie die exteren Kundenummer an, unter der Sie beim Lieferanten geführt sind. Alternativ kann das Feld auch für eine 'alte' bzw. alternative Nummer des Personenkontos verwendet werden. Hinweis
Die Externe Kundennummer wird bei maschinellen Zahlungsausgängen zur Information an die Lieferanten weitergegeben
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Leistungsverzeichnis | Hier geben Sie den Wert für die Zuordnung zum Meldeformular der Z4-Meldung (an die Landeszentralbank) an. Darüber wird angegeben, um welche Art von meldepflichtiger Leistung aus der Anlage LV zur Außenwirtschaftsverordnung § 59 es sich handelt. Ist in diesem Feld kein Wert erfasst, so werden für das Personenkonto generell keine maschinellen Meldesätze in der Z4 - Meldedatei erzeugt. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRDLZ4 vorhanden. Die Z4-Meldung "Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr" wird über das Programm Z4-Meldungen (FB52650) erstellt. |
Gegenkonto |
Hier geben Sie die Nummer eines Sachkontos an. Dieses Konto wird als Gegenkonto verwendet, falls bei der Buchung kein Gegenkonto angegeben wird.
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Sachbearbeiter | Hier geben Sie die Nummer des für das Personenkonto zuständigen Sachbearbeiter an. |
Ihre Kontaktperson |
Hier notieren Sie den Namen Ihres Ansprechpartners, den Sie beim Kunden bzw. Lieferanten haben.
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Verbundener Mandant | Bei Personenkonten, die zu einer Konzernkontenart gehören ist die Firmennummer des verbundenen Mandaten einzutragen. Für die Konsolidierung mit IDL (Schnittstelle zu KONSYS) erfolgt eine Verrechnung von Forderungen bzw. Verbindlichkeiten. Die Eingabe ist nur notwendig, wenn mit IDL konsolidiert wird. Weitere Informationen zu IDL finden Sie im Handbuch IDL-Schnittstelle. |
Zahlungsinformationen | |
Lastschrift | Hier setzen Sie ein Kennzeichen, wenn das Personenkonto für die Zahlungsweise 'Bankeinzug' zugelassen ist. Hinweis
Der Bankeinzug ist eine Form des Lastschriftverfahrens.
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Bankverbindung | Hier geben Sie an, welche Informationen einer Bankverbindung bei der Zahlung bzw. beim Einzug berücksichtigt werden. |
Identifikation Bankverbindung | Hier wählen Sie ein Kennzeichen aus, über das der Datensatz einer Bankverbindung in der weiteren Verarbeitung eindeutig identifiziert wird. |
Abbuchung |
Hier setzen Sie ein Kennzeichen, wenn das Personenkonto für die Zahlungsweise 'Abbuchung' zugelassen ist.
Hinweis
Die Abbuchung ist eine Form des Lastschriftverfahrens.
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Bankverbindung | Hier geben Sie an, welche Informationen einer Bankverbindung bei der Zahlung bzw. beim Einzug berücksichtigt werden. |
Identifikation Bankverbindung | Hier wählen Sie ein Kennzeichen aus, über das der Datensatz einer Bankverbindung in der weiteren Verarbeitung eindeutig identifiziert wird. |
Schecks | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob für das Personenkonto die Zahlungsweise „Schecks“ erlaubt ist. Hinweis
Zusätzlich zur Zahlungsweise 'Scheck' kann im Firmenstamm eine Sckeckobergrenze definiert werden.
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Inlandsüberweisung | Hier setzen Sie ein Kennzeichen, wenn das Personenkonto für die Zahlungsweise 'Überweisung' zugelassen ist. Hinweis
Zusätzlich zur Zahlungsweise 'Überweisung' kann im Firmenstamm eine Überweisungsobergrenze definiert werden
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Bankverbindung | Hier geben Sie an, welche Informationen einer Bankverbindung bei der Zahlung bzw. beim Einzug berücksichtigt werden. |
Identifikation Bankverbindung | Hier wählen Sie ein Kennzeichen aus, über das der Datensatz einer Bankverbindung in der weiteren Verarbeitung eindeutig identifiziert wird. |
Scheckwechsel | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob für das Personenkonto das Scheckwechsel-Verfahren zugelassen ist. |
Schuldwechsel | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob für das Personenkonto das Schuldwechsel-Verfahren zugelassen ist. |
Auslandszahlung | Hier setzen Sie ein Kennzeichen, wenn das Personenkonto für die Zahlungsweise 'Auslandsüberweisung' zugelassen ist. Hinweis
Wird mit Auslandsüberweisung bezahlt, so muss ein Datensatz 'Bankverbindungen für Auslandszahlungen' vorhanden sein.
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Bankverbindung | Hier geben Sie an, welche Informationen einer Bankverbindung bei der Zahlung bzw. beim Einzug berücksichtigt werden. |
Identifikation Bankverbindung | Hier wählen Sie ein Kennzeichen aus, über das der Datensatz einer Bankverbindung in der weiteren Verarbeitung eindeutig identifiziert wird. |
EU Standardüberweisung | Dieses Feld wird zurzeit nicht verwendet.
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Bankverbindung | Hier geben Sie an, welche Informationen einer Bankverbindung bei der Zahlung bzw. beim Einzug berücksichtigt werden. |
Identifikation Bankverbindung | Hier wählen Sie ein Kennzeichen aus, über das der Datensatz einer Bankverbindung in der weiteren Verarbeitung eindeutig identifiziert wird. |
Zahlungssperre | Hier geben Sie eine Kennzeichnung an, wenn das Konto mit einer Sperre - keine maschinelle Zahlung - belegt wird. Hinweis
Bei Verbänden erfolgt die Sperre über die Zentrale. Soll ein Haus aus dem Lastschriftverfahren ausgeschlossen werden, muss dies über die Verbankskontenverwaltung erfolgen.
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Wechselidentifikation | Hier geben Sie die Identifikationsnummer des Wechsels für das Datenträgeraustauschverfahren (Frankreich) an. Ist die Nummer nicht bekannt, kann diese ersatzweise mit Null belegt werden. |
Regulierungsbank | Hier können Sie eine Bank hinterlegen, über die, bei der Regulierung über den maschinellen Zahlungsverkehr, die Zahlung bzw. der Einzug der offenen Posten erfolgt. |
Zahlungsbedingung | Hier geben Sie die Zahlungsbedingung an, die beim Buchen eines Beleges automatisch in das entsprechende Datenfeld eingestellt wird. |
Zahlungspriorität | Hier geben Sie eine Ziffer zur Steuerung der Wichtigkeit der Zahlung an (1 - wichtig, 9 - weniger wichtig). Die Zahlungspriorität dient im maschinellen Zahlungsverkehr bei Verwendung von Banksummen zur Steuerung, welche Lieferanten vorrangig bezahlt werden. |
Verrechnungskontenart | Wird mit Debitoren-Kreditoren-Verrechnung gearbeitet, so geben Sie im Debitor die Kontenart des Kreditoren an, über den die Verrechnung erfolgen soll. Im Kreditor bleibt das Datenfeld "Verrechnungskontenart" leer. Die Debitoren-Kreditoren-Verrechnung ist nur möglich, wenn Debitor und Kreditor die gleiche Adressnummer haben. Die Debitoren-Kreditoren-Verrechnung wird im maschinellen Zahlungsausgang durchgeführt. Bei der Zahlung wird eine Umbuchung der Forderungen auf das Verbindlichkeitskonto erzeugt. |
Liquidität | |
Kreditlimit | Hier geben Sie an, bis zu welchem Betrag dem Kunden offene Aufträge und Rechnungen zugestanden werden. Das Kreditlimit steht in keinem Zusammenhang mit dem durch eine Kreditversicherung gewährten (externen) Versicherungslimit. Hinweis
Bei der Auftragserfassung im Verkauf kann gegen das Kreditlimit geprüft werden. Berücksichtigt wird hierbei das bereits gewährte Kreditvolumen als Summe aus offene Posten, Wechselobligo, offene Aufträge und Lieferungen.
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Wechsel-Limit |
Hier geben Sie die Obergrenze für Wechselforderungen an, die Ihr Unternehmen dem Kunden einräumt.
Hinweis
Das Wechsellimit ist Teil des Kreditlimits und kann daher nie größer als das Kreditlimit sein.
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Fremdwährungen zulässig |
Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Buchungen in Fremdwährungen zulässig sind. Buchungen in Firmenwährung ebenfalls möglilch.
Hinweis
Welche Währungen gebucht werden können, wird im Datenfeld 'zulässige Fremdwährung' hinterlegt.
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Zulässige Fremdwährung | Hier geben Sie die Fremdwährung an, die für das Personenkonto zulässig ist. Die angegebene Fremdwährung ist neben der Hauswährung die einzige erlaubte Fremdwährung für das Personenkonto. Durch den Datenwert "***" ist jede gültige Währung zulässig. |
Zessionsbank | Im Feld Zessionsbank wird diejenige Hausbank hinterlegt, an die alle oder einzelne Forderungen an einen Debitor abgetreten wurden. Handelt es sich um ein Eingabefeld, kann über den List-Button eine Liste aller gültigen Eingabewerte angezeigt werden. |
Ausbuchungssperre |
Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob für das Personenkonto Ausbuchungen innerhalb der Finanzbuchhaltung erlaubt sind.
