Personal-/Ressourcenplanung
Mit diesem Programm können Sie
- Mitarbeiter aber auch Produktressourcen hinsichtlich Einsatzdaten führen
- geplante Ausführungstermine für Servicevorgänge und Projekte an Mitarbeiter übertragen
- Produktressourcen wie Geräte, Arbeitshilfsmittel usw. zuordnen
- Planungssituationen pro Organisationseinheit und Mitarbeiter als Tages-, Monats- und Jahresdaten in grafischer und tabellarischer Form anzeigen
Es werden pro Mitarbeiter die Abwesenheit, ungeplante Zeiten sowie Auftragsdaten geführt.
Weiter Informationen finden sich im Abschnitt Leitstand Personal und Ressourcen.
Verwendung dieses Programms
- SA22105 Mietverträge
Felder
Einsatzplanung
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||
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Personal/Ressource | In diesem Feld wird eine Nummer zur Identifikation der Ressource angegeben. Ressourcen können Personen (Ressourcenart "P") aber auch Produkte/Geräte sein. Die Art der Ressource kann über die Tabelle FRDRCA festgelegt werden. Die Ressourcenarten "P" für Personal und "H" für Planungshilfe (Mitarbeiter steht noch nicht fest) haben in oxaion eine feste Bedeutung. So kann für die Ressourcenart "H" im Leitstand Personal/Ressourcen kein Urlaub eingetragen werden. Mit der Erfassung der Seriennummer wird die Ressourcennummer automatisch angelegt, wenn die Kennzeichen "Mietgerät" und "Produktressource" gesetzt sind. Es wird dabei auf die Vorlaufwerte Mietobjekte zugegriffen. Bei einer maschinellen Anlage der Seriennummer bleibt die Ressourcennummer frei, wenn keine Regel für die automatische Anlage im Vorlaufwert existiert. Mit Hilfe der Ressourcennummer erfolgt die Einplanung im Leitstand. | ||||
Ressource fixiert | Im Rahmen der Einsatzplanung kann festgelegt werden, dass eine Aufgabe ausschließlich durch eine festgelegte Person zu erbringen ist. Dies könnte an einer erforderlichen Qualifikation liegen oder historische Gründe haben. Soll in der Einsatzplanung eine Aufgabe verschoben werden, so wird dies bei "Ressource fixiert" unterbunden. Es muss erst die Fixierung aufgelöst werden. | ||||
Ausführungsdatum | Terminliche Untergrenze eines Gültigkeitszeitraums.
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Starttermin fixiert | Mit diesem Kennzeichen wird definiert, dass der Starttermin nicht verschoben werden darf.
So kann bei einer Einsatzplanung mit dem Kunden oder einem externen Gesprächspartner dieser Termin als verbindlich festgelegt sein. Es darf dann im grafischen Personalleitstand der Starttermin nicht geändert werden. Bei Planungseinträgen mit Bezug zu einem Fertigungsauftrag bedeutet die Fixierung, dass die Fertigungsauftragsterminierung diesen Termin als Starttermin für die Person annehmen soll und nicht verändern darf. In diesem Fall ist eine Verschiebung im grafischen Personalleitstand zulässig. | ||||
Gültig bis | Terminliche Obergrenze eines Gültigkeitzeitraums.
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Endtermin fixiert | Mit diesem Kennzeichen wird definiert, dass der Endtermin nicht verschoben werden darf. So kann bei einer Einsatzplanung mit dem Kunden oder einem externen Gesprächspartner dieser Termin (z.B. für die Endabnahme) als verbindlich festgelegt sein. Der Endtermin darf dann im grafischen Personalleitstand nicht geändert werden. Bei Planungseinträgen mit Bezug zu einem Fertigungsauftrag bedeutet die Fixierung, dass die Fertigungsauftragsterminierung diesen Termin als Endtermin für die Person annehmen soll und nicht verändern darf. In diesem Fall ist eine Verschiebung im grafischen Personalleitstand zulässig. | ||||
Tage überspringen | Über das Feld Tage überspringen wird gesteuert, welche Wochentage für die Generierung von Personal-Einsätzen in der Personal-Einsatzsteuerung übersprungen werden sollen. Die möglichen Werte sind unter TAUB Detail beschrieben. | ||||
Start-/Endeuhrzeit | Zeitliche Untergrenze eines Gültigkeitszeitraums.
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Uhrzeit gültig bis | Zeitliche Obergrenze eines Gültigkeitszeitraums.
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Dauer der Ausführung | Hier wird die Dauer der Auftragsausführung in Stunden angegeben.
