Positionsverwaltung Wartungsvertrag

Funktionsbeschreibung

Mit diesem Programm können die Positionen eines Wartungsvertrages verwaltet werden.

Sie können die Preisvorgaben für Serviceleistungen, Wartungstermine aber auch Details zum Wartungsobjekt (Gerät, Maschine, Anlage) hinterlegen. Dazu zählen z.B.:

  • Einbauadresse sofern sie vom Gesamtvertrag abweicht
  • Gebäudeinformation
  • Ansprechpartner für den Wartungsfall
  • Klassifizierung der Wartungsleistung (Inspektion, Hauptuntersuchung, ...)

Sie können für jede Vertragsposition Pauschalwerte für Auftragsfakturierung hinterlegen, wenn die Vertragsart FRDVAR so definiert wurde.

Möchte ein Kunde ausnahmsweise auf die nächste Wartung verzichten, so kann dies über den Status "9 (Wartung wird übersprungen)" hinter der Wartungswoche hinterlegt werden. Diese Form des Verzichts aber auch ausgeführte Wartungsaufträge werden in der Wartungshistorie abgelegt. Möchte ein Kunde ausnahmsweise in der Folgeperiode eine abweichende Kalenderwoche für die Wartung festlegen, so kann die neue Kalenderwoche in der Wartungswochenzeile unter "nächste Prüfung" Ausprägung "E" angelegt. Ausprägung "P" würde eine permanente Änderung bewirken.

Werden Preisänderungen manuell vorgenommen, so wird diese in eine Preishistorie übernommen und in der Vertragsposition als Knoten dargestellt..

Weitere Informationen

Bei der Wartungsvertragsposition wird u.a. auf folgende Datenbereiche zugegriffen:

- Artikelstamm

- Seriennummer/Geräteakte

Detaillierte Angaben zur Wartungsdurchführung können Sie über Zusatztexte aber auch Wartungsangaben und Verbrauchsmaterial hinterlegen.

Tabellen

(Auszug)


VRLS06Vorlaufwerte Wartungsvertrag
FRDVARVertragsart
FRDWZYWartungszyklus
FRDKVPKlassifizierung Vertragsposition



Lesen Sie auch hier nach:

Handbuch Wartungsvertrag


Verwendung dieses Programms

Felder

Wartungsobjekt/Preise

Feldbezeichnung Erklärung
Angaben zu Seriennummer und Artikel
Seriennummer
Zusammen mit der Artikelnummer und der Lieferantennummer identifiziert die Seriennummer einen Artikel eindeutig.

Für die Vergabe der Seriennummer kann ein Aufbereitungsschlüssel festgelegt werden, der den Aufbau der Seriennummer beschreibt. Dieser Schlüssel ist spezifisch für die Artikelgruppe hinterlegt.

Ist ein Aufbereitungsschlüssel der Seriennummer für eine Artikelgruppe hinterlegt und wird eine entsprechende Artikelnummer eingegeben, so muss die Seriennummer entsprechend diesem Schlüssel eingegeben werden.

Der Zugriff auf seriennummernpflichtige Artikel kann auch ohne Angabe von Artikelnummer und Lieferantennummer stattfinden. Ist die Seriennummer alleine nicht eindeutig, erfolgt die Auswahl des gewünschten Artikels in einer Auflistung der Artikel mit gleicher Seriennummer.

Das Kennzeichen Seriennummernpflicht des Artikels kann vorsehen, dass Seriennummer und Chargennummer übereinstimmen müssen. In diesem Fall entspricht die Seriennummer der Chargennummer.

Artikel
Der Artikel kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf den zu verwendenden Artikel ist möglich, da die Artikelnummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird.

Für den Artikel kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Artikelnummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden.

Ist der Artikel nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden.

Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Artikel aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis den Artikel aus.

Externe Artikelbez.
Jeder Artikel kann mit einer externen Artikelbezeichnung beschrieben werden. Die externe Artikelbezeichnung wird auf externen Belegen gedruckt, die an Kunden, Lieferanten und andere Geschäftspartner verschickt werden.