Hinweis
Sind Ausbuchungen zugelassen, so erfolgen diese innerhalb des im Datenfeld 'Toleranzgrenze für Ausbuchungen' hinterlegten Wertes innerhalb des Programms 'Banken buchen/Geldverkehr'.
Das Kennzeichen Ausbuchungssperre übersteuert das Kennzeichen im Firmenstamm. |
Toleranzgrenze f. Ausbuchungen | Hier geben Sie den Betrag an, bis zu dem im Programm 'Banken buchen/Geldverkehr' und im 'Electronic Banking' Ausbuchungen zugelassen sind. Hinweis
Die Werte im Personenkonto haben Priorität vor den Werten aus dem Firmenstamm.
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Karenztage |
Hier geben Sie die Anzahl der Tage an, die zu den Skontoterminen und zum Netto-Zahlungstermin addiert werden, um die Fälligkeit der Zahlungstermine zu verlängern.
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Mahnung | |
Mahnadresse | Hier geben Sie eine Adresse an, falls Mahnugen an eine separate Adresse gesendet werden solle. Die Adresse muss im Adressstamm vorhanden sein. |
Gilt ab Mahnstufe | Hier geben Sie an, ab welcher Mahnstufe die Mahnung an eine abweichende Adresse gesendet wird. |
Mahnungsart | Hier geben Sie, falls keine Mahnung für den Kunden erfolgen soll, an, wie bei einem offenen überfälligen Saldo verfahren wird (z.B. Kontoauszug, keine Mahnung). |
Mahnabstandstage |
Angabe der Anzahl der Tage, nach denen ein offener Posten erneut gemahnt wird.
Beispiel:
Mahnabstandstage 10
Mahnlauf am 24.04. - die nächste Mahnung für den offenen Posten kann frühstens am 04.05. erfolgen.
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Wechsel der Versandart |
Hier geben Sie an, ab welcher Mahnstufe der Wechsel von Fax bzw. E‑Mail auf Papier erfolgen soll. Bei der Angabe von "keine" erfolgt die Ausgabe der Mahnung auf Papier.
Beispiel:
Mahnstufe 4: ab der Mahnstufe 4 wird die Mahnung auf Papier gedruckt; bis Mahnstufe 3 erfolgt die Ausgabe der Mahnung per Fax bzw. E-Mail.
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Temporäre Mahnsperre | Hier geben Sie an, ob ein Personenkonto zeitweise aus dem Mahnverfahren ausgeschlossen wird. Die Mahnsperre gilt bis zu dem Datum, das Sie im Feld "Mahnsperre gültig bis" angeben. |
Mahnsperre gültig bis |
Hier geben Sie das Datum an, bis zu dem die Mahnsperre gilt, die Sie im Datenfeld „Temporäre Mahnsperre“ angegeben haben.
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Zinsrechnung |
Hier geben Sie an, ob für das Personenkonto eine Zinsrechnung erfolgt.
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Mahngruppe | Hier geben Sie eine Mahngruppe für das Personenkonto an. Bei der Mahnung dieses Personenkontos werden die Parameter verarbeitet, die in der vordefinierten Mahngruppe hinterlegt sind. Für Verbandsmahnungen ist ausschließlich die für die Zentrale definierte Mahngruppe relevant. |
Abweichende Adressen | |
Überweisungsadresse |
Hier geben Sie eine Adresse an, falls Zahlungen an eine abweichende Adresse überwiesen werden sollen (z.B. bei Forderungsabtretungen). Die Adresse muss im Adressstamm vorhanden sein.
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Scheckadresse |
Hier geben Sie eine Adresse an, falls ausgehende Schecks an eine abweichende Adresse gesendet werden sollen (z.B. bei Forderungsabtretungen). Die Adresse muss im Adressstamm vorhanden sein.
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Matchcode-Selektion |
Hier geben Sie eine Wertung für das Personenkonto an, mit der Sie Datensätze bei Suchvorgängen zusätzlich filtern können.
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Matchcode-Ausschlussdatum |
Hier geben Sie das Datum an, ab dem der Datensatz in den aufgelisteten Matchcode-Daten nicht mehr angezeigt wird.
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Sperrdatum Rechnungswesen |
Hier geben Sie das Datum an, ab dem aus dem Rechnungswesen keine Buchungen mehr auf das Personenkonto getätigt werden dürfen.
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Sperrdatum Materialwirtschaft |
Hier geben Sie das Datum an, ab dem aus der Materialwirtschaft keine Buchungen mehr auf das Personenkonto getätigt werden dürfen.
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Steuerung Pers.konto | |
Briefversand | |
Mahnungen/Zinsbriefe | Hier geben Sie das Kennzeichen an, auf welche Art Mahnungen und Zinsbriefe versendet werden. Die Steuerung über die Tabelle FRDFBR legt dynamisch fest, welche Ausgabeart bei der Verarbeitung gewählt wird. |
Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, an die Mahnungen und Zinsbriefe gesendet werden.
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Briefe | Hier geben Sie an, auf welche Art Briefe versendet werden. Die Steuerung über die Tabelle FRDFBR legt dynamisch fest, welche Ausgabeart bei der Verarbeitung gewählt wird. |
Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, an die Briefe gesendet werden.
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Zahlungsavise | Hier geben Sie an, auf welche Art Zahlungsavise versendet. Die Steuerung über die Tabelle FRDFBR legt dynamisch fest, welche Ausgabeart bei der Verarbeitung gewählt wird. |
Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, an die Zahlungsavise gesendet werden.
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Lastschriftavise | Hier geben Sie an, auf welche Art Lastschriftavise versendet werden. Die Steuerung über die Tabelle FRDFBR legt dynamisch fest, welche Ausgabeart bei der Verarbeitung gewählt wird. |
Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, an die Lastschriftavise gesendet werden.
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Saldenbestätigungen | Hier geben Sie an, auf welche Art Saldenbestätigungen versendet werden. Die Steuerung über die Tabelle FRDFBR legt dynamisch fest, welche Ausgabeart bei der Verarbeitung gewählt wird. |
Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, an die Saldenbestätigungen gesendet werden.
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Verzugszinsbriefe | Hier geben Sie an, auf welche Art Verzugszinsbriefe versendet werden. Die Steuerung über die Tabelle FRDFBR legt dynamisch fest, welche Ausgabeart bei der Verarbeitung gewählt wird. |
Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, an die Verzugszinsbriefe gesendet werden.
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Servicekunde
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Personenkonto des Debitors | |
Personenkonto Debitor | Hier geben Sie die Adressnummer des Debitors an, welcher in der Finanzbuchhaltung für die Geschäftsvorgänge dieses Kunden belastet wird.
Hinweis
Der Debitor muss in oxaion angelegt sein.
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Leistungsadresse | |
Leistungsadresse | Hier geben Sie die Adressnummer an, welche als Leistungsadresse des Servicekunden verwendet wird. An dieser Adresse wird die Leistungs erbracht und muss auch an dieser Stelle versteuert werden.
Hinweis
Die Adresse muss in oxaion angelegt sein.
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Adressnummer | Hier geben Sie die Adressnummer der abweichenden Adresse an, welche bei Kunden als Leistungsadresse gilt. An dieser Adresse wird die Leistung erbracht und muss auch an dieser Stelle versteuert werden.
Die Adressnummer wird in den Belegen des Servicekunden voreingestellt und kann belegebezogen abgeändert werden. Hinweis
Die abweichende Adresse muss in oxaion angelegt sein.