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Tagesbedarf in Std. | Im Rahmen der Personaleinsatzplanung kann die Aktivität eines Mitarbeiters über den Zeitrahmen (Startdatum, Enddatum) sowie die Anzahl der Stunden insgesamt oder Anzahl der Stunden pro Tag beschrieben werden.
Wird die Gesamtzahl der Stunden angegeben, so ermittelt das Programm den "Tagesbedarf in Stunden". | ||||
Zugeteilte Stunden | Im Rahmen der Personaleinsatzplanung kann die Aktivität eines Mitarbeiters über den Zeitrahmen (Startdatum, Enddatum) sowie die Anzahl der Stunden insgesamt oder Anzahl der Stunden pro Tag beschrieben werden. Wird der "Tagesbedarf in Stunden" angegeben, so ermittelt das Programm die "Zugeteilten Stunden". | ||||
Zug. Stunden fixiert | Das Feld hat Auswirkungen bei der Terminierung von Fertigungsaufträgen mit Personalzuordnungen. Im Regelfall wird das Feld "Zugeteilte Stunden" in der Personalplanung mit dem zugeordneten Kapazitätsbedarf maschinell im Rahmen der Auftragsterminierung gefüllt. Wenn über die Personalplanung konkrete Vorgaben erfolgen, müssen diese fixiert werden. Die Auftragsterminierung wird dann maximal diese Stundenzahl für die Person reservieren und den Wert in der Personalplanung nicht ändern.
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Eintragungsart | Einen Wert aus der Tabelle FRDAPL (Arten der Personaleinsatzsteuerung) eingeben. Die Auswahl der Werte erfolgt über die Auswahlliste. | ||||
Text Personaleinsatz | Hier können zusätzliche Angaben zu einem speziellen Einplanungseintrag in der Personaleinsatzplanung angefügt werden.
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Verzugszeit in Tagen | Die Wiederbeschaffungs- oder Lieferzeit ist die Zeitspanne, die von der Auftragserteilung bzw. Bestellung einer Ware bis zu deren Eintreffen im Hause vergeht und ist als Netto-Wiederbeschaffungszeit zu verstehen. Zeiten, die für nachgelagerte Aktivitäten (Einlagerung, Qualitätssicherung u.a.) benötigt werden, sind zusätzlich über den Solleindeckungszuschlag einzubringen und ergeben die Brutto-Wiederbeschaffungszeit. Dies erfolgt über den Solleindeckungszuschlag in FRD481 (Bestellpolitikschlüssel). Die Wiederbeschaffungszeit wird auch für Eigenfertigungsartikel herangezogen, wenn für diese keine Stück-, Rüst- und Übergangszeiten hinterlegt sind. Eine hier eingetragene Zahl von Tagen übersteuert den über das Wiederbeschaffungszeitkennzeichen definierten Tabellenwert. | ||||
Kunde | Jeder Kunde muss mit der zugehörigen Filiale als Debitor im Personenkontenstamm und mit den entsprechenden Adressangaben im Adressstamm angelegt sein. Der Kunde wird in der Folge für sämtliche kundenbezogenen Aussagen benötigt. | ||||
Adressnummer | Diese Nummer identifiziert die abweichenden Adressen für jeden Kunden oder Lieferanten. Es können je Kunde bzw. Lieferant bis zu 99.999 abweichende Anschriften hinterlegt werden. Die ersten beiden Stellen der Nummer müssen mit "XX" beginnen. Bei Neuanlage wird diese Nummer automatisch mit der nächsten freien Nummer fortgeschrieben. | ||||
Leistungsadresse | In diesem Feld wird die Personenkontonummer angegeben, mit der die Adresse ermittelt werden kann, an der das Gerät eingebaut werden soll. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn Verwaltung und Einbauort getrennt sind. Die Angabe der Nummer ist obligatorisch, auch wenn sie nicht von der Kundennummer abweicht. Nicht bekannte Nummern können über den List-Button zur Auswahl angezeigt werden. Die Adressangaben zu dieser Nummer werden auf den Auftragsbestätigungs- sowie Lieferpapieren usw. ausgewiesen. Wenn es sich bei dem Kunden um ein CPD-Hauptkonto handelt, darf hier als abweichende Anschrift für die Einbauadresse nur wieder die Personenkontonummer des CPD-Hauptkontos stehen. Andernfalls würde beim Belegdruck als Adresse für den Einbauort die hier hinterlegte Adresse unabhängig vom konkreten CPD-Kunden gedruckt werden. | ||||
Adresse Leistung | Diese Nummer identifiziert die abweichenden Adressen zu einem SAS-Kunden für die Einbauanschrift. Es können je Kunde bis zu 99.999 abweichende Anschriften hinterlegt werden. Die ersten beiden Stellen der Nummer müssen mit "XX" beginnen. Bei Neuanlage wird diese Nummer automatisch mit der nächsten freien Nummer fortgeschrieben. | ||||
Ansprechpartner | Die zu einer Adresse hinterlegten Ansprechpartner werden laufend nummeriert. Dadurch wird ein Ansprechpartner durch die 7-stellige Adressnummer, die Filialnummer sowie eine laufende Nummer eindeutig identifiziert.