Es ist möglich, die externe Artikelbezeichnung in Fremdsprachen zu verwalten.

Lieferant
Der Lieferant setzt sich zusammen aus der Lieferantennummer, der Filiale, der CPD-Nummer und der Kontenart.

Die CPD-Nummer und die Kontenart werden nicht in allen Programmen verwendet.

Der Lieferant muss im Personenkontenstamm als Kreditor angelegt sein.

Gerätetyp
Die Artikel aus dem Artikelstamm können einem bestimmten Gerätetyp zugeordnet werden, z.B. mechanische Waagen, elektronische Waagen etc.

Der Gerätetyp dient unter anderem dazu, einheitliche Wartungspläne oder Ersatzteillisten zu hinterlegen und kann über die gerd eingerichtet werden.

Zur Einrichtung eines Gerätetyps muss dieser vorab als Dummy-Artikel im Artikelstamm hinterlegt werden.

Über den List-Button kann dem Artikel ein bereits bestehender Gerätetyp zugeordnet werden.

Objekt
Hier wird das Objekt angezeigt, das Sie in der Geräteakte zur Seriennummer (im Datenfeld "Seriennummer") hinterlegt haben.  

Das hier in der Position angezeigte Objekt kann von dem in den Kopfangaben eingegebenen Objekt abweichen.

Der Inhalt des Datenfeldes wird nur angezeigt, wenn für die Seriennummer ein Objekt in der Geräteakte hinterlegt ist.

Bestellmenge in ME1
Angabe der Menge. Die Menge 1 ist immer die lagerführende Menge, eine Eingabe kann daher nur in dieser Mengeneinheit erfolgen.
Ist die Menge in der lagerführenden Mengeneinheit nicht bekannt, so kann das Feld "Menge 2" für die zusätzliche Eingabe einer Mengeneinheit genutzt werden. Ist die Menge 1 gleich Null, so errechnet das System automatisch die Menge in der lagerführenden Mengeneinheit. Voraussetzung für die Umrechnung ist, dass die Mengeneinheit im Artikelstammsatz des bearbeiteten Artikels mit Umrechnungsfaktor angelegt ist.
Eine Eingabe in einem der beiden Mengenfelder ist erforderlich.
Mit der hier eingetragenen Menge werden alle Buchungen durchgeführt (Lager, Disposition, Statistik usw.), der Preis kann auch in einer abweichenden Mengeneinheit angegeben werden.
Im Programm Tagesberichte verwalten wird das Mengenfeld, wenn es im Rahmen von Arbeitszeiten genutzt wird, auf der Basis der Von-Bis-Zeiten ermittelt.
Typisch hierfür sind Rückmeldezeiten im Service aber auch für die Produktion und interne Dienstleistungen in Projekten und internen Betriebsaufträgen.
Im Service und bei internen Betriebsaufträgen kann das Mengenfeld auch für Auslagen (wie z.B. Anzahl Übernachtungen) oder Anzahl der gefahrenen Kilometer genutzt werden. Dann werden die Von-Bis-Zeiten nicht berücksichtigt.


Mengeneinheit
Dieses Feld enthält ein gültiges Kennzeichen für eine Mengeneinheit (z. B. Stück, Kilogramm, Stunde).

Die Mengeneinheiten werden in der Tabelle Mengeneinheit (FRD110) definiert und können implizite Umrechnungen (z. B. Grundeinheit Sekunde in Minute, Stunde, Tag) beinhalten.
Mengeneinheiten die automatisch umgerechnet werden können, müssen dadurch nicht explizit im Artikelstamm hinterlegt werden.

Preisdimension
Dieses Kennzeichen gibt an, auf wie viele Mengeneinheiten sich die Preise beziehen.

Die Preisdimension muss in der Tabelle FRD122 (Preisdimension) hinterlegt sein.