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Kundendiensttechniker | Hier geben Sie die Personalnummer des Mitarbeiters an, der als Kundendiensttechniker für den Servicekunden zuständig ist. Die gültigen Werte werden im Programm Benutzeroptionen (MN10640) gepflegt. Um mit dem Kundendiensttechniker planen zu können, muss dieser für Service und den Leitstand Personal/Ressourcen im Programm Personal (US14000) freigegeben sein. Über die Tabelle VRLS01 wird gesteuert, welcher Kundendiensttechniker bei Neuanlage eines Servicekunden voreingestellt wird. |
Kundenart | Hier geben Sie an, um was für eine Art Kunden es sich bei dem Servicekunden handelt (z.B. Baustoffgroß- und -einzelhändler,Sanitärinstallateur, etc.). |
Rechnung | |
Ausgabeart Zu/Abschläge | |
Leistungsnachweis | |
Einzelnachweis Rechnungsbeleg | Hier geben Sie an, ob bei Servicerechnungen alle Rechnungspositionen einzeln aufgelistet oder zusammengefasst angegeben werden. |
Art der Abrechnung | Hier geben Sie an, ob bei dem Servicekunden mit der Auftrags- oder Belegfakturierung gearbeitet wird. Bei der Auftragsfakturierung werden die gesamten Leistungen eines Serviceauftrags mit einer Rechnung fakturiert. Dieser kann bei Bedarf solange zur Nachbearbeitung freigegeben werden, bis er in die Finanzbuchhaltung übernommen wurde. Alles Statusänderungen erfolgen auf dem Serviceauftragskopf. Wird mit Belegfakturierung gearbeitet, werden die einzelnen Technikerbelege fakturiert und die Pflege des Auftragsstatus erfolgt zum größten Teil auf Technikerbelegebene. Der Auftrag kann trotz Fakturierung und Übergabe an die Finanzbuchhaltung so lange bearbeitet werden, bis auf Serviceauftragskopf manuell der Abschlussstatus gesetzt wird. Über die Tabelle VRLS01 wird gesteuert, ob bei Anlage eines neuen Servicekunden die Auftrags- oder Belegfakturierung voreingestellt wird. |
Auftragsbestätigung drucken | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob die Auftragsbestätigung gedruckt werden soll. Werden die Auftragsbestätigungen über das Programm Auftragsbestätigung drucken (SA20200) und mit einer Selektion von-bis gedruckt, wird die Einstellung berücksichtigt. Wird ein Einzelbeleg über das Kontextmenü im Programm Serviceaufträge verwalten (SA20090) oder über das Programm Auftragsbestätigung drucken (SA20200) gedruckt, findet die Einstellung keine Berücksichtigung. Über die Tabelle VRLS01 wird gesteuert, ob bei Neuanlage des Servicekunden die Checkbox aktiviert ist. |
Valutatage | Hier geben Sie die, mit dem Kunden vereinbarten Valutatage an. Um das Valutadatum zu ermitteln, werden die hier eingegebenen Valutatage auf das Rechnungsdatum addiert. Anhand dieses Valutadatums werden die Skonto- und Fälligkeitsfristen aus den Zahlungsbedingungen ermittelt. |
Vertragsbestätigung | Hier geben Sie an, ob der Servicekunde eine Vertragsbestätigung für seine Aufträge erhält. Je nach Einstellung erhält der Kunde keine Vertragsbestätigung, eine Vertragsbestätigung mit allen Positionen oder nur mit den neu hinzugefügten, noch nicht bestätigten Positionen. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRDVDR gepflegt. |
Ausschluss Preiserhöhung | Hier geben Sie an, ob Wartungsverträge des Servicekunden bei der maschinellen Preisanpassung miteinbezogen werden oder nicht. Weitere Informationen unter SKDSTP_AMPE Detail. |
Preisliste Ersatzteil | |
Preisliste 2 | Hier geben Sie die Nummer der Preisliste an, in der kundenspezifische Konditionen festgelegt sind. Hinweis
Der in der Preisliste hinterlegte Währungsschlüssel muss mit dem Währungsschlüssel des Kunden übereinstimmen.
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Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab dem die alte Preisliste gültig ist. Wird eine Preisliste im Kundenstamm als Preisliste 2 (Preisliste alt) eingetragen, muss das Datum "Gültig ab" korrekt dazu erfasst werden. |
Preisliste Dienstleistungsanteil | |
Preisliste 2 | Mit dem Preislistenkennzeichen ALT wird die alte Preisliste identifiziert. In einer Preisliste können für ein Teil kundenspezifische Preise hinterlegt werden. Der in der Preisliste hinterlegte Währungsschlüssel muss mit dem Währungsschlüssel des Kunden übereinstimmen. Der Währungsschlüssel des Kunden ist in der Kundenstammdatei als Währungsschlüssel eingetragen. |
Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab dem die alte Preisliste gültig ist. Wird eine Preisliste im Kundenstamm als Preisliste 2 (Preisliste alt) eingetragen, muss das Datum "Gültig ab" korrekt dazu erfasst werden. |
Preisliste Ersatzteilanteil | |
Preisliste 2 | Mit dem Preislistenkennzeichen ALT wird die alte Preisliste identifiziert. In einer Preisliste können für ein Teil kundenspezifische Preise hinterlegt werden. Der in der Preisliste hinterlegte Währungsschlüssel muss mit dem Währungsschlüssel des Kunden übereinstimmen. Der Währungsschlüssel des Kunden ist in der Kundenstammdatei als Währungsschlüssel eingetragen. |
Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab dem die alte Preisliste gültig ist. Wird eine Preisliste im Kundenstamm als Preisliste 2 (Preisliste alt) eingetragen, muss das Datum "Gültig ab" korrekt dazu erfasst werden. |
Mietpreisliste | |
Preisliste 2 | Mit dem Preislistenkennzeichen ALT wird die alte Preisliste identifiziert. In einer Preisliste können für ein Teil kundenspezifische Preise hinterlegt werden. Der in der Preisliste hinterlegte Währungsschlüssel muss mit dem Währungsschlüssel des Kunden übereinstimmen. Der Währungsschlüssel des Kunden ist in der Kundenstammdatei als Währungsschlüssel eingetragen. |
Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab dem die alte Preisliste gültig ist. Wird eine Preisliste im Kundenstamm als Preisliste 2 (Preisliste alt) eingetragen, muss das Datum "Gültig ab" korrekt dazu erfasst werden. |
Zahlung Dienstleistungen | |
Zahlungsbedingung | Hier geben Sie Skontokonditionen und Zahlungsfristen für Mietteile an. Das Datenfeld hat weiterhin die Funktion, dass Sie die hier hinterlegten Texte bei der Fakturierung mit ausdrucken können. Die Zahlungsbedingungen werden über das Programm Zahlungsbedingungen (US10400) gepflegt. Über die Tabelle VRLS01 wird gepflegt, ob die Zahlungsbedingung eine Pflichteingabe ist und welche Zahlungsbedingung bei Neuanlage eines Servicekunden voreingestellt wird. |
Warengruppe | Hier geben Sie die Warengruppe an, unter welcher die Mietteile des Servicekunden zusammen gefasst werden. Mit Hilfe dieser Warengruppe findet die Ermittlung der Mehrwertsteuer statt. |
Kontengruppe | Hier geben Sie die Kontengruppe an, welche beim Servicekunden für Dienstleistungen bzw. Mietteile hinterlegt ist. Die gültigen Werte werden im Programm Kontengruppen (US14400) gepflegt. Über die Tabelle VRLS01 wird gesteuert, welche Kontengruppe bei Neuanlage eines Servicekunden voreingestellt wird. In der Kontengruppe werden verschiedene Konten zusammen gefasst. Diese Konten werden bei entsprechenden Bestands- oder Wertänderungen zur Buchung herangezogen. Zudem kann über die Kontengruppen auch die Erlöskontenfindung stattfinden. |
Zahlung Ersatzteile | |
Zahlungsbedingung | Hier geben Sie Skontokonditionen und Zahlungsfristen für Ersatzteile an. Das Datenfeld hat weiterhin die Funktion, dass Sie die hier hinterlegten Texte bei der Fakturierung mit ausdrucken können. Die Zahlungsbedingungen werden über das Programm Zahlungsbedingungen (US10400) gepflegt. Über die Tabelle VRLS01 wird gepflegt, ob die Zahlungsbedingung eine Pflichteingabe ist und welche Zahlungsbedingung bei Neuanlage eines Servicekunden voreingestellt wird. |
Zahlung Miete | |
Zahlungsbedingung | In den Zahlungsbedingungen werden Skontokonditionen und Zahlungsfristen hinterlegt. Es können Texte (z.B. "rein netto Kasse") hinterlegt werden, die dann im Rahmen der Fakturierung ausgedruckt werden. Diese Texte können mehrsprachig erfasst werden. Die Zahlungsbedingungen können im Programm Zahlungsbedingungen (US10400) verwaltet werden. Handelt es sich um ein Eingabefeld, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Zahlungsbedingungen" verzweigt werden. |
Warengruppe | Die Warengruppe wird bei der Ermittlung der Mehrwertsteuer berücksichtigt. Da jedes EG-Land verschiedene Steuersätze für die einzelnen Warengruppen haben kann, wird die Umsatzsteuer in Abhängigkeit von der Warengruppe, dem Bestimmungsland sowie der Steuergruppe ermittelt. |
Kontengruppe | Hier geben Sie die Kontengruppe an, welche beim Servicekunden für Dienstleistungen bzw. Mietteile hinterlegt ist. Die gültigen Werte werden im Programm Kontengruppen (US14400) gepflegt. Über die Tabelle VRLS01 wird gesteuert, welche Kontengruppe bei Neuanlage eines Servicekunden voreingestellt wird. In der Kontengruppe werden verschiedene Konten zusammen gefasst. Diese Konten werden bei entsprechenden Bestands- oder Wertänderungen zur Buchung herangezogen. Zudem kann über die Kontengruppen auch die Erlöskontenfindung stattfinden. |
Zugehörigkeiten, Vertreter | |
Sachbearbeiter | Hier geben Sie die Personalnummer des Sachbearbeiters in Ihrem Unternehmen an, der den Servicekunden betreut. Die gültigen Werte werden im Programm Benutzeroptionen (MN10640) gepflegt. |
Lieferkondition | Hier geben Sie die mit dem Servicekunden vereinbarten Rahmenbedingungen für Lieferungen an. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD105 gepflegt. Die Lieferkondition bezieht die Umlage von Frachtkosten nicht mit ein. Geben Sie die Umlage von Frachtkosten bei Bedarf im Auftrag an. |
Entfernungskilometer | In diesem Feld wird die Entfernung, z.B. zu einem Kunden, in Kilometern angegeben. Als Grundlage können offizielle Entfernungstabellen (z.B. von der DB) oder selbst ermittelte Kilometerangaben dienen.
