Arbeitsplanpositionen verwalten

Hier können Arbeitsplanpositionen verwaltet werden.




Verwendung dieses Programms

Felder

Basisdaten

Feldbezeichnung Erklärung
Arbeitsgang
Der Arbeitsgang (numerisch) legt die grundsätzliche Reihenfolge der Arbeitsgänge innerhalb eines Fertigungsauftrags (und damit die Produktionsreihenfolge) fest.

Einem Arbeitsgang können Materialpositionen zugeordnet werden, indem einer oder mehreren Materialpositionen der entsprechende Arbeitsgang hinterlegt wird.

Hinweise

Um das nachträgliche Einfügen zusätzlicher Arbeitsgänge zu erleichtern, wird empfohlen, die Nummerierung in 10er-Schritten vorzunehmen.
In den Bewegungsdaten wird der Begriff Arbeitsgang verwendet, während in den Stammdaten von Arbeitsplanpositionen gesprochen wird.

Ausweichkennung
Die Ausweichkennung dient der Verwaltung von bis zu zehn alternativer Fertigungsmethoden für denselben Arbeitsgang innerhalb eines Arbeitsplans.
Sie ermöglicht es, verschiedene technische oder organisatorische Varianten eines Arbeitsvorgangs zu hinterlegen (z. B. unterschiedliche Maschinen, Zeitbedarfe).

Siehe auch: Detailinformationen Ausweichkennung

Option
Die Option wird bei der Generierung von auftragsspezifischen Stücklisten bzw. Arbeitsplänen über den Variantengenerator herangezogen.

Die Optionen einer Position werden fortlaufend gelesen und die hinterlegten Entscheidungstabellen werden geprüft.
Wird bei der Prüfung einer Entscheidungstabelle deren Wert als "wahr" erkannt, endet der Auswahlprozess und die Position mit dieser Option wird bei der Stücklisten- bzw. Arbeitsplanauflösung übernommen. 

Positionsart
Die Positionsart entscheidet wie eine getroffene Auswahl aus Entscheidungstabelle und Optionsnummer geprüft wird.

Gültige Werte siehe Tabelle: Positionsart Stückliste/Arbeitsplan (FRDPOA)

Alternative
Zu einer Arbeitsplanidentifikation können mehrere Arbeitsplanalternativen hinterlegt werden.

Ist in der Alternative kein Wert hinterlegt, spricht man von einer sog. Standardalternative.

Über den List-Button können die bereits angelegten Alternativen angezeigt werden.

In Anzeigeprogrammen kann man sich ggf. durch die Eingabe von "*", "**" oder "***" sämtliche Positionen aller Alternativen anzeigen lassen.

Arbeitsplatz
Unter dem Begriff "Arbeitsplatz" werden sämtliche der Fertigung zur Verfügung stehenden Maschinen, Maschinengruppen, Handarbeitsplätze, Montagearbeitsplätze usw. zusammengefasst.

Siehe auch: Detailinformationen Arbeitsplatz

Arbeitsgangbezeichnung
Die Arbeitsgangbezeichnung beschreibt kurz den auszuführenden Arbeitsgang. Sie kann durch Arbeitsgangtexte und einen Textbaustein ergänzt werden.
Standardarbeitsgang
Häufig verwendete Arbeitsgänge können als sog. Standardarbeitsgänge als Vorlage abgelegt werden.

Beim Erfassen eines Arbeitsplans kann dann auf die Standardarbeitsgänge zugegriffen werden.
Die hinterlegten Daten des Standardarbeitsganges werden dann in den Arbeitsplan übernommen und können dann, wenn erforderlich, nochmals angepasst werden.

Meilenstein
Das Kennzeichen "Meilenstein" definiert, ob ein Arbeitsgang obligatorisch zurückgemeldet werden muss oder nicht.

Durch die Rückmeldung des Meilensteins werden davorliegende Arbeitsgänge automatisch zurückgemeldet. Rückmeldebelege werden nur für Meilensteinarbeitsgänge erzeugt.