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Ticket-Nummer | Die Erfassung von Problem- und Störmeldungen sowie technischen Anfragen kann mit dem Programm "Help Desk Meldungen verwalten" erfolgen. Dabei erhält jede Meldung eine eindeutige Nummer, die als Ticket bezeichnet wird.
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ServiceauftragsNr | Die Auftragsnummer/Vertragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Belegkennzeichen und dem Belegjahr einen Auftrag bzw. Vertrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt. Auftragsnummer kommen in der Regel aus den innerbetrieblichen Aufträgen oder aus Verkaufs-, Service- oder Projektaufträgen. Verträge werden in oxaion für Miet-, Wartungs- und Servicevorgänge angelegt. Eine bestehende Auftragsnummer/Vertragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben. | ||||
Dienstleistungsposition | In diesem Feld wird die Positionsnummer der Auftragsposition angegeben, die als Referenz für die Zuordnung eines Ersatzteils innerhalb eines Dienstleistungsauftrags dient.
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Vertrag | Zusammen mit dem Vertragskennzeichen, die eindeutige Identifizierung eines kaufmännischen Vorganges, die bei der Erstellung maschinell vergeben wird.
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Vertragsposition | Die Vertragspositionsnummer bestimmt die Stellung einer Vertragsposition innerhalb eines Wartungsvertrages eindeutig. Sie bildet zusammen mit der Vertragsnummer und der Unterposition den eindeutigen Schlüssel für die Vertragspositionsdatei. Die Positionsnummer muss immer größer Null sein. Die eingegebene Positionsnummer darf bei der Positionserfassung einer Vertragsposition in dem bearbeiteten Wartungsvertrag noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor. Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, sodass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z.B. 15,16,... usw.). | ||||
Vertragsbeginn | Hier erfolgt die Angabe des Datums, an dem der Vertrag in Kraft tritt. Vor diesem Datum können weder Aufträge noch Rechnungen maschinell erstellt werden.
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Vertragsende | Hier erfolgt die Angabe des Datums, an dem der Wartungsvertrag ausläuft. Nach diesem Datum werden keine maschinellen Aufträge und Rechnungen für den Vertrag erstellt. Bei zeitlich nicht beschränkten Wartungsverträgen ist hier 99.99.99 einzugeben. | ||||
Fertigungsauftrag | Die Fertigungsauftragsnummer dient der eindeutigen Identifikation eines Fertigungsauftrags. Die Zusammensetzung der Fertigungsauftragsnummer wird in der "Aufbereitungsschablone Produktion" im Firmenstamm festgelegt. | ||||
Arbeitsgang | Der Arbeitsgang (numerisch) legt die grundsätzliche Reihenfolge der Arbeitsgänge innerhalb eines Fertigungsauftrags (und damit die Produktionsreihenfolge) fest. Einem Arbeitsgang können Materialpositionen zugeordnet werden, indem einer oder mehreren Materialpositionen der entsprechende Arbeitsgang hinterlegt wird. Hinweis Um ein nachträgliches Einfügen weiterer Arbeitsgänge zu erleichtern, wird empfohlen die Nummerierung in 10er-Schritten durchzuführen. Sprachgebrauch: In den in Bewegungsdaten spricht man von Arbeitsgängen und in den Stammdaten von Arbeitsplanpositionen. | ||||
Ausweichkennung | Mit Hilfe der Ausweichkennung können bis zu zehn verschiedene Fertigungsmethoden für den gleichen Arbeitsgang verwaltet werden. Die Terminierung arbeitet grundsätzlich mit dem Arbeitsgang der optimalen (niedrigsten) Ausweichkennung, wobei eine leere Ausweichkennung das Optimum darstellt. Es wird empfohlen die optimale Ausweichkennung mit " " zu hinterlegen, da es Prozesse gibt, welche auf deren Existenz vertrauen (Parallelarbeitsgang-, Personalplanungsmimik). Die restlichen Ausweichkennungen des Arbeitsgangs dienen somit lediglich der Information bzw. können durch Vertauschen aktiviert werden. Beim Erstellen eines Fertigungsauftrags werden sämtliche Ausweichkennungen des Arbeitsplans in den Fertigungsauftrag kopiert und können gegebenenfalls manuell aktiviert werden. Folgende Ausprägungen sind zulässig: " ", "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6", "7", "8", "9". Weitere Informationen unter OPKZ Detail. | ||||
Personalgruppe | Über den List-Button oder die Funktion Matchcode Personalgruppe können bereits angelegte Personalgruppen zur Auswahl angezeigt werden. In der Auswahlmaske für Druckprogramme ist nur der List-Button aktiv. Bei Neuanlage einer Personalgruppe wird eine Nummer entweder maschinell unterstützt oder vom Benutzer gezielt vergeben. Über Tabelle Vorlaufdaten für Programm PA14000 (VRLP11) kann die Struktur der Nummer in zwei Bereiche definiert werden:
Bei der maschinellen Ermittlung wird mit dem ersten Bereich der gesamten alphanumerischen Nummer die nächste freie Nummer (zweiter Bereich) ermittelt, die sich mit dem alphanumerischen ersten Bereich zur gesamten Personalgruppe komplettiert.