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Adresse des Auftrags | |
Anschrift Auftrag | Hier geben Sie Adressnummer an, an welche die Auftragsbestätigungen des Servicekunden gesendet werden sollen.
Die Auftragsadresse wird in den Belegen voreingestellt und kann auftragsbezogen abgeändert werden. Hinweis
Die Adresse muss in oxaion angelegt sein.
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Adressnummer | Hier geben Sie die abweichende Adressnummer an, an den die Auftragsbestätigung des Servicekunden geschickt werden soll.
Hinweis
Der Kunde muss in oxaion angelegt sein.
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Adresse für die Lieferung | |
Lieferanschrift | Hier geben Sie Adressnummer an, an die die Lieferung des Servicekunden erfolgt.
Hinweis
Die Adresse muss in oxaion angelegt sein.
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Adressnummer | Hier geben Sie die abweichende Adresse an, an den die Lieferungen des Servicekunden erfolgen.
Hinweis
Die abweichende Adresse muss in oxaion angelegt sein.
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Adresse für die Rechnung | |
Rechnungsanschrift | Hier geben Sie die Adressnummer an, an die die Rechnungen des Servicekunden versendet werden. Hinweis Die Adresse muss in oxaion angelegt sein. Die Adresse wird in den Belegen des Servicekunden voreingestellt und kann belegbezogen abgeändert werden. |
Adressnummer | Hier geben Sie die Adressnummer der abweichenden Adresse an, an welche die Rechnungen des Servicekunden versand werden.
Hinweis
Die Adressnummer der abweichenden Adresse muss in oxaion angelegt sein.
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Kunde
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Personenkonto des Debitors | |
Personenkonto Debitor | Hier geben Sie die Adressnummer des Debitors an, welcher in der Finanzbuchhaltung für die Geschäftsvorgänge dieses Kunden belastet wird. Der Debitor muss in oxaion angelegt sein. Diese Adressnummer wird im Auftrag als Debitor voreingestellt und kann belegspezifisch abgeändert werden. |
Adresse für die Lieferung | |
Lieferanschrift | Hier geben Sie die Adressnummer an, die als Lieferanschrift verwendet wird. Die abweichende Adressnummer der Lieferanschrift muss in oxaion hinterlegt sein. Diese Adresse wird im Beleg als Lieferanschrift voreingestellt und lässt sich belegspezifisch ändern. |
Adresse Lieferanschrift | Hier geben Sie die Adressnummer der abweichenden Adresse an, die als Lieferanschrift verwendet wird. Die abweichende Adresse muss in oxaion hinterlegt sein. Die abweichende Adresse wird als Lieferanschrift im Beleg voreingestellt und kann belegspezifisch geändert werden. |
Sachbearbeiter | Hier geben Sie die Personalnummer des Sachbearbeiters in Ihrem Unternehmen an, der den Kunden betreut. Der Sachbearbeiter muss im Programm Benutzeroptionen (MN10640) angelegt sein. |
Zahlungsbedingung | Hier geben Sie Skontokonditionen und Zahlungsfristen für den Kunden an. Das Datenfeld hat weiterhin die Funktion, dass Sie die hier hinterlegten Texte bei der Fakturierung mit ausdrucken können. Wird mit der oxaion Finanzbuchhaltung gearbeitet, wird im Kundenstamm die Zahlungsbedingung nur angezeigt. Die Verwaltung der Zahlungsbedingung findet im Personenkonto statt. Über die Tabelle VRLV01 wird gesteuert, ob die Eingabe einer Zahlungsbedingung Pflicht ist. |
Rechnungsstellung | Hier geben Sie an, wie die Rechnungsstellung erfolgen soll. Es ist prinzipiell eine Unterscheidung zwischen Einzel- und Sammelrechnungen möglich. Weitere Informationen unter VKUNDP_RSKZ Detail. |
Lieferkondition | Hier geben Sie die, mit dem Kunden vereinbarten Rahmenbedingungen für Lieferungen an. Die Lieferkondition bezieht die Umlage von Frachtkosten nicht mit ein. Geben Sie die Umlage von Frachtkosten bei Bedarf im Auftrag an. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD105 gepflegt. |
Kreditbeurteilung | Hier geben Sie eine Wertung an, die die Kreditwürdigkeit des Kunden beschreibt und gegebenenfalls durch erweiterte Bedingungen einschränkt. Diese Kreditbeurteilung findet Anwendung in der Auftragsbearbeitung. |
Kundenart | Hier geben Sie an, um was für eine Art Kunden es sich handelt (z.B. Baustoffgroß- und -einzelhändler, Sanitärinstallateur, etc.). Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD212 gepflegt. Dieses Feld wird z.B. im Programm Interessenten (US23400) als Selektionskriterium verwendet. |
Zahlung | |
Ausgabeart Zu/Abschläge | |
Druck gelieferter Positionen | Über dieses Kennzeichen kann gesteuert werden, ob beim Drucken von VKS-Auftragsbestätigungen bereits vollständig gelieferte Positionen angedruckt werden sollen.
Für einzelne Komponenten von Stücklisten ist dieses Kennzeichen ohne Bedeutung. Der Wert dieses Kennzeichens gilt nur für die ganze Stückliste, d.h. ist nur eine Komponente nicht vollständig ausgeliefert, so wird die gesamte Stückliste gedruckt, sind hingegen alle vollständig geliefert, kann mit diesem Kennzeichen der Ausdruck der kompletten Stückliste unterdrückt werden. Ob die Einstellung dieses Kennzeichens überhaupt zum Tragen kommt, wird jedoch letztendlich über die Druckschablonen-Parameter PARAM_PRINT_DEL und PARAM_PRINT_DEL_CUST gesteuert, und zwar pro Belegkopie. PARAM_PRINT_DEL steuert, ob gelieferte Positionen immer gedruckt werden sollen. PARAM_PRINT_DEL_CUST steuert, ob der Wert des Kennzeichens aus dem Kundenstamm hernagezogen werden soll, wenn PARAM_PRINT_DEL nicht angeschaltet ist. |
Einzelpreis für Sachmerkmal | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob der Einzelpreis für das Sachmerkmal auf den Belegen angedruckt wird. Über die Tabelle VRLV01 wird gesteuert, ob bei Neuanlage des Kundenstammsatzes die Checkbox aktiviert ist. |
Valutatage | Hier geben Sie die, mit dem Kunden vereinbarten Valutatage an. Um das Valutadatum zu ermitteln, werden die hier eingegebenen Valutatage auf das Rechnungsdatum addiert. Anhand dieses Valutadatums werden die Skonto- und Fälligkeitsfristen aus den Zahlungsbedingungen ermittelt. |
Tratte drucken | Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob beim Drucken von VKS-Rechnungen zusätzlich eine Tratte am Ende des Belegs angedruckt werden soll. Die Steuerung erfolgt im Kundenstamm und in der Vorlauftabelle VRLV11. |
Währung | Hier geben Sie die Währung an, mit der in den meisten Fällen Geschäfte mit dem Kunden abgewickelt werden. Im Personenkonto kann angegeben werden, ob und welche Fremdwährungen für den Kunden zugelassen sind. Die hier eingegebene Währung dient als Vorbelegung in den verschiedenen Geschäftsprozessen und kann je nach Einstellung im Personenkonto belegspezifisch angepasst werden. Als Vorbelegung wird immer die Firmenwährung eingestellt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD118 gepflegt. |
Bewertung | |
Kreditstatus | Hier geben Sie den Kreditstatus des Kunden an. Dieses Kennzeichen wird bei der Kreditprüfung bei der Auftragsabwicklung berücksichtigt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD109 gepflegt. |
Restmengenstornoart | |
Kreditstatus Datum | Hier geben Sie das Datum an, an dem der Kreditstatus des Kunden zuletzt geändert wurde. |
Erklärungsart | Hier geben Sie an, ob Lieferantenerklärungen vorliegen, welche dem Kunden als Bestätigung für eine präferenzberechtigte Ausfuhr von bezogenen Waren in bestimmte Länder dienen. Es wird zwischen Einzel- und Dauerlieferantenerklärung unterschieden. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD311 gepflegt. |
Mindestauftragswert | Hier geben Sie den Auftragswert an, den der Kunde pro Auftrag mindestens erreichen muss. Der Mindestauftragswert wird in der Währung angegeben, die Sie im Firmenstamm hinterlegt haben. Wird im Auftrag der Mindestaftragswert nicht erreicht, wird automatisch ein Endezuschlag mit der Differenz zu dem tatsächlichen Auftragswert und dem Mindestauftragswert generiert. Bei der Endezuschlagsgenerierung wird der Mindestauftragstragswert automatisch in die Auftragswährung umgerechnet und der Endezuschlag wird über diesen Differenzbetrag erstellt. |
DFÜ-Kunde | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob der Kunde den Datenaustausch über DFÜ nutzt. Dieses Kennzeichen wird nur im Zusammenhang mit Automotive verwendet. |
Priorität des Kunden | Hier geben Sie die Priorität an, mit der ein Kunde bei der Zuteilung von Waren berücksichtigt wird. Dabei bedeutet ein hoher Wert eine hohe Priorität. Die Priorität aus dem Kundenstamm und der Auftragsposition kommt bei der automatischen Zuteilung der Ware im Zuge der Entnahmescheinerstellung zum Tragen, wenn die verfügbare Menge nicht für alle auszuliefernden Aufträge ausreicht. Der Default ist im Programm "Benutzeroptionen" auf der Lasche "Auftragssteuerung" im Feld "Normale Auftragspriorität" hinterlegt. |
D-U-N-S Nummer | D-U-N-S steht für
Data
Universal
Numbering
System. Ist ein international anerkannter Standard und dient zur eindeutigen Identifizierung von Unternehmen. |
Sammellieferschein | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob für den Kunden Sammellieferscheine erstellt werden. Über die Tabelle VRLV01 wird gesteuert, ob bei Neuanlage eines Kundenstammsatzes die Checkbox aktiviert ist. Weitere Informationen unter VKUNDP_KZSL Detail. |
Komplettauftrag | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Aufträge ausschließlich komplett ausgeliefert werden dürfen. Über die Tabelle VRLV01 wird gesteuert, ob bei Neuanlage eines Kundensammsatzes die Checkbox aktiviert ist. Bei der Lieferscheinerstellung wird geprüft, ob bereits ein Lieferschein für diesen Auftrag vorhanden ist. Wenn ja, ist keine weitere Lieferscheinerstellung möglich. |