Zeiten, Diverses

Feldbezeichnung Erklärung
Rüstzeit Maschine
Die "Rüstzeit Maschine" definiert die Zeitdauer welche benötigt wird, um eine Maschine bzw. einen Arbeitsplatz für einen Auftrag bzw. für ein Auftragslos vorzubereiten. 
Die Rüstzeit ist somit von der Auftragsmenge unabhängig.

Erfolgte keine Eingabe in diesem Feld, so wird programmintern mit der "Rüstzeit Person" gerechnet. Für die Terminierung wird grundsätzlich die "Rüstzeit Maschine" vor der Bearbeitungszeit eingeplant.
Die "Rüstzeit Maschine" ist Grundvoraussetzung für die Terminierung, Kapazitätsplanung und Vorkalkulation.

Anmerkung: Benötigt man nach der Bearbeitung der Werkstücke eine sogenannte Abrüstzeit, um z. B. die Maschine in den alten Zustand zu versetzen, kann dies über einen separaten nachgelagerten Arbeitsgang abgebildet werden.

Bei der Zeiteinheit "Kalendertage" werden keine Kapazitätskonten berücksichtigt. Sollen die Kapazitätskonten belastet werden, so muss mit der Zeiteinheit Arbeitstage gearbeitet werden.

Zeiteinh. tr Masch.
Angabe der Zeiteinheit für die Rüstzeit der Maschine.
Stückzeit Maschine
Die "Stückzeit Maschine" definiert die Zeitdauer, die benötigt wird, um die im Mengenfaktor angegebene Anzahl Einheiten eines Teiles zu fertigen.
Die Stückzeitangabe ist abhängig von der Zeiteinheit und der Mengeneinheit.

Die Zeiten sind Grundvoraussetzung für eine Terminierung, Kapazitätsplanung und Vorkalkulation.

Bei der Zeiteinheit "Kalendertage" werden keine Kapazitätskonten berücksichtigt. Sollen die Kapazitätskonten belastet werden, so muss mit der Zeiteinheit Arbeitstage gearbeitet werden.

Zeiteinh. te Masch.
Angabe der Zeiteinheit der Stückzeit der Maschine.
Rüstzeit Person
Die Zeit welche eine Person benötigt, um eine Maschine bzw. einen Arbeitsplatz für einen Auftrag bzw. für ein Auftragslos vorzubereiten, bezeichnet man als "Rüstzeit Person". Die Rüstzeit ist somit von der Auftragsmenge unabhängig.

Erfolgte keine Eingabe in diesem Feld, so wird programmintern mit der "Rüstzeit Maschine" gerechnet. Für die Terminierung wird grundsätzlich die "Rüstzeit Maschine" vor der Bearbeitungszeit eingeplant.

Die "Rüstzeit Person" ist Grundvoraussetzung für die Kapazitätsplanung und Vorkalkulation.

Anmerkung: Benötigt man nach der Bearbeitung der Werkstücke eine sogenannte Abrüstzeit, um z.B. die Maschine in den alten Zustand zu versetzen, kann dies über einen separaten nachgelagerten Arbeitsgang abgebildet werden.

Bei der Zeiteinheit "Kalendertage" werden keine Kapazitätskonten berücksichtigt. Sollen die Kapazitätskonten belastet werden, so muss mit der Zeiteinheit Arbeitstage gearbeitet werden.

Zeiteinh. tr Pers.
Angabe der Zeiteinheit für die Rüstzeit der Person.
Stückzeit Person
Die Stückzeit ist die Zeit, die eine Person benötigt, um eine Einheit eines Teiles zu fertigen. Die Stückzeitangabe ist abhängig von der Zeiteinheit und der Mengeneinheit.
Erfolgt(e) keine Eingabe in diesem Feld, so wird die Stückzeit der Maschine übernommen.
Die Zeiten sind Grundvoraussetzung für eine Terminierung, Kapazitätsplanung und Vorkalkulation.