Vertragsangaben
Vertragsbeginn
Hier erfolgt die Angabe des Datums, an dem der Vertrag in Kraft tritt. Vor diesem Datum können weder Aufträge noch Rechnungen maschinell erstellt werden.
Vertragsende
Hier erfolgt die Angabe des Datums, an dem der Wartungsvertrag ausläuft. Nach diesem Datum werden keine maschinellen Aufträge und Rechnungen für den Vertrag erstellt.

Bei zeitlich nicht beschränkten Wartungsverträgen ist hier 99.99.99 einzugeben.

Positionsstatus
Dieses Kennzeichen gibt Auskunft über den Status einer Vertragsposition.

Über den Status einer Vertragsposition erfolgt die Steuerung, ob Rechnungen, Wartungsaufträge etc. für diese Position erstellt werden können.

Die gültigen Ausprägungen sind in der Tabelle Vertragspositionsstatus (FRD801) hinterlegt.

Klassif. Wart.pos.
Über dieses Kennzeichen können Wartungsvertragspositionen klassifiziert werden. So ist es z.B. möglich, bei einem Fuhrpark die verschiedenen Wartungsaufgaben zu klassifizieren: AU = Abgasuntersuchung WI = Wartungsintervalle
Angaben zu Preisen
Einzelpreis (DL)
Preise von Wartungsvertrags-, Auftrags- und (Techniker-)Belegpositionen setzen sich aus einem Dienstleistungsund einem Ersatzteilanteil zusammen.
Hier ist der Dienstleistungsanteil am Positionspreis anzugeben.
Preisliste 1 (DL)
In diesem Feld wird das Kennzeichen der Preisliste hinterlegt, aus der der Dienstleistungsanteil der Positionspreise innerhalb des jeweiligen Vertrags ermittelt wird.
Preis fixiert bis DL
Im Vertragskopf auf der Lasche "Pauschalwerte / Preisinformationen" wird gesteuert, ob dieser Vertrag generell an maschinellen Preiserhöhungen teil nimmt. Dieses Datum fixiert den vereinbarten Vertragspreis für Dienstleistungen bis zu einem bestimmte Zeitpunkt.

Ab diesem Datum nimmt der DL-Preis an maschinellen Preiserhöhungen teil. Entscheidend ist dabei das Tagesdatum, an dem die maschinelle Preiserhöhung aufgerufen wird.

Letzte Preiserhöhung
Dieses Feld enthält das Datum, wann der Dienstleistungspreis zum letzten Mal erhöht wurde. Die Pflege dieses Feldes kann manuell erfolgen oder automatisiert über die maschinelle Preiserhöhung.
Grund Preiserh. DL
In diesem Feld wird der Grund der letzten Preiserhöhung für die Dienstleistungen eingetragen. Die Gründe können frei vergeben und in der Tabelle FRDGDP hinterlegt werden.
Preis Ersatzteile
Preise von Wartungsvertrags-, Auftrags- und (Techniker-)Belegpositionen setzen sich aus einem Dienstleistungs- und einem Ersatzteilanteil zusammen.

Hier ist der Ersatzteilanteil am Positionspreis anzugeben.

Preisliste 2 (ET)
In diesem Feld wird das Kennzeichen der Preisliste hinterlegt, aus der der Ersatzteilanteil der Positionspreise innerhalb des jeweiligen Vertrags ermittelt wird.
Preis fixiert bis ET
Im Vertragskopf auf der Lasche "Pauschalwerte / Preisinformationen" wird gesteuert, ob dieser Vertrag generell an maschinellen Preiserhöhungen teil nimmt. Dieses Datum fixiert den vereinbarten Vertragspreis für Ersatzteile bis zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Ab diesem Datum nimmt der ET-Preis an Preiserhöhungen teil. Entscheidend ist dabei das Tagesdatum, an dem die maschinelle Preiserhöhung aufgerufen wird.