Unsere Nr. beim Kunden | Hier geben Sie die Nummer an, unter der Ihr Unternehmen beim Kunden geführt wird. Diese Kundenummer findet nur Anwendung auf allen Automotive-Belegen. Auf den Verkaufsbelegen wird die externe Kundennummer aus dem Personenkonto angedruckt. |
Preise | |
Preisliste 1 | Hier geben Sie die Nummer der aktuellen, kundenspezifischen Preisliste an. Der Währung in der Preisliste muss mit der Währung des Kunden übereinstimmen. Über das Funktionsmenü kann die Preisliste 1 initialisiert werden. Achtung: Steht zu diesem Zeitpunkt in der Preisliste 2 eine Preisliste, wird die Preisliste 1 durch die Preisliste 2 ersetzt. Die Preislisten werden im Programm Preislisten und Preise (US11870) gepflegt. |
Konditionenklasse Pkto. | Hier geben Sie eine Klasse an, über die Sie dem Kunden Rabattkonditionen zuordnen. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD023 gepflegt. Die Konditionen zu dieser Konditionsklasse können in dem Programm Konditionen (US11790) gepflegt werden. Weitere Informationen unter VKUNDP_RKKD Detail. |
Gültig ab | Hier geben Sie das Datum an, ab dem die Preisliste 1 gültig ist. Dieses Datum muss nicht mit dem Gültigkeitsdatum der Preisliste übereinstimmen, es muss nur im Gültigkeitsbereich der Preisliste liegen. |
Provisionsklasse | Hier geben Sie die Provisionsklasse des Kunden an, die zur Berechnung von Provisionsbeträgen für Außendienstmitarbeiter verwendet wird. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD027 gepflegt. Die Provisionen zu der Provisionsklasse werden im Programm Konditionen (US11790) hinterlegt. Weitere Informationen unter VKUNDP_PKKD Detail. |
Preisliste 2 | Hier geben Sie die neue Preisliste an, welche nach Ablauf der Preisliste 1 gültig ist. Der Währung in der Preisliste muss mit der Währung des Kunden übereinstimmen. Die Preislisten werden im Programm Preislisten und Preise (US11870) gepflegt. |
Bonusklasse | Hier geben Sie die Bonusklasse für den Kunden an, um über die Bonusklasse mit dem Kunden vereinbarte Bonuszahlungen zu errechnen. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD024 gepflegt. Die Bonusvereinbarungen werden im Programm Konditionen verwalten (US11790) gepflegt. Weitere Informationen unter VKUNDP_BKKD Detail. |
Gültig ab | Hier geben Sie das Datum an, ab dem die Preisliste 2 für den Kunden gültig ist. Dieses Datum muss nicht mit dem Gültigkeitsdatum der Preisliste übereinstimmen, es muss nur im Gültigkeitsbereich der Preisliste liegen. |
Bonusnehmer | Hier geben Sie den Kunden an, der Bonusbeträge gutgeschrieben bekommt. Dies kann der Kunde selbst oder (z.B. bei einem Verband) auch ein anderer Kunde sein. Der Bonusnehmer muss in oxaion als Kunde angelegt sein. |
Preise mit MwSt. | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob die angegebenen Preise inklusive Mehrwertsteuer aufgelistet sind. Diese Eingabe dient als Vorbelegung in den Verkaufsbelegen und kann belegspezifisch abgeändert werden. Über die Tabelle VRLV01 wird gesteuert, ob bei Neuanlage des Kundenstammsatzes die Checkbox aktiviert ist. Weitere Informationen unter VKUNDP_PUST Detail. |
Abrechnungszeitraum | Hier geben Sie den Zeitraum an, in welchem Intervall die Bonusabrechnung erfolgt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRDBAZ gepflegt. |
Preisfindung mit alternativer Währung | |
Preisfindg. mit altern. Whrg. | Über diesen Schalter wird gesteuert, ob bei der Preisfindung eine alternative Währung berücksichtigt werden soll, wenn mit der Belegwährung nichts gefunden wurde. Dabei gilt folgende Regel: Wird bei der Preisfindung auf einer Stufe (z. B. Stufe Kunde & Teil) für die Belegwährung kein Preis gefunden, wird geprüft, ob für die alternative Währung auf dieser Stufe ein Preis hinterlegt ist. Die alternative Währung greift also pro Stufe und es wird nicht erst die Preisfindung über alle Stufen mit der Belegwährung und dann mit der alternativen Währung durchgeführt. |
Alternative Währung | Hier geben Sie eine alternative Währung für die Preis-und Rabattfindung an. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD118 gepflegt. Die alternative Währung wird verwendet, wenn bei der Preis- und Rabattfindung keine passenden Daten mit der, im Beleg hinterlegten Währung des Kunden gefunden und die Preis- und Rabattfindung mit alternativer Währung erlaubt wurde. |
Rabattfindung m. altern. Whrg. | Über diesen Schalter wird gesteuert, ob bei der Rabattfindung eine alternative Währung berücksichtigt werden soll, wenn mit der Belegwährung nichts gefunden wurde.
Dabei gilt folgende Regel: Wird bei der Rabattfindung auf eine Stufe (zum Bsp. Kunde & Teil) für die Belegwährung nichts gefunden, wird geprüft, ob für die alternative Währung auf dieser Stufe ein Rabatt hinterlegt ist. D.h. die alternative Währung greift pro Stufe und es wird nicht erst die Rabattfindung über alle Stufen mit der Belegwährung und dann mit der alternativen Währung durchgeführt. Weiterhin gelten folgende Besonderheiten:
|
Zuschlags %-Satz | Um den in diesem Feld hinterlegter Prozentsatz wird ein aus der alternativen in die Belegwährung umgerechneter Preis erhöht. Bei der Konditionsfindung werden absolute Zuschläge um den %-Satz erhöht, Rabatte hingegen vermindert. Analoges gilt für Wertgrenzen bei Konditionen: bei Abschlägen wird die Rabattgrenze vergrößert, bei Zuschlägen verringert. |
Umgerechneten Preis runden | Dieses Feld steuert, ob der aus der alternativen in die Belegwährung umgerechnete Preis noch gerundet werden soll. Mögliche Verfahren sind: |
Versand | |
Versandkostenvereinbarung | Hier geben Sie an, in welcher Form Sie die Berechnung von Versandkosten mit dem Kunden vereinbart haben. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRDVKV gepflegt. |
Versandart | Hier geben Sie die Art des Warenversands an, mit der der Kunde standardmäßig mit Waren beliefert wird. Die Versandart hat weiterhin die Funktion, dass sie bei der Konditionenermittlung berücksichtigt werden kann. In der Konditionenverwaltung können Sie Konditionen für einen Kunden versandartenabhängig hinterlegen. So können z.B. Frachtkosten je nach Versandart unterschiedlich sein. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD151 gepflegt. |
Entfernungskilometer | Hier geben Sie die Entfernungskilometer zum Kunden an. Diese Eingabe ist rein informativ und findet keine Berücksichtigung in anderen Programmen. Die Kilometer können als Pauschale oder als genaue Entfernung eingegeben werden. |
Abrechnung grüner Punkt | |
Verpackungsrückvergütung | Hier geben Sie an, ob für den Kunden eine Entsorgungsvergütung der Transportmaterialien erfolgt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRDVPV gepflegt. |
Tour | Hier geben Sie die Tour an, zu welcher die Aufträge des Kunden zugeordnet werden. Dieses Kennzeichen wird bei der LKW-Disposition herangezogen und kann bei der Versanddisposition als Selektionskriterien verwendet werden. Es dient zudem in einigen Programmen (z.B. in den Packstückbelege (US26000)) als Zusammenstellungskriterium. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD210 gepflegt. |
Abrechungszeitraum | Hier geben Sie den Abrechnungszeitraum an, in dem eine Vergütung von Entsorgungskosten für nicht zurückgenommenes Verpackungsmaterial erfolgt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRDVAZ gepflegt. |
Spedition | Hier geben Sie die Spedition an, die den Kunden beliefert. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD235 gepflegt. Das Speditionskennzeichen dient in einigen Programmen (z.B. im Programm Packstückbelege (US26000)) als Zusammenstellungskriterum. |
Art der Gelangensbestätigung | Hier geben Sie an, ob Gelangensbestätigungen zu übermittelter Ware vom Kunden einzeln oder gesammelt übermittelt werden. |
Zugehörigkeiten, Vertreter | |
Kundendiensttechniker | Hier geben Sie die Personalnummer des Mitarbeiters an, der als Kundendiensttechniker für den Kunden zuständig ist. Der Kundendiensttechniker muss im Programm Benutzeroptionen (MN10640) angelegt sein. |
Branchenzugehörigkeit 2 | Hier geben Sie die Branche an, in der der Kunde tätig ist. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD155 gepflegt. |
Embargo Kunde | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob der Kunde von Import-/Exporteinschränkungen durch ein Embargo betroffen ist. |
Branchenzugehörigkeit 3 | Hier geben Sie die Branche an, in der der Kunde tätig ist. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD155 gepflegt. |
Branchenzugehörigkeit 1 | Hier geben Sie die Branche an, in der der Kunde tätig ist. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD155 gepflegt. |
Vertreter | |
Gebiet | Hier geben Sie einen geographischen Raum an, der das Einsatzgebiet der Vertreter umfasst. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD103 gepflegt. |
Vertreter 1 | Hier geben Sie die Nummer des ersten Vertreters an, der für das Gebiet des Kunden zuständig ist. Der Bereich des Vertreters bezieht sich auf das Gebiet, das Sie im Datenfeld "Gebiet" angegeben haben. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD160 gepflegt. |
Gültig ab | Hier geben Sie das Datum an, ab dem der Vertreter 1 dem Kunden zugeordnet ist. |