Bei der Zeiteinheit "Kalendertage" werden keine Kapazitätskonten berücksichtigt. Sollen die Kapazitätskonten belastet werden, so muss mit der Zeiteinheit Arbeitstage gearbeitet werden.

Zeiteinh. te Pers.
Angabe der Zeiteinheit der Stückzeit der Person.
Personenanzahl
Die "Personenanzahl Rüstzeit" gibt an, wie viele Personen für das Rüsten des Arbeitsgangs benötigt werden.
Sie dient der korrekten Berechnung und Planung der Rüstzeit, insbesondere dann, wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig am Rüstvorgang beteiligt sind.
Die Personenanzahl bezieht sich auf die Angabe im Feld "Rüstzeit Person".

Siehe auch: Detailinformationen Personenanzahl Rüstzeit

Personenanzahl
Die "Personenanzahl Stückzeit" gibt an, wie viele Personen für das Bearbeiten des Arbeitsgangs benötigt werden.
Sie dient der korrekten Berechnung und Planung der Stückzeit, insbesondere dann, wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig am Bearbeitungsvorgang beteiligt sind.
Die Personenanzahl bezieht sich auf die Angabe im Feld "Stückzeit Person".

Siehe auch: Detailinformationen Personenanzahl Stückzeit

Mengenfaktor
Hier wird angegeben, für welche Menge die Stückzeit (te) gelten soll.
Bei bestimmten Mengenfaktorkennungen dient der Mengenfaktor auch als Sprungfixmenge und/oder Überlappungsmenge.
Mengenfaktorkennung
Über die Mengenfaktorkennung in Verbindung mit der Tabelle Mengenfaktorkennung (FRD521) werden weitere Bedeutungen des Mengenfaktors gesteuert. So kann der Mengenfaktor gleichzeitig als Sprungfix- oder Überlappungsmenge verwendet werden.

Hinweis: Bei sehr hohen Stückzahlen und kurzen Bearbeitungszeiten, z. B. 5 min/1000 St., sollte die Vorgabe "Sprungfix" verwendet werden um Rundungsfehler durch eine zu kleine Bearbeitungszeit pro Einzelstück zu vermeiden.

Datum Zeitermittlung
Das Datum der Zeitermittlung liefert die Information, wann eine Zeitaufnahme für Maschinen- oder Personenzeiten durchgeführt wurde.

Das Datum dient hauptsächlich Informationszwecken, es können jedoch auch individuelle Auswertungen darauf basieren.
Arbeitspläne können zusammen mit diesem Datum sowie der Zeitermittlungsform ausgedruckt werden.

Zeitermittlungsform
Über die Zeitermittlungsform wird gesteuert, ob und welche der vier Zeitfelder (Rüstzeit/Stückzeit und Maschine/Person) Pflichtfelder sind und wie die Maschinen- bzw. Personenzeiten ermittelt wurden.

Arbeitspläne können zusammen mit der Zeitermittlungsform sowie dem Datum der Zeitermittlung ausgedruckt werden. 
Zusätzlich können über dieses Feld individuelle Auswertungen von Zeitermittlungen erstellt werden.

Pro Kennzeichen kann in  ein Textbaustein hinterlegt werden, der in der Laufkarte mit ausgedruckt wird.

Gültige Werte siehe Tabelle: Zeitermittlungsform (FRD520)

Qualitätssicherung
Mit dem Kennzeichen "Qualitätssicherung" können Anweisungen für die Qualitätssicherung hinterlegt werden.

Gültige Werte siehe Tabelle: Kennzeichen Qualitätssicherung (FRD541)

Qualifikation / -niveau
In diesem Feld kann das Qualifikationsniveau zu einer Qualifikation gepflegt werden. 

Weitere Details finden sich unter Schulungsmanagement.

Ist das Installationskennzeichen Schulungsmanagement im Programm Firmen (US10600) gesetzt, dürfen im Qualifikationsniveau nur Werte zwischen 0 und 100 verwendet werden.

