[Programmtitel]

[Beschreibender Text:
Fließtext zur Funktionalität des Programms in max. 5-6 Sätzen. ]

(Thema 1)

(Ergänzendes Thema als Fließtext, 3-5 Sätze)

(Anleitung 1)

So gehts:

  1. (Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ....)
  2. (Wählen Sie im Kontextmenü ...)
  3. (Bearbeiten Sie die Felder ....)
  4. (Speichern Sie Ihre Eingabe.)

(Der Datensatz wurde erfolgreich angelegt.)

Verwendung dieses Programms

Felder

Ausgleichsdaten

Feldbezeichnung Erklärung
Kw.-Identifikation
Die Kennwortidentifikation ist eine fortlaufende Nummer, die automatisch beim Anlegen eines Kennwortes durch das System vergeben wird. Jedem Kennwort ist somit eine eindeutige Nummer zugeordnet.
Die Kennwortidentifikation wird in den Anwendungsprogrammen zur Überprüfung der Programm- und Firmenberechtigungen verwendet.
Personenkonto
In diesem Feld wird die Adresse oder das Personenkonto angegeben, die bearbeitet werden soll. Erlaubt sind beliebige Kombinationen der Ziffern von "0" bis "9".

Erfolgt im Feld "Filiale" keine Eingabe, wird, falls für die eingegebene Adresse mehrere Filialen vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Filialen" verzweigt. Existiert genau eine Filiale, wird diese in das Eingabefeld übertragen.

Erfolgt bei einem Personenkonto keine Angabe der "Kontenart", so wird, falls für die angegebene Adresse mehrere Kontenarten vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Kontenart" verzweigt. Existiert genau eine Kontenart, wird diese in das Eingabefeld übertragen.

Existiert das eingegebene Konto nicht, so wird ein entsprechender Hinweis angezeigt.

Weitere Informationen zur Ermittlung der Nummer des Personenkontos finden sich unter PKNR_Detail.

CPD-Nummer
In diesem Feld wird die Adressnummer für das Conto-pro-Diverse (CPD-Konto) der Finanzbuchhaltung angegeben.

Die CPD-Nummer hat für die Finanzbuchhaltung die Funktion, dass Lieferanten- bzw. Kundenadressen, die nicht regelmäßig wiederkehren, und für die demzufolge kein eigenes Personenkonto eingerichtet werden soll, in einem Adressbestand "Einmaladressen" mit den erforderlichen Informationen hinterlegt werden können und über das CPD-Hauptkonto (siehe auch Kennzeichen im Personenkontenstamm) umsatzmäßig zugeordnet werden.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button in das Matchcode-Programm "CPD-Konten" verzweigt.

Für Bestellungen im Einkauf und Aufträge im Verkauf mit einem CPD-Konto können keine Voraus-/Anzahlungen erfasst werden.