Vertreter 2 | Hier geben Sie die Nummer des zweiten Vertreters an, der für das Gebiet des Kunden zuständig ist. Der Bereich des Vertreters bezieht sich auf das Gebiet, das Sie im Datenfeld "Gebiet" angegeben haben. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD160 gepflegt. |
Gültig ab | Hier geben Sie das Datum an, ab dem der Vertreter 2 dem Kunden zugeordnet ist. |
Vertreter 3 | Hier geben Sie die Nummer des dritten Vertreters an, der für das Gebiet des Kunden zuständig ist. Der Bereich des Vertreters bezieht sich auf das Gebiet, das Sie im Datenfeld "Gebiet" angegeben haben. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD160 gepflegt. |
Gültig ab | Hier geben Sie das Datum an, ab dem der Vertreter 3 dem Kunden zugeordnet ist. |
Listung | |
Listung | Dieses Feld enthält einen Produktkatalog. Ein Produktkatalog enthält wiederum Produktkataloge oder einzelne Teile. Damit entsteht eine baumartige Struktur, am Anfang steht ein Produktkatalog, der wiederum Unterkataloge und / oder Teile enthält.
|
Listung alt | Hier geben Sie die Listung an, die vor der Listung gültig war, die Sie im Datenfeld „Listung“ angeben. |
Listungszwang | Hier geben Sie an, ob der Kunde aus dem gesamten Produktsortiment auswählen kann oder nur eine begrenzte Auswahl aus den Artikeln der Listung erhält. |
Adresse des Auftrags | |
Anschrift Auftrag | Hier geben Sie die Adressnummer der Adresse an, welche als Anschrift für den Auftrag gilt. Die Adressnummer muss in oxaion hinterlegt sein. Diese Adresse wird im Auftrag als Auftragsadresse voreingestellt und kann belegspezifisch überschrieben werden. |
Adressnummer | Hier geben Sie die Adressnummer der abweichenden Adresse an, die als Auftragsanschrift verwendet wird. Die Adressnummer der abweichenden Adresse muss in oxaion hinterlegt sein. Die abweichende Adresse wird im Auftrag voreingestellt und kann belegspezifisch abgeändert werden. |
Adresse des Versicherers | |
Anschrift des Versicherers | Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse an, aus der Sie im Datenfeld "Adressnummer" eine Abweichende Adresse als Anschrift des Versicherers auswählen. |
Adressnummer | Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, die als Anschrift des Versicherers verwendet wird. Die Abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Anschrift des Versicherers" angegeben haben. |
Adresse der Rechnung | |
Rechnungsanschrift | Hier geben Sie die Adressnummer an, an die die Rechnung gestellt wird. Die Adressnummer muss in oxaion hinterlegt sein. Diese Adressnummer wird im Beleg als Rechnungsanschrift voreingestellt und kann belegspezifisch abgeändert werden. |
Adressnummer | Hier geben Sie die Adressnummer der abweichenden Adresse an, an welche die Rechnung gesellt wird. Die abweichende Adresse muss in oxaion hinterlegt sein. Diese Adressnummer wird im Beleg als Rechnungsanschrift voreingestellt und kann belegspezifisch abgeändert werden. |
Personenkonto des Stammhauses | |
Personenkonto Stammhaus | Hier geben Sie die Adressnummer an, die als Stammhaus des Kunden dient. Die Adressnummer muss in oxaion hinterlegt sein. Über ein Stammhaus können mehrere Unternehmen zusammen gefasst werden. Konditionen und Preise werden nicht über Stammhäuser abgebildet. Hierzu bietet sich die Möglichkeit der Ordnungsstruktur an. |
Wertigkeiten | |
ABC-Bewertung -Umsatz- | Hier geben Sie die ABC-Klasse an, die der Kunde anhand der Bewertung seines tatsächlich erreichten Umsatzes erhält. Wenn mit dem Programm ABC-Bewertung drucken (VK42000) eine ABC-Analyse durchgeführt wird, können die Ergebnisse auch automatisch in den Kundenstamm fortgeschrieben werden. Es findet hier dann eine Aktualisierung der ABC-Kennzeichen statt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD213 gepflegt. |
ABC Deckungsbeitrag | Hier geben Sie die ABC-Klasse an, die der Kunde anhand der Bewertung seines Deckungsbeitrags erhält. Wenn mit dem Programm ABC-Bewertung drucken (VK42000) eine ABC-Analyse durchgeführt wird, können die Ergebnisse auch automatisch in den Kundenstamm fortgeschrieben werden. Es findet hier dann eine Aktualisierung der ABC-Kennzeichen statt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD213 gepflegt. |
ABC-Potential | Hier geben Sie die ABC-Klasse an, die der Kunde anhand der Bewertung seines Potentials erhält. Wenn mit dem Programm ABC-Bewertung drucken (VK42000) eine ABC-Analyse durchgeführt wird, können die Ergebnisse auch automatisch in den Kundenstamm fortgeschrieben werden. Es findet hier dann eine Aktualisierung der ABC-Kennzeichen statt. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD213 gepflegt. |
Reporting-Codes | |
Reporting-Zeile Gliederung 1 | Über den Reporting-Code wird die statistische Zuordnung eines Stammsatzes zu einer Gruppe von Stammsätzen bestimmt. Hinter jedem Reporting-Code eines Statistiktopfes steht eine zu definierende Eigenschaft des Datensatzes. Im Bericht (Report) werden alle Datensätze mit identischer Ausprägung des Reporting-Codes zusammengefasst. Nähere Informationen unter RPCD Detail. |
Zusatzkriterien | |
Hilfskennzeichen 1 | Hier geben Sie kundenindividuelle Informationen ein. Wenn weitere Felder benötigt werden, welche nicht mit den vorhandenen Kundenstammfeldern abgedeckt werden können, können diese Hilfskennzeichen individuell angepasst werden. Gleichzeitig dienen die Hilfskennzeichen dazu, dem Kunden weitere, beschreibende Informationen mitzugeben. Soll aus der Feldbezeichnung erkennbar sein, um welche Art von Informationen es sich handelt, kann die Feldbezeichnung in der Tabelle FRDFLD verändert werden. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD216 gepflegt. |
Hilfskennzeichen 3 | Hier geben Sie kundenindividuelle Informationen ein. Wenn weitere Felder benötigt werden, welche nicht mit den vorhandenen Kundenstammfeldern abgedeckt werden können, können diese Hilfskennzeichen individuell angepasst werden. Gleichzeitig dienen die Hilfskennzeichen dazu, dem Kunden weitere, beschreibende Informationen mitzugeben. Soll aus der Feldbezeichnung erkennbar sein, um welche Art von Informationen es sich handelt, kann die Feldbezeichnung in der Tabelle FRDFLD verändert werden. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD218 gepflegt. |
Hilfskennzeichen 2 | Hier geben Sie kundenindividuelle Informationen ein. Wenn weitere Felder benötigt werden, welche nicht mit den vorhandenen Kundenstammfeldern abgedeckt werden können, können diese Hilfskennzeichen individuell angepasst werden. Gleichzeitig dienen die Hilfskennzeichen dazu, dem Kunden weitere, beschreibende Informationen mitzugeben. Soll aus der Feldbezeichnung erkennbar sein, um welche Art von Informationen es sich handelt, kann die Feldbezeichnung in der Tabelle FRDFLD verändert werden. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD217 gepflegt. |
Hilfskennzeichen 4 | Hier geben Sie kundenindividuelle Informationen ein. Wenn weitere Felder benötigt werden, welche nicht mit den vorhandenen Kundenstammfeldern abgedeckt werden können, können diese Hilfskennzeichen individuell angepasst werden. Gleichzeitig dienen die Hilfskennzeichen dazu, dem Kunden weitere, beschreibende Informationen mitzugeben. Soll aus der Feldbezeichnung erkennbar sein, um welche Art von Informationen es sich handelt, kann die Feldbezeichnung in der Tabelle FRDFLD verändert werden. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRD219 gepflegt. |
Belegversand | |
Auftragsbestätigung drucken | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob die Auftragsbestätigung gedruckt werden soll. Weitere Informationen unter VKUNDP_ABDR Detail. |
Rechnung drucken | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Rechnungen gedruckt werden. Weitere Informationen unter VKUNDP_REDR Detail. |
Bestätigung per Fax | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Auftragsbestätigungen per Fax an den Kunden gesendet werden dürfen. In der Adresse muss in der Lasche "Telekommunikation" eine gültige Faxnummer angegeben sein. Die Druckprogramme müssen an die Fax-Schnittstelle angebunden sein (hierfür wird ein zusätzliches Programmmodul benötigt). Weitere Informationen unter VKUNDP_KZTE Detail. |
Rechnung per Fax | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Rechnungen per Fax an den Kunden gesendet werden. Um Rechnungen per Fax zusenden zu können, muss im Datensatz des Geschäftspartners (oder gegebenenfalls auch in den Daten des Ansprechpartners) eine Faxnummer hinterlegt sein. Weitere Informationen unter VKUNDP_RETE Detail. |
Auftrag per E-Mail | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob die Zusendung von Auftragsbestätigungen per E-Mail an den Kunden zulässig ist. Um Auftragsbestätigungen per E-Mail zusenden zu können, muss im Datensatz des Geschäftspartners (oder gegebenenfalls auch in den Daten des Ansprechpartners) eine E-Mail-Adresse hinterlegt sein. Weitere Informationen unter VKUNDP_ABEL Detail. |
Rechnung per E-Mail | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Rechnungen per E-Mail an den Kunden gesendet werden. Um Rechnungen per E-Mail zusenden zu können, muss im Datensatz des Geschäftspartners (oder gegebenenfalls auch in den Daten des Ansprechpartners) eine E-Mail-Adresse hinterlegt sein. Weitere Informationen unter VKUNDP_REEL Detail. |
Lieferschein drucken | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Lieferscheine gedruckt werden. Weitere Informationen unter VKUNDP_LFDR Detail. |
Speditionsauftrag drucken | Der Speditionsauftrag wird Massendruck nicht gedruckt, wenn das Kennzeichen nicht gesetzt wird.