Letzte Preiserhöhung
Dieses Feld enthält das Datum, wann der Preis für die Ersatzteile zum letzten mal erhöht wurde. Die Pflege dieses Feldes kann manuell erfolgen oder über die maschinelle Preiserhöhung.
Grund Preiserhöh. ET
In diesem Feld wird der Grund für die letzte Preiserhöhung der Ersatzteile eingetragen. Die Gründe können frei definiert und in der Tabelle FRDGDP hinterlegt werden.

Wartungstermine

Feldbezeichnung Erklärung
Wartungszyklus
Mit diesem Kennzeichen wird gesteuert, wie oft Wartungen innerhalb eines Kalenderjahres durchzuführen sind. Gleichzeitig ist die Anzahl der Wartungswochen und die Vorgabe der Vorlaufwochen zur Auftragserstellung von diesem Kennzeichen abhängig.

Die dazugehörige Tabelle ist FRDWZY (Wartungszyklus).

Wartungswoche
Dieses Feld gibt Auskunft darüber, zu welchen Terminen die Wartung zu diesem Wartungsobjekt erfolgen soll und steht in engem Zusammenhang mit dem zugehörigen Statusfeld. (siehe Feldbedienerhilfe dort)

Es werden immer die Wartungen angezeigt, die derzeit offen sind, sowie die Wartung für die aktuell ein Wartungsauftrag besteht.

Die jeweils nächste fällige oder derzeit aktive Wartung steht immer zu Beginn der Auflistung.

Erledigte Wartungstermine werden in der Wartungshistorie abgelegt. Diese wird in den Wartungsverträgen als separater Unterknoten zu jeder Vertragsposition angezeigt.

Wartungsstatus
Der Wartungsstatus wird vom System vergeben und gibt den Wartungsstand für jede erfasste Wartungswoche an.

Gültige Werte:

WertBeschreibung
0Offen, d.h. die Wartung wurde noch nicht durchgeführt
1Für die so gekennzeichnete Wartungswoche wurde ein Wartungsauftrag erstellt
2Der Wartungsauftrag wurde fakturiert
Wartung wird übersprungen
" "Es erfolgt keine Wartung
ServiceauftragsNr
Die Auftragsnummer/Vertragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Belegkennzeichen und dem Belegjahr einen Auftrag bzw. Vertrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt.

Auftragsnummer kommen in der Regel aus den innerbetrieblichen Aufträgen oder aus Verkaufs-, Service- oder Projektaufträgen. Verträge werden in oxaion für Miet-, Wartungs- und Servicevorgänge angelegt.

Eine bestehende Auftragsnummer/Vertragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert.

Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben.

Position
Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden.
Der erste Schritt muss größer als "0" sein.
Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.
Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.).
Ausführungsdatum In diesem Feld wird das Datum angegeben, an dem der Auftrag durchgeführt werden soll oder vom Kundendiensttechniker bearbeitet wurde.
Kennzeichen für 'JA'

Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Kennzeichen für 'JA' Mit Erfassung einer Wartungswoche wird die gleiche Wartungswoche in der darauffolgenden Periode als nächster Wartungstermin vorgeschlagen. Dieser Termin kann manuell geändert werden, sodass bei Rückmeldung der Wartung (Auftrag oder Ausfall) die dort hinterlegte Angabe als Termin für die nächste Wartung erzeugt wird. Über das dahinter stehende manuelle Kennzeichen kann gesteuert werden, ob diese Verschiebung nur einmalig (E) oder periodisch (P) Bestand haben soll.

Weitere Informationen unter SA22340_SA22340_VPKZM1 Detail.

Datum letzte Wartung
Hier wird das Datum der letzten Wartung angegeben. Das Feld hat informativen Charakter.
Nächste Prüfung
Hier kann der voraussichtliche Termin für die nächste Prüfung oder Wartung hinterlegt werden.

