Syncos: Ausweichkennungen

In den Arbeitsplänen und Fertigungsaufträgen können Arbeitsgänge mit verschiedenen Ausweichkennungen und unterschiedlichen Arbeitsplätzen erfasst werden. Beim Erstellen eines Fertigungsauftrags werden sämtliche Ausweichkennungen des Arbeitsplans in den Fertigungsauftrag kopiert und können gegebenenfalls manuell aktiviert werden. Die Terminierung arbeitet grundsätzlich mit dem Arbeitsgang der optimalen (niedrigsten) Ausweichkennung, wobei eine leere Ausweichkennung das Optimum darstellt. Die restlichen Ausweichkennungen des Arbeitsgangs dienen somit lediglich der Information bzw. können durch Vertauschen aktiviert werden.

Die Arbeitsgänge werden nun mit ihren Ausweichkennungen nach Syncos übertragen und können dort in den Fertigungsmitteln eingesehen werden. In der Plantafel in Syncos werden alle alternativen Arbeitsgänge angezeigt und durch Verschieben kann der Arbeitsgang auf einer anderen Maschine eingeplant werden. In oxaion wird die Ausweichkennung anschließend aktualisiert.

Weitere Informationen sind unter MES-Schnittstelle zu finden.

Syncos-Update erforderlich

Um diese Funktion nutzen zu können, MUSS die Syncos-Version ebenfalls aktualisiert werden!

Es ist zwingend notwendig, dass im Rahmen des Updates die Daten in der Syncos- und der Dialog-Datenbank migriert werden. Daher müssen die betreffenden Kunden unbedingt im Vorfeld über den Patch informiert werden. Eine Installation ist dann nur mit Rücksprache des kundenverantwortlichen Ansprechpartners vorzunehmen, um die korrekte Syncos- und Dialog-Datenmigration zur gewährleisten.

Syncos: Kennzeichen Liefer-/Feinabruf

Werden Fertigungsaufträge nach Syncos übertragen (Parameter 7 in VRLMES), kann nun in Syncos angezeigt werden, ob sich der Fertigungsauftrag auf einen Lieferabruf oder Feinabruf bezieht. Dies kann über Parameter 14 (Kennzeichen Liefer-/Feinabruf) gesteuert werden. Sinn und Zweck der Kennzeichnung obliegt rein der visuellen Darstellung in Syncos bzw. der besseren farblichen Kennzeichnung/Differenzierung zwischen den zumeist groben Lieferabrufen (als Forecast) oder den zumeist verbindlichen Feinabrufen (als fixierte Mengen/Termine).

Die resultierende Auftragsart in Syncos wird zusammengesetzt aus der Fertigungsauftragsart in oxaion und "L" für Lieferabruf oder "F" für Feinabruf. Um diese Funktion mit Syncos nutzen zu können, müssen die entsprechenden Auftragsarten (z.B. "FKL" und "FKF" für Fertigungsaufträge mit der Fertigungsauftragsart "FK") in Syncos unter Organisationsdaten - Auftragsarten angelegt werden.  


Syncos-Update erforderlich

Um diese Funktion nutzen zu können, MUSS die Syncos-Version ebenfalls aktualisiert werden!

Es ist zwingend notwendig, dass im Rahmen des Updates die Daten in der Syncos- und der Dialog-Datenbank migriert werden. Daher müssen die betreffenden Kunden unbedingt im Vorfeld über den Patch informiert werden. Eine Installation ist dann nur mit Rücksprache des kundenverantwortlichen Ansprechpartners vorzunehmen, um die korrekte Syncos- und Dialog-Datenmigration zur gewährleisten.

Syncos: Übergabe PC-Objekte eines Arbeitsganges

Die PC-Objekte eines Arbeitsganges zu einem Fertigungsauftrag werden nach Syncos übertragen und in den Dokumenten des Arbeitsganges angezeigt, wenn für die hinterlegte PC-Anwendung in der Tabelle FRDPCO (PC-Objekte für Artikelstamm) der Parameter "MES relevant" aktiviert ist.

Syncos-Update erforderlich

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Es ist zwingend notwendig, dass im Rahmen des Updates die Daten in der Syncos- und der Dialog-Datenbank migriert werden. Daher müssen die betreffenden Kunden unbedingt im Vorfeld über den Patch informiert werden. Eine Installation ist dann nur mit Rücksprache des kundenverantwortlichen Ansprechpartners vorzunehmen, um die korrekte Syncos- und Dialog-Datenmigration zur gewährleisten.

Syncos: Übergabe der Retoure und Retourenpositionen

Retouren und Retourenpositionen können nach Syncos übertragen werden, um diese dort weiterzuverarbeiten. Die durchgeführte Qualitätssicherung wird wieder aus Syncos nach oxaion rückübertragen.

Die genaue Beschreibung ist unter Retouren vorhanden.

Syncos-Update erforderlich

Um diese Funktion nutzen zu können, MUSS die Syncos-Version ebenfalls aktualisiert werden!

Es ist zwingend notwendig, dass im Rahmen des Updates die Daten in der Syncos- und der Dialog-Datenbank migriert werden. Daher müssen die betreffenden Kunden unbedingt im Vorfeld über den Patch informiert werden. Eine Installation ist dann nur mit Rücksprache des kundenverantwortlichen Ansprechpartners vorzunehmen, um die korrekte Syncos- und Dialog-Datenmigration zur gewährleisten.

Syncos: Übergabe Arbeitsgangstart

Wird ein Arbeitsgang in Syncos gestartet, wird eine GS-Rückmeldung (Arbeitsgangstart) in oxaion erzeugt. Wurde der Auftrag noch nicht gestartet und der Parameter "Automatische AS-Meldung bei GS" in Tabelle VRLP53 (Vorlaufdaten für Programm PW22000) sieht eine automatische AS-Meldung vor, wird der Auftrag zusätzlich in oxaion gestartet.

Syncos-Update erforderlich

Um diese Funktion nutzen zu können, MUSS die Syncos-Version ebenfalls aktualisiert werden!

Es ist zwingend notwendig, dass im Rahmen des Updates die Daten in der Syncos- und der Dialog-Datenbank migriert werden. Daher müssen die betreffenden Kunden unbedingt im Vorfeld über den Patch informiert werden. Eine Installation ist dann nur mit Rücksprache des kundenverantwortlichen Ansprechpartners vorzunehmen, um die korrekte Syncos- und Dialog-Datenmigration zur gewährleisten.

Erweiterung freie Packmittelzuordnung bei losen Artikeln

Die freie Packmittelzuordnung bei losen Artikeln wurde um die Felder Charge Packmittel und Seriennummer Packmittel erweitert. Für seriennummerpflichtige Packmittel ist je Seriennummer ein Eintrag zu erfassen.

Weitere Informationen sind hier zu finden.

Berücksichtigung Packvorschrift in Standardvorkalkulation

In der Standardvorkalkulation kann nun eine Packvorschrift angegeben werden. Es werden dabei die dem kalkulierenden Artikel zugeordneten Packvorschriften angezeigt. Die Packmittel der ausgewählten Packvorschrift werden anteilig als Materialkomponenten in die Kalkulation übernommen und dort als Materialkosten berücksichtigt, sofern sie in der Packvorschriftsposition als kalkulationsrelevant gekennzeichnet sind. Die bisherige Möglichkeit, Verpackungskosten über Zuschläge abzubilden, bleibt davon unberührt.

Weitere Informationen sind unter Standardvorkalkulation ersichtlich.

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