|
Lieferschein per Fax | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Lieferscheine per Fax an den Kunden gesendet werden. Um Lieferscheine per Fax zusenden zu können, muss im Datensatz des Geschäftspartners (oder gegebenenfalls auch in den Daten des Ansprechpartners) eine Faxnummer hinterlegt sein. Weitere Informationen unter VKUNDP_LFTE Detail. |
Speditionsauftrag per Fax | Wurde für einen Kunden eine Telefaxnummer hinterlegt, kann in diesem Feld angegeben werden, ob die Nummer für den Versand von Speditionsaufträgen genutzt werden kann. Beim Druck wird dann automatisch ein Fax versendet. |
Lieferschein per E-Mail | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Lieferscheine per E-Mail an den Kunden gesendet werden. Um Lieferscheine per E-Mail zusenden zu können, muss im Datensatz des Geschäftspartners (oder gegebenenfalls auch in den Daten des Ansprechpartners) eine E-Mail-Adresse hinterlegt sein. Weitere Informationen unter VKUNDP_LFEL Detail. |
Speditionsauftrag per E-Mail | Wurde für einen Kunden eine E-Mailadresse hinterlegt, kann in diesem Feld angegeben werden, ob die Mailadresse für Speditionsaufträge genutzt werden kann. Beim Druck wird dann automatisch eine E-Mail versendet. |
Lieferant
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||
---|---|---|---|---|---|
Sachbearbeiter |
Hier geben Sie die Personalnummer des Sachbearbeiters in Ihrem Unternehmen an, der den Lieferanten betreut.
| ||||
Zahlungsbedingung | Hier geben Sie vom Lieferanten vorgegebene Skontokonditionen und Zahlungsfristen an. Das Datenfeld hat weiterhin die Funktion, dass Sie die hier hinterlegten Texte bei der Fakturierung mit ausdrucken können. Die Zahlungsbedingungen pflegen Sie im Programm Zahlungsbedingungen (US10400). | ||||
Lieferkondition | Hier geben Sie die mit dem Lieferanten vereinbarten Rahmenbedingungen für Lieferungen an. Die Lieferkondition bezieht die Umlage von Frachtkosten nicht mit ein. Geben Sie die Umlage von Frachtkosten bei Bedarf im Auftrag an. | ||||
Kundennummer beim Lieferanten |
Hier geben Sie die Nummer an, die beim Lieferanten als Kundennummer für Ihr Unternehmen hinterlegt ist.
| ||||
Mindestbestellwert | Dieses Feld kann eine mögliche Wertuntergrenze für eine Bestellung enthalten. Der Mindestbestellwert wird in der jeweiligen Währung des Lieferanten geführt.
| ||||
Lieferantentyp | Hier geben Sie an, ob es sich bei dem Lieferanten um den standardmäßig verwendeten Lieferanten oder beispielsweise um einen Ersatzlieferanten handelt.
| ||||
Mahnsperre | Hier geben Sie an, bei welchen Mahnarten ein Lieferant berücksichtigt wird.
| ||||
Verpackungsrückvergütung |
Hier geben Sie an, ob vom Lieferanten eine Entsorgungsvergütung der Transportmaterialien erfolgt.
| ||||
Allgemeines | |||||
Valutatage | Anzahl der Tage, die auf das Rechnungsdatum addiert werden, um das Valutadatum zu ermitteln. Dieses Valutadatum gilt als Startdatum für die in der Zahlungskondition hinterlegten Skonto- und Fälligkeitsfristen. Valutatage können sowohl bei der Erfassung der Rechnung (im Einkauf, nicht im Verkauf), als auch im Personenkontenstamm überschrieben werden. Wird explizit ein Valutadatum eingegeben, so bleiben die Valutatage unberücksichtigt. | ||||
Tour | Hier erfolgt die Angabe eines gültigen, für diesen Kunden zutreffenden Tourenkennzeichens. Es wird zur LKW-Disposition herangezogen. Das Tourenkennzeichen kann bei der Versanddisposition zur Selektion herangezogen werden. Die gültigen Touren können über den List-Button aus der Tabelle FRD210 angezeigt werden. | ||||
Versandart | Hier geben Sie die Art des Warenversands an, mit der der Lieferant standardmäßig Waren anliefert. Die Versandart hat weiterhin die Funktion, dass sie beider Konditionenermittlung berücksichtigt werden kann. In der Konditionenverwaltung können Sie Konditionen für einen Lieferantenversandartenabhängig hinterlegen. So können z.B. Frachtkosten je nach Versandart unterschiedlich sein. | ||||
Währung | Hier geben Sie die Währung an, in der Geschäfte mit dem Geschäftspartner getätigt werden.
| ||||
Währung fixiert |
Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob in der Bestellung die vorgegebenen Angaben zur Währung bei der Rechnungsprüfung bestehen bleiben müssen.
| ||||
Externe Chargenübernahme | Dieses Feld steuert, ob im Rahmen der Erfassung echter Wareneingänge zu avisierten Wareneingängen die Chargennummer des avisierten Wareneinganges als externe Chargennummer interpretiert und als interne Charge übernommen werden soll. Folgende Möglichkeiten existieren:
| ||||
Einzelpreis für Sachmerkmal | Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, wie die Preise von Artikeln mit belegbezogenen Sachmerkmalen auf externen Papieren dargestellt werden. Es besteht die Möglichkeit, für einen solchen Artikel einen Grundpreis und für die Sachmerkmalsausprägungen den jeweiligen Einzelpreis auszuweisen. Es kann aber auch auf Artikelebene nur der Gesamtpreis gedruckt werden. Dies wird für Verkauf im Kundenstamm, im Einkauf im Lieferantenstamm hinterlegt. | ||||
Korrekturtage für Dispotermin | In diesem Feld wird die Anzahl der Arbeitstage hinterlegt, die bei der Ermittlung des Liefertermins aus dem Dispotermin von diesem abgezogen werden, im umgekehrten Fall zugeschlagen.