Qualifikation
Hier kann eine Qualifikation hinterlegt werden, die für diesen Arbeitsgang benötigt wird.

Werden verschiedene Tätigkeiten durchgeführt, wird geprüft, ob die benötigten Qualifikationen auch vorhanden sind.

Dies wird bei folgenden Zuordnungen zwischen den Geschäftsobjekten geprüft:

Vorhandene QualifikationenBenötigte Qualifikationen
PersonalPersonalgruppe
PersonalgruppeArbeitsplatz
Arbeitsgang Artikel in Materialposition
Personaleinsatzplanung: PersonalArbeitsgang
Rückmeldung: PersonalArbeitsgang

Diese Prüfungen sind noch nicht implementiert. Die Qualifikationen können derzeit zu Infozwecken hinterlegt werden.

Grenzwerte, Externe Dienstleistung, Arbeitsplankennzeichen

Feldbezeichnung Erklärung
Einlaufänderungsindex
Der Einlaufänderungsindex gibt an, ab welcher Änderung eine Stücklisten-/Arbeitsplanposition in einer Stückliste/Arbeitsplan enthalten ist.

Die maßgebliche Änderungshistorie ist die der Stücklisten- bzw. Arbeitsplanidentifikation (wichtig bei Referenzen).

Auslaufänderungsindex
Der Auslaufänderungsindex gibt an, ab welcher Änderung eine Stücklisten-/Arbeitsplanposition nicht mehr in einer Stückliste/Arbeitsplan enthalten ist.

Die maßgebliche Änderungshistorie ist die der Stücklisten- bzw. Arbeitsplanidentifikation (wichtig bei Referenzen).

Einlaufdatum Das Einlaufdatum definiert das Datum, ab dem eine Position aktiv ist.
Auslaufdatum Das Auslaufdatum definiert das Datum, bis zu dem eine Position aktiv ist.
Externe Bearbeitung
Über dieses Kennzeichen wird festgelegt, ob ein Arbeitsgang extern oder intern bearbeitet werden soll.
In der Vorlauftabelle Vorlaufdaten für Programm PA11090 (VRLP01) können Defaults hinterlegt werden.
Externe Stückkosten
Die externen Stückkosten pro Einheit werden für die Kalkulation benötigt.
Wird mit Dienstleistungsnummern gearbeitet, dann werden zur Ermittlung der Bearbeitungskosten die Preisfelder des Dienstleistungsstammsatzes herangezogen.
Mengendimension
Die Mengendimension gibt an, auf welches Vielfache oder auf welchen Teil einer Einheit sich die externen Stückkosten beziehen.

Gültige Werte siehe Tabelle: Mengendimension (FRD111) 

Dienstleistung
Eine Dienstleistung ist eine Artikelidentifikation, die zur Bestellabwicklung und Kalkulation von externen Arbeitsgängen dient.
Bei der Einplanung eines Fertigungsauftrages erstellt die Disposition dann automatisch ein Bestellvorschlag mit der angegebenen Artikelidentifikation.
Fertigungsarbeitsplan
Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob die Arbeitsplanposition bzw. der Arbeitsgang dem Fertigungsarbeitsplan zugeordnet ist oder nicht.
Kalkulationsarbeitsplan
Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob die Arbeitsplanposition bzw. der Arbeitsgang dem Kalkulationsarbeitsplan zugeordnet ist oder nicht.

Ausschüsse, Parallelität, Lohndaten, Variantengenerator

Feldbezeichnung Erklärung
Fertigungsausschuss
Der "Fertigungsausschuss in Prozent" gibt an, welcher Anteil der produzierten Artikel aufgrund von Fehlern oder Qualitätsabweichungen nicht für die Weiterverarbeitung oder den Verkauf geeignet ist.

Durch den hier hinterlegten Prozentwert wird der Kapazitäts- bzw. Materialbedarf entsprechend erhöht.