Buchungskreis
Der Buchungskreis dient der Untergliederung des Buchungsstoffes und bildet zusammen mit der Belegnummer die buchhalterische Buchungsnummer.
Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle FRDBKR hinterlegt und können bei Eingabefeldern über den List-Button angezeigt werden.
Belegnummer
Die Belegnummer ist die interne, fortlaufende Nummer der Buchhaltung. Sie bildet zusammen mit dem Buchungskreis die Buchungsnummer. Wird eine Buchungsnummer erneut vergeben, erscheint eine Warnung.
Die Belegnummer wird in den Dialogbuchungsprogrammen und im Programm zum Stornieren von Belegen maschinell vergeben, wenn in der Tabelle FRDBKR "Buchungskreis" unter Parameter 15 (Maschinelle Belegnummer "J" oder "N") ein "J" eingetragen ist. Für die maschinelle Vergabe muss in der Nummerndatei unter der entsprechenden Firma, dem Anwendungsgebiet und dem Restschlüssel BLNRxx, mit xx = Buchungskreis, ein Satz angelegt sein (Programm US60200. Bei Übernahmen aus der Fakturierung ist die Belegnummer identisch mit der Rechnungsnummer.
Buchungsdatum Kennzeichnet das Datum, zu dem eine Zahlungs-, Rechnungs- oder Belegbuchung buchhalterisch wirksam wird. Das Buchungsdatum wird im Buchungsprogramm gegen die Kalenderdatei geprüft und muss innerhalb einer zulässigen Periode liegen.
Transaktionswährung
Hier wird der Betrag in Transaktionswährung erfasst.
Hier wird das Soll-/Habenkennzeichen angegeben.
Skontobetrag Währung
Hier wird die Summe der den Ausgleichsvorgängen zugehörigen Skontobuchungen angezeigt.
Hier wird das Soll-/Habenkennzeichen angegeben.
Abz.betr. T-Währung
Dieses Feld enthält den Abzugsbetrag in Transaktionswährung.
Dieses Feld enthält das Soll-/Haben-Kennzeichen des Abzugsbetrags.
Restbetr. T-Währung
Dieses Feld enthält den Restbetrag in Transaktionswährung.
Dieses Feld enthält das Soll-/Haben-Kennzeichen des Restbetrags.
Splittbt. T-Währung
Dieses Feld enthält den Splittbetrag in Transaktionswährung beim Buchen Banken/Geldverkehr.
Dieses Feld enthält das Soll-/Haben-Kennzeichen des Splittbetrags.

Umbuchungsdaten

Feldbezeichnung Erklärung
Geschäftsbereich
Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich.

Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld.

Die dazugehörige Tabelle ist FRD124 (Geschäftsbereiche).

CPD-Nummer
In diesem Feld wird die Adressnummer für das Conto-pro-Diverse (CPD-Konto) der Finanzbuchhaltung angegeben.

Die CPD-Nummer hat für die Finanzbuchhaltung die Funktion, dass Lieferanten- bzw. Kundenadressen, die nicht regelmäßig wiederkehren, und für die demzufolge kein eigenes Personenkonto eingerichtet werden soll, in einem Adressbestand "Einmaladressen" mit den erforderlichen Informationen hinterlegt werden können und über das CPD-Hauptkonto (siehe auch Kennzeichen im Personenkontenstamm) umsatzmäßig zugeordnet werden.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button in das Matchcode-Programm "CPD-Konten" verzweigt.

Für Bestellungen im Einkauf und Aufträge im Verkauf mit einem CPD-Konto können keine Voraus-/Anzahlungen erfasst werden.

Stornob. T-Währung
Dieses Feld enthält den Stornobetrag in Transaktionswährung.
Skt.bt. Anz. T-Whrg
Dieses Feld enthält den Skontobetrag Anzahlungen in Transaktionswährung.
Rechnungsnummer
Die Rechnungsnummer ist eine fortlaufende Nummer. Die Rechnungsnummer kann Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen enthalten. Jede Rechnung muss eine Rechnungsnummer enthalten. Je Lieferant darf eine Rechnungsnummer nur einmal vorhanden sein. 

Bei einer Ausgangsrechnung ist die Rechnungsnummer identisch mit Buchungskreis/Belegnummer. 

Die Rechnungsnummer eines Lieferanten ist muss eindeutig sein, zumindest innerhalb eines Jahres. Bei der Erfassung, Verwaltung (auch ohne Änderung der Daten) einer Rechnung (über Belege buchen, Eingangsrechnungs-Vorerfassung oder über den Eingangsrechnungsworkflow) - immer bezogen auf das jeweilige, angegebene Personenkonto – wird geprüft, ob die angegebene Rechnungsnummer und ggf. Rechnungsdatum bereits in der Erfassung oder im Buchungsstoff vorhanden ist.

  • Es wird geprüft, ob die Rechnungsnummer im vorhandener Buchungsstoff vorhanden ist. Die Prüfung erfolgt über alle Rechnungsnummer des Personenkontos, unabhängig vom Rechnungsdatum.
  • Es wird geprüft, ob die Rechnungsnummer im offenen Buchungsstoff (Eingangsrechnungs-Vorerfassung, Belege buchen bzw. Eingangsrechnungsworkflow) für das Personenkonto vorhanden ist. Hierbei wird das Rechnungsdatum berücksichtigt, falls dieses vorhanden ist. 
Rechnungsdatum
Kennzeichnet das Erstellungsdatum der Eingangs- oder Ausgangsrechnung.