Der Dispositionstermin wird zur Ermittlung der Verfügbarkeit der Bestellung herangezogen. Bei bestimmten Lieferanten ist jetzt bekannt, dass sie allgemein oder bestimmte Teile zu spät liefern, später als ausgemacht. Diesem Umstand kann im Lieferantenstamm und Lieferantenteilestamm Rechnung getragen werden, indem man eine Anzahl Arbeitstage hinterlegt, welche bei der Ermittlung des Liefertermins aus dem Dispotermin herangezogen werden. Ist umgekehrt ein Dispotermin aus einem Liefertermin zu ermitteln, so werden diese Tage dazuaddiert. So kann man einem Lieferanten einen Liefertermin x vorgeben und mit dem (aus Erfahrung wahrscheinlich richtigen) Dispotermin planen. | ||||
Mindestbestellmenge |
Hier geben Sie die vom Lieferanten vorgegebene Mindestmenge an, die bei der Bestellung aufgegeben werden muss.
| ||||
Mengeneinheit |
Hier geben Sie die Einheit der Mindestbestellmenge an.
| ||||
Abrechungszeitraum | Hier geben Sie den Zeitraum an, in dem eine Vergütung von Entsorgungskosten für Verpackungsmaterial erfolgt, das vom Lieferanten nicht zurückgenommenen wurde.
| ||||
Bestellart | Hier geben Sie über die Bestellart zwei Mengeneinheiten für eine Bestellposition an. | ||||
Konsignationswaren |
Hier geben Sie über die Aktivierung der Checkbox an, ob für den Lieferanten Konsignationswarenbestellungen erfasst werden.
| ||||
Lieferanten-Konsignationslager |
Hier geben Sie das Lager an, in dem die Konsignationswaren des Lieferanten gelagert werden.
| ||||
Beistelllager | Hier geben Sie das Lager für umgebuchte Beistellteile an, das bei der Auslieferung an den Lieferanten verwendet wird. | ||||
Reporting-Zeile 1/2 | Über den Reporting-Code wird die statistische Zuordnung eines Stammsatzes zu einer Gruppe von Stammsätzen bestimmt. Hinter jedem Reporting-Code eines Statistiktopfes steht eine zu definierende Eigenschaft des Datensatzes. Im Bericht (Report) werden alle Datensätze mit identischer Ausprägung des Reporting-Codes zusammengefasst. Nähere Informationen unter RPCD Detail. | ||||
Artikelschablone DATANORM | Dieses Feld enthält die Aufbereitungsschablone für die Artikel-Identnummer für die automatische Anlage aus der DATANORM-Schnittstelle heraus. Der Aufbau muss dabei folgendermaßen aussehen: Eine Anzahl von unveränderlichen Zeichen (wobei die Zeichen "&", "%" und "!" dabei nicht verwendet werden dürfen). gefolgt von einer Anzahl "+" Zeichen (mindestens eins, ohne andere Zeichen dazwischen). Die "+" stehen für eine fortlaufende Nummer, die vom System automatisch hochgezählt wird. Beispiel: Die Schablone LIEFERANT-A-++++++ würde zu Artikel-Identnummern der Form LIEFERANT-A-000001, LIEFERANT-A-000002 usw. führen. Die Aufbereitungsschablone muss zu einer evtl. im Firmenstamm hinterlegten Aufbereitungsschablone passen. | ||||
Personenkonto des Konzerns | |||||
Konzern |
Hier geben Sie über die Auswahl eines Personenkontos die Hauptadresse an, die als Konzern des Lieferanten angelegt ist.
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Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab welchem die Zugehörigkeit zu einem Konzern gültig ist.
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Personenkonto des Verbands | |||||
Verbandspersonenkonto |
Hier geben Sie über die Auswahl eines Personenkontos die Hauptadresse an, die als Verband des Lieferanten angelegt ist.
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Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab welchem die Zugehörigkeit zu einem Verband gültig ist.
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Personenkonto des Stammhauses | |||||
Personenkonto Stammhaus |
Hier geben Sie über die Auswahl eines Personenkontos die Hauptadresse an, die als Stammhaus des Lieferanten angelegt ist.
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Gültig ab | In diesem Feld wird das Datum angegeben, ab welchem die Zugehörigkeit zu einem Stammhaus gültig ist.
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Personenkonto des Kreditors | |||||
Personenkonto Kreditor |
Hier geben Sie die Nummer des Personenkontos an, auf das Vorgänge des Lieferanten abgebucht werden.
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Preise | |||||
Preisliste 2 | Mit dem Preislistenkennzeichen wird eine Preisliste identifiziert. In einer Preisliste können Preise für verschiedene Teile kunden- bzw. lieferantenspezifisch hinterlegt werden. Im Einkauf muss die Preislistennummer immer in Verbindung mit der Lieferantennummer hinterlegt sein. Bei der Auftragsbearbeitung bzw. Bestelldatenerfassung können die Preise dann durch Angabe der Preisliste ermittelt werden. | ||||
Gültig ab |
Hier geben Sie das Datum an, ab dem die Preisliste 2 gültig ist.
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Ausgabeart Zu/Abschläge | Hier geben Sie an, ob Rabatte auf Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Bestellungen vom Lieferanten gesondert aufgeführt werden.
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Konditionenklasse |
Hier geben Sie eine Klasse an, über die Sie dem Lieferanten Rabattkonditionen zuordnen.
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Bonusklasse |
Hier geben Sie die Bonusklasse für den Lieferanten an, um über die Bonusklasse mit dem Lieferanten vereinbarte Bonuszahlungen zu errechnen.
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Zuschlagsklasse |
Hier geben Sie eine Klasse für den Lieferanten an, in der Konditionen für interne Zu- und Abschläge festgelegt sind. Die hier hinterlegten Konditionen werden bei der Berechnung des Gesamtbestellwertes miteinbezogen.
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Lieferantenbewertung | |||||
ISO-gültig bis |
Hier geben Sie das Datum an, bis zu dem die ISO-Zertifizierung des Lieferanten gültig ist.
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ISO-Zertifizierung |
Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob der Lieferant nach den Normen ISO 9000 bis ISO 9004 zertifiziert ist.
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Nächster Mahntermin | Hier geben Sie das Datum an, an dem eine Mahnung an den Lieferanten für den Nachweis einer gültigen ISO-Zertifizierung gedruckt wird. Das Drucken der Mahnung ist zusätzlich abhängig von der Angabe im Datenfeld "ISO gültig bis" und wird erst dann durchgeführt, wenn das ISO-Gültigkeitsdatum und der nächste Mahntermin überschritten sind. Der nächste Mahntermin kann nur angegeben werden, wenn die Checkbox am Datenfeld "ISO-Zertifizierung" aktiviert ist. | ||||
Tage zwischen 2 B-Meldungen |
Hier geben Sie die Anzahl der Tage an, die mindestens zwischen zwei Bewertungsmeldungen an den Lieferanten liegen müssen.
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Adresse für den Beleg | |||||
Beleganschrift |
Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse an, aus der Sie im Datenfeld "Adressnummer" eine Abweichende Adresse als Beleganschrift auswählen.
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Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an,die als Beleganschrift verwendet wird. Die Abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Beleganschrift" angegeben haben.
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Adresse für die Lieferung | |||||
Lieferanschrift |
Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse für eine abweichende Lieferanschrift an.
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Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, die als Lieferanschrift verwendet wird. Die Abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Lieferanschrift" angegebenhaben.
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Adresse für die Rechnung | |||||
Rechnungsanschrift |
Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse für eine abweichende Rechnungsanschrift an.
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Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, die als Rechnungsanschrift verwendet wird. Die Abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld "Rechnungsanschrift" angegeben haben.
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Adresse für die Abholung | |||||
Abweichende Abholanschrift |
Hier geben Sie die Nummer der Hauptadresse an, aus der Sie im Datenfeld "Adressnummer" eine Abweichende Adresse als Abholanschrift auswählen.
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Adressnummer |
Hier geben Sie die Nummer der Abweichenden Adresse an, die als Abholanschrift verwendet wird. Die Abweichende Adresse wird aus der Hauptadresse ausgewählt, die Sie im Datenfeld „Abweichende Abholanschrift“ angegeben haben.
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Belegversand | |||||
Belege drucken | Dieses Kennzeichen steuert, ob der Beleg gedruckt werden soll. Dieser Wert kann in der Belegverwaltung geändert werden.
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Bestätigung per Fax | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob Empfangsbestätigungen per Fax an den Lieferanten gesendet werden. Die Druckprogramme müssen an die Schnittstelle des Faxes angebunden sein (Hierfür wird ein zusätzliches Programmmodul benötigt). In der Hauptadresse muss in der Lasche "Telekommunikation" eine gültige Faxnummer angegeben sein. | ||||
Einkaufsbeleg per E-Mail | Hier geben Sie durch Aktivieren der Checkbox an, ob beim Druck von Einkaufsbelegen automatisch eine E-Mail an den Geschäftspartner gesendet wird. Die Druckprogramme müssen an die Schnittstelle des E-Mail-Clients angebunden sein (hierfür wird ein zusätzliches Programmmodul benötigt). Weitere Informationen unter ELIEFP_BEEL Detail. | ||||
Lieferantenvorschau |
Hier geben Sie das Ausgabeformat an, über das der Lieferant eine Vorschau der offenen Bestellungen, Rahmenbestellungen und Bestellvorschläge erhält.
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Lieferantenerklärung |
Hier geben Sie die Art der Zusendung an, in der Sie die Lieferantenerklärung vom Lieferanten erhalten.
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Musterformular Lieferantenerklärung | Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob beim Druck der Anforderung einer Lieferantenerklärung zusätzlich ein Musterformular einer Lieferantenerklärung für die zugehörigen Teile gedruckt werden soll. |