Rabattinfo/Kennzeichen

Feldbezeichnung Erklärung
Rabattangaben
Zu-/Abschlagsart Service

Sie können hier die Art eines Zu- oder Abschlages angeben. Der betreffende Zu-/Abschlag muss in der Tabelle FRDZAB angelegt sein. Der Tabelleneintrag steuert, ob es sich um einen Zuschlag oder einen Abschlag handelt. Der Betrag wird bei einem Abschlag entsprechend mit dem Minuskennzeichen aufbereitet.

Einzelabzugsbetrag
In diesem Feld wird der Wert des Zu- bzw. Abschlags angegeben. Die Zuordnung, ob es sich hier um einen positiven Wert, d.h. einen Zuschlag, oder einen negativen Wert, d.h. einen Abschlag handelt, wird aufgrund des Kennzeichens aus der Tabelle FRD133 (Bereich Einkauf), FRDZAB (Service) oder FRD139 (Bereich Verkauf) gesteuert. Im Service wird evtl. eine weitere Einschränkung beim jeweiligen Vorgang (z.B. Wartungsvertrag) hinterlegt.
Zu- bzw. Abschläge können in Prozent vom Netto- (dem Wert inclusive der bereits vorhandenen Zu-/Abschläge) oder Bruttowert sowie als Wert pro Mengeneinheit oder als Absolutwert erfasst werden.
Der Zu- bzw. Abschlagsbetrag wird zur Errechnung des Positionswertes verwendet und auf den Belegen ausgewiesen. Er wird in den Bewegungsdaten bis zur Rechnung gespeichert und kann an die Finanzbuchhaltung weitergegeben werden.
Prozentual
In diesem Feld wird festgelegt, ob ein separat geführter Wert als Prozent- oder als Absolutwert anzusehen ist.
Auf Nettobasis
Dieses Kennzeichen gibt an, welcher Auftragswert die Basis zur Errechnung von prozentualen Zu-/Abschlägen bildet.
Gültige Werte:
J Zu-/Abschläge werden vom jeweils letzten Nettowert errechnet.
N Zu-/Abschläge werden vom Bruttowert errechnet.

Bei absoluten Zu-/Abschlägen ist die Eingabe von " " erforderlich.
Kennzeichen
Dieses Kennzeichen gibt an, ob sich der Zu- bzw. Abschlag auf den Dienstleistungs- oder den Ersatzteilanteil einer Vertragsposition bezieht.
Der Preis einer Wartungsvertragsposition setzt sich aus einem Dienstleistungs- und einem Ersatzteilanteil zusammen, wobei einer der Anteile - z.B. bei Teilwartungsverträgen durchaus Null sein kann.
Im Bereich der SAS-Kostenstatistik werden diese Anteile strikt getrennt ausgewertet. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass Zu- und Abschläge auf den Wartungspreis dem Dienstleistungs- bzw. Ersatzteilanteil zugeordnet werden.
Die gültigen Werte sind in oben genannter Tabelle hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden.
Zusatzinformationen
PC-Pfad
In diesem Feld wird der Pfad zum PC-Objekt angegeben.

Diese Pfadangabe muss in einer eindeutigen Form erfolgen, damit jeder Netzwerkteilnehmer darauf bei vorhandener Berechtigung zugreifen kann. Hierzu wird in der Regel der UNC (Universal Naming Convention) Pfad verwendet. Über die Angabe des UNC-Pfades kann ohne Laufwerksbuchstabe auf einen Pfad im Netzwerk zugegriffen werden.

Lokal Laufwerke sind damit per Definition also nicht geeignet für einen PC-Pfad.

Bei Unklarheiten über den Aufbau und die Verwendung muss die zuständige IT-Abteilung unterstützen.

Weitere Möglichkeiten finden sich unter Path Mapping (OP30200).


Referenzauftrag
Der Referenzauftrag wird durch Anwendungsgebiet, Auftragskennzeichen (Nummernkreis), Auftragsjahr und Auftragsnummer eindeutig bestimmt.