Ist in der Zahlungskondition kein "B" im Kennzeichen "Buchungs/Rechnungsdatum" eingetragen, ist dieses Datum Basis für die Ermittlung der Skonto- und Fälligkeitsfristen.

Das Datum muss in der Kalenderdatei hinterlegt sein.

Valutadatum
Kennzeichnet das Datum, an dem die in der Zahlungsbedingung hinterlegten Fälligkeitsfristen starten. Wird das Valutadatum direkt eingegeben, so verlieren die in der Kondition hinterlegten Valutatage ihre Gültigkeit.

Das Valutadatum muss in der Kalenderdatei hinterlegt sein.

Zahlungsbedingung
In den Zahlungsbedingungen werden Skontokonditionen und Zahlungsfristen hinterlegt.

Es können Texte (z.B. "rein netto Kasse") hinterlegt werden, die dann im Rahmen der Fakturierung ausgedruckt werden. Diese Texte können mehrsprachig erfasst werden.

Die Zahlungsbedingungen können im Programm Zahlungsbedingungen (US10400) verwaltet werden.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Zahlungsbedingungen" verzweigt werden.

Steuerschlüssel
Hier wird ein gültiger Steuerschlüssel eingegeben, der über Steuerschlüssel (US15100) verwaltet werden kann.

Folgende Steuerschlüssel müssen hierzu angelegt sein:

  • 9U = steuerfreier Debitor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = U (Umsatzsteuer)
  • 9V = steuerfreier Kreditor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = V (Vorsteuer)

Falls es sich um ein Debitorenkonto handelt, werden nur Umsatzsteuerschlüssel angezeigt.
Falls es sich um ein Kreditorenkonto handelt, werden nur Vorsteuerschlüssel zugelassen.

Zahlweg
Die Zahlart steuert die maschinelle Regulierung eines offenen Posten.

Die Zahlart kann entweder bei der Buchung oder im offenen Posten hinterlegt werden, oder im Personenkonto, bzw. über im Firmenstamm hinterlegte Betragsgrenzen. Unabhängig von dieser Festlegung, muss das Personenkonto für die gewählte Zahlart zugelassen sein.

Über den List-Button wird eine Liste mit allen gültigen Werten aus der Tabelle FRDZWG angezeigt.

Textschlüssel
Der Textschlüssel erleichtert die Betextung von Buchungspositionen mit standardisierten Texten. Der Textschlüssel kann zusätzlich zum Text eingegeben werden.

Weitere Informationen unter XTSC Detail.

Text
Im Text können Informationen für jede Buchung frei erfasst werden.

Die Erfassung erfolgt z.B. direkt beim Buchen oder mit dem Programm "Offene Posten verwalten" bzw. "Sachkontenbewegungen verwalten".

Ausbuchungsdaten

Feldbezeichnung Erklärung
Währungsbetrag
Der Währungsbetrag enthält den, dem Buchungsbetrag in Inlandswährung entsprechenden Betrag in einer Fremdwährung. Die Umrechnung des Fremdwährungsbetrags in die Inlandswährung erfolgt durch direkte Eingabe des Umrechnungskurses, oder über eine Kurstabelle, die tagesgenau geführt werden kann. Die Umrechnung erfolgt unter Berücksichtigung einer in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) hinterlegten Währungsdimension.
Hier wird das Soll-/Habenkennzeichen angegeben.
Sachkontonummer
In diesem Feld wird eine gültige Sachkontonummer angegeben. Die Sachkontonummer besteht aus Ziffern von "0" bis "9".
Steuerschlüssel
Hier wird ein gültiger Steuerschlüssel eingegeben, der über Steuerschlüssel (US15100) verwaltet werden kann.