Der Fertigungsausschuss kann für Kapazitäten auf Artikelstamm- und Arbeitsgangebene hinterlegt werden.
Der Fertigungsausschuss kann für Material auf Artikelstamm- und Materialpositionsebene hinterlegt werden.

Siehe auch: Detailinformationen Fertigungsausschuss in Prozent

Kalkulationsausschuss
Der in diesem Feld angegebene "Kalkulationsausschuss in Prozent" wird bei der Kalkulationsrechnung verwendet.

Ist kein Wert hinterlegt, wird bei der Kalkulationsrechnung der "Fertigungsausschuss in Prozent" herangezogen.  

Paralleler Arbeitsgang
Das Kennzeichen "Paralleler Arbeitsgang" definiert, ob der Arbeitsgang parallel zu einem anderen Arbeitsgang laufen soll oder nicht.

Siehe auch: Detailinformationen Paralleler Arbeitsgang

Parallel zu Arbeitsgang
Der Arbeitsgang verläuft parallel zu dem hier angegeben Arbeitsgang. Diese Angabe wird im Rahmen der Terminierung berücksichtigt.
Für die Parallelarbeitsgangmimik muss eine optimale Ausweichkennung mit dem Wert " " vorhanden sein. Siehe auch Bedienerhilfe zum Feld "Ausweichkennung".
Lohnart Rüstzeit
Lohnarten können Prämienlohn, Zeitlohn usw. sein. Über die Lohnart erfolgt die Steuerung des Ausdruckes der Vorgabezeiten auf dem Lohnschein.

Über den List-Button können die gültigen Lohnarten aus der oben angegebenen Tabelle angezeigt werden.

Angaben im Arbeitsplan haben grundsätzlich Vorrang vor Arbeitsplatzangaben.

Lohngruppe Rüstzeit
Lohngruppen haben im System informativen Charakter.

Lohngruppen werden auf Lohnscheine gedruckt und bei der Übergabe an ein Lohnabrechnungssystem berücksichtigt.

Angaben im Arbeitsplan haben grundsätzlich Vorrang vor Arbeitsplatzangaben.

Lohnart Stückzeit
Lohnarten können Prämienlohn, Zeitlohn usw. sein. Über die Lohnart erfolgt die Steuerung des Ausdruckes der Vorgabezeiten auf dem Lohnschein.

Über den List-Button können die gültigen Lohnarten aus der oben angegebenen Tabelle angezeigt werden.

Angaben im Arbeitsplan haben grundsätzlich Vorrang vor Arbeitsplatzangaben.

Lohngruppe Stückzeit
Lohngruppen haben im System informativen Charakter.

Lohngruppen werden auf Lohnscheine gedruckt und bei der Übergabe an ein Lohnabrechnungssystem berücksichtigt.

Angaben im Arbeitsplan haben grundsätzlich Vorrang vor Arbeitsplatzangaben.

Anzahl Lohnscheine
Hier wird die Anzahl der Lohnscheine angegeben, die für diesen Arbeitsgang ausgedruckt werden sollen.
Entscheidungstabelle
Entscheidungstabellen ermöglichen eine dynamische Steuerung, ob eine bestimmte Position relevant ist oder nicht.

Die Entscheidung kann beispielsweise aufgrund eingegebener Sachmerkmalsausprägungen erfolgen.
Bei der Erzeugung von Fertigungsaufträgen kann so dynamisch bestimmt werden, ob eine Position (Arbeitsgang, Materialposition, Betriebsmittel) relevant ist oder nicht.

Siehe auch: Variantengenerator

Formelidentifikation
Formelidentifikationen ermöglichen eine dynamische Berechnung von Feldern.

Die Berechnung kann beispielsweise aufgrund eingegebener Sachmerkmalsausprägungen erfolgen.
Bei der Erzeugung von Fertigungsaufträgen können so etwa Mengen und Zeiten in Arbeitsgängen oder Materialpositionen dynamisch anhand der eingegebenen Sachmerkmalsausprägungen bestimmt werden.

Siehe auch: Variantengenerator

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