Der Referenzauftrag dient zur Zuordnung von Auftragskosten und -umsätzen im Rahmen der SAS-Kostenstatistik. Dabei kann es sich sowohl um einen Verkaufsauftrag, einen Wartungsvertrag oder auch einen Serviceauftrag handeln.

Wird bei der Auftragserfassung nicht Bezug auf einen Wartungsvertrag genommen, so referenziert der Auftrag als Default auf sich selbst.

Der Kunde vom Auftrag und Referenzauftrag müssen in folgenden Fällen übereinstimmen:

  • Der Referenzauftrag hat nicht das Anwendungsgebiet BIA oder SAS
  • Der Referenzauftrag hat das Anwendungsgebiet BIA, es ist kein Projekt und die Kundennummer ist nicht leer
  • Der Referenzauftrag hat das Anwendungsgebiet SAS und es ist kein Serviceauftrag
Referenzposition
Hier wird die Positionsnummer innerhalb des im Auftragskopf angegebenen Referenzauftrags eingetragen, der die Kosten und Umsätze im Rahmen der SAS-Kostenstatistik zugeordnet werden.
Die Referenzauftragsposition dient im Rahmen der SAS-Kostenstatistik als Kostenträger.
Der gespeicherte Wert wird in folgender Art und Weise maschinell ermittelt :
Fall 1 : Referenzauftrag = bearbeiteter Auftrag Die Referenzauftragsposition ist identisch mit der bearbeiteten Auftragsposition.
Fall 2 : Referenzauftrag ist ein SAS-Vertrag oder ein anderer SAS-Auftrag
a)Seriennummer ist angegeben. Es erfolgt ein Zugriff mit Artikelnr. und Seriennr. auf den Referenzauftrag. Die ermittelte Positionsnummer wird als Referenzauftragsposition übernommen.
b)Es ist keine Seriennummer angegeben. Es erfolgt ein Zugriff mit der Artikelnr. auf den Referenzauftrag. Die ermittelte Positionsnummer wird als Referenzauftragsposition übernommen. Kommt der Artikel in dem angegebenen Referenzauftrag mehrfach vor, wird die kleinste Positionsnummer übernommen. Referenzauftrag entstammt anderem Anwendungs get (z.B. VKS)
Die Referenzauftragsposition ist identisch mit der bearbeiteten Auftragsposition.
Externe Artikelbezeichnung
Jeder Artikel kann mit einer externen Artikelbezeichnung beschrieben werden. Die externe Artikelbezeichnung wird auf externen Belegen gedruckt, die an Kunden, Lieferanten und andere Geschäftspartner verschickt werden.

Es ist möglich, die externe Artikelbezeichnung in Fremdsprachen zu verwalten.

Leistungsumfang
Über dieses Feld wird festgelegt, welchen Leistungsumfang eine Wartung innerhalb eines Servicewartungsvertrages haben soll.
Reaktionszeit
Über dieses Feld wird bestimmt, innerhalb welcher Zeit eine Aktion (Wartung bzw. Servicevorgang von einem Wartungsvertrag) erfolgen muss.
Stunden Soll
Bevor ein Projekt gestartet wird, wird eine Kundenaufwandsschätzung gemacht. Der für "Stunden Soll" veranschlagte Wert stellt dabei die Planbasis an maximal zu benötigenden Stunden dar. Dieser Wert sollte möglichst nicht überschritten werden.
Wartungsprojektnr.
Bildet zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr die eindeutige Kennung für einen Auftrag.
Kündigungsgrund
Dieses Feld enthält den Grund für die Kündigung eines Vertrages oder einer Vertragsposition.

Er ist die Basis für den Druck einer Kündigungsbestätigung.

Kündigungstext
Über dieses Feld kann ein Standardtext für eine Vertragskündigung integriert werden.
Lagerort
Im Rahmen der betrieblichen Organisation eines Unternehmens kann ein Artikel an mehreren Stellen (Räumen, Lagerhallen, Betriebsstätten) des Unternehmens lagern.