Folgende Steuerschlüssel müssen hierzu angelegt sein:

  • 9U = steuerfreier Debitor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = U (Umsatzsteuer)
  • 9V = steuerfreier Kreditor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = V (Vorsteuer)

Falls es sich um ein Debitorenkonto handelt, werden nur Umsatzsteuerschlüssel angezeigt.
Falls es sich um ein Kreditorenkonto handelt, werden nur Vorsteuerschlüssel zugelassen.

Geschb./Kostenst.
Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich.

Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld.

Die dazugehörige Tabelle ist FRD124 (Geschäftsbereiche).

Die Kostenstelle ist eine Betriebseinheit, für die bestimmte Kosten anfallen.
Die Kostenstelle gehört zu einem bestimmten Geschäftsbereich.
Wenn die Kostenstelle nicht bekannt ist und es sich um ein Eingabefeld handelt, kann durch die Auswahlliste eine Liste der "Kostenstellen" angezeigt werden.
Wirtschaftsgut
Ein Wirtschaftsgut wird durch seine Wirtschaftsgutnummer spezifiziert. Sie ist eine anlagenbuchhalterische Nummer, die auf Hauptwirtschaftsgutebene vergeben wird.

Ein Hauptwirtschaftsgut hat immer die Wirtschaftsgutunternummer 000.

Durch Wirtschaftsgut- und Wirtschaftsgutunternummer ist jedes Wirtschaftsgut eindeutig innerhalb der Anlagenbuchhaltung identifiziert.

Kostenträger
In diesem Feld wird der Schlüsselbegriff für einen Kostenträger angegeben.
Der Kostenträger kann sich auf ein Endprodukt, ein Halbfabrikat, eine Baugruppe, etc. beziehen und ist eine buchungstechnische Einheit innerhalb der Kostenrechnung, die der Erfassung von Kosten und Erlösen dient. Hinter einem Kostenträger kann sich ein Auftrag, ein Artikel, eine Zusammenfassung mehrerer Aufträge usw. verbergen.
Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Kostenträger" verzweigt werden.
Investitionsnummer
Die Investitionsnummer dient zur eindeutigen Identifizierung von Soll-Vorgaben bei Budget-Planungen.

Falls mit Investitionsplänen gearbeitet wird, so muss die Investitionsnummer vorhanden sein. Die Werte werden an die Finanzbuchhaltung übergeben und dort im Rahmen des Liquiditätsplans ausgewertet.

Auftragsnummer
Unter einer Anwendung werden Programme und Dateien zusammengefasst, die ein bestimmtes Cockpit betreffen (z.B. Einkaufssystem oder Finanzbuchhaltung).

Die gültigen Anwendungen sind in Tabelle Anwendung (FRDANW) hinterlegt.

Die Auftragsnummer bildet zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr die eindeutige Erkennung eines Auftrags.
Der neutrale Beleg dient der Zuordnung eines Beleges eines Anwendungsgebietes zu einem verursachenden Beleg eines anderen Anwendungsgebietes.
Falls ein Beleg einem anderen Beleg eines anderen Anwendungsgebietes zugeordnet wurde, so wird an dieser Stelle die Nummer der Artikelposition des verursachenden Beleges festgehalten.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Kw.-Identifikation
Die Kennwortidentifikation ist eine fortlaufende Nummer, die automatisch beim Anlegen eines Kennwortes durch das System vergeben wird. Jedem Kennwort ist somit eine eindeutige Nummer zugeordnet.
Die Kennwortidentifikation wird in den Anwendungsprogrammen zur Überprüfung der Programm- und Firmenberechtigungen verwendet.
Zahlungsverkehrs-ID
Die Zahlungsverkehrsidentifikation dient der eindeutigen Zuordnung von Belegpositionen und Zuordnungsinformationen zu einem Beleg beim Buchen von Banken bzw. Geldverkehr. Dies ist ein internes Feld.
Position
Dient der eindeutigen Zuordnung von Informationen zu einer Belegposition beim Buchen Banken/Geldverkehr (FB20590).
Laufnr. Positionszuordnung
Dieses Feld enthält die Laufnummer der Positionszuordnung.

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