Sofern eine (lager-)buchmäßige Trennung der jeweiligen Bestände gefordert wird, wird von Lagerorten gesprochen. Ein Artikel kann buchmäßig an beliebig vielen Lagerorten geführt werden.

Kundenkostenstelle
In diesem Feld wird eine vom Kunden vorgegebene Kostenstelle angegeben.
Produktgruppenschlüssel
Hauptgruppe
Hauptgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen.

Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie.
  
Weitere Details finden sich unter Produktgruppenschlüssel (US24300).

Nebengruppe
Nebengruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen.

Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie.
  
Weitere Details finden sich unter Produktgruppenschlüssel (US24300).

Produktgruppe
Produktgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen.

Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie.
  
Weitere Details finden sich unter Produktgruppenschlüssel (US24300).

Untergruppe

Untergruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen.

Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie.
  
Weitere Details finden sich unter Produktgruppenschlüssel (US24300).

Adressinformationen

Feldbezeichnung Erklärung
Leistungsadresse
In diesem Feld wird die Personenkontonummer angegeben, mit der die Adresse ermittelt werden kann, an der das Gerät eingebaut werden soll. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn Verwaltung und Einbauort getrennt sind. Die Angabe der Nummer ist obligatorisch, auch wenn sie nicht von der Kundennummer abweicht. Nicht bekannte Nummern können über den List-Button zur Auswahl angezeigt werden. Die Adressangaben zu dieser Nummer werden auf den Auftragsbestätigungs- sowie Lieferpapieren usw. ausgewiesen.

Wenn es sich bei dem Kunden um ein CPD-Hauptkonto handelt, darf hier als abweichende Anschrift für die Einbauadresse nur wieder die Personenkontonummer des CPD-Hauptkontos stehen. Andernfalls würde beim Belegdruck als Adresse für den Einbauort die hier hinterlegte Adresse unabhängig vom konkreten CPD-Kunden gedruckt werden.

Adressnummer
Diese Nummer identifiziert die abweichenden Adressen zu einem SAS-Kunden für die Einbauanschrift. Es können je Kunde bis zu 99.999 abweichende Anschriften hinterlegt werden.

Die ersten beiden Stellen der Nummer müssen mit "XX" beginnen. Bei Neuanlage wird diese Nummer automatisch mit der nächsten freien Nummer fortgeschrieben.

Gebäudeinformation
Dieses Feld kann eine kurze zusätzliche Beschreibung hinsichtlich des genaueren Standort des Wartungsobjektes aufnehmen.
Ansprechpartner
Die zu einer Adresse hinterlegten Ansprechpartner werden laufend nummeriert. Dadurch wird ein Ansprechpartner durch die 7-stellige Adressnummer, die Filialnummer sowie eine laufende Nummer eindeutig identifiziert.
Getrennter Auftrag
Dieses Feld wird ausschließlich bei der maschinellen Generierung von Wartungsaufträgen verwendet.

Über diese Information kann gesteuert werden, ob im Zuge der Generierung mehrere zur Wartung anstehende Vertragspositionen in einem Wartungsauftrag zusammen gefasst werden sollen. Wird das Kennzeichen in diesem Feld gesetzt, wird aus dieser Vertragsposition ein separater Wartungsauftrag erstellt.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Vertrag
Zusammen mit dem Vertragskennzeichen, die eindeutige Identifizierung eines kaufmännischen Vorganges, die bei der Erstellung maschinell vergeben wird.
Die Vertragspositionsnummer bestimmt die Stellung einer Vertragsposition innerhalb eines Wartungsvertrages eindeutig. Sie bildet zusammen mit der Vertragsnummer und der Unterposition den eindeutigen Schlüssel für die Vertragspositionsdatei.

Die Positionsnummer muss immer größer Null sein.

Die eingegebene Positionsnummer darf bei der Positionserfassung einer Vertragsposition in dem bearbeiteten Wartungsvertrag noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen.

Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor.

Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, sodass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z.B. 15,16,... usw.).

  • Keine Stichwörter