Zuordnung in Arbeitsplatzstamm: Hinweis Werden bei der Tabelleneinstellung von obigem Beispiel in dem Bereich der Stellen 4-9 Zeichen ( PRS 1 1 ) eingegeben, interpretiert das System diese Eingaben als manuelle Nummernvergabe. | ||||
Schichtmodell | Über Schichtmodelle werden die täglichen Arbeitszeiten einer Woche (Montag bis Sonntag) inklusive impliziten Pausen hinterlegt.
Hinweis: Es wird empfohlen, die Schichtmodelle stets korrekt zu pflegen. Änderungen der Arbeitszeiten und Pausen können dann einfach vorgenommen werden. In allen betroffenen Ressourcen werden die Kapazitäten erneut ermittelt. Wird kein Schichtmodell angegeben, so rechnet das System mit der Standardarbeitszeit aus dem Fabrikkalender. In diesem Fall müssen die Schichtlängen im Fabrikkalender gepflegt werden. | ||||
Schichtkennung | Die Schichtkennung dient in Verbindung mit den Steuerparametern der Tabelle
FRDSCK der Schichtsteuerung bei Wechselschicht. Bei einer Person darf nur entweder ein Schichtmodell (wenn einschichtig) oder eine Schichtkennung hinterlegt werden.
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Auftragsnummer | Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt. Die Angabe der Auftragsnummer ist nicht in allen Programmen zwingend erforderlich. Wurde sie maschinell vorgegeben, kann sie auch manuell überschrieben werden. Wurde keine Auftragsnummer eingestellt, ist ebenfalls eine manuelle Vergabe möglich. Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Auftragsnummer kommt, da sonst die Nummernkreisdatei UNUMMP manuell angepasst werden muss. Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben. | ||||
Position | Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden. Der erste Schritt muss größer als "0" sein. Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor. Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.). | ||||
Projektnummer | Bildet zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr die eindeutige Kennung für einen Auftrag.
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Projektposition | Die Positionsnummer dient zur logisch sinnvollen Anordnung der Projektpositionen. Über entsprechende Einträge in den Benutzeroptionen Projektmanagement bzw. im Projektkopf kann eine mehrstufige Projektstrukturtiefe dargestellt werden. Beispiele:
Der Aufbau der Positionsnummer muss vor der Erfassung von Projektpositionen festgelegt werden. Der Inhalt der Projektpositionsnummer kann während der Projektabwicklung geändert werden, um z.B. die geänderte Zuordnung einer Materialposition zu dokumentieren. | ||||
Maschinelle Position | Die eindeutige Position wird maschinell ermittelt und kann nicht verändert werden. Sie dient zur Referenzierung auf die Projektposition und wird auch in abhängigen Datensätzen (Beschaffungsvorschläge, Bestellungen, Aufträge) geführt.
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Planungsstatus | Einen Wert aus der Tabelle FRDPLS eingeben. Die Auswahl der Werte erfolgt über die Auswahlliste. | ||||
Anz. Datensätze gen. | Eingabe der Anzahl von Kopien. Damit wird festgelegt, wie oft eine Liste gedruckt werden soll. Erfolgt keine Eingabe, wird als Default "001" übernommen. Systembedingt können nicht mehr als 99 Kopien angegeben werden. | ||||
Kategorie externe Quelle | Information aus externem Kalendersystem: Für die Personal-Einsatzsteuerung (SPESTP). Wenn über ein Batchprogramm Datensätze aus einem externen Kalendersystem (z.B. MSOutlook/MS Exchange) übernommen und in oxaion angelegt werden, z.B. Einträge zu Urlaub, Krankheit, Abwesenheit b.z.w. Kundentermine, wird die Kategorie der externen Quelle in eine oxaion Eintragungsart umgesetzt. | ||||
Bis Datum | Information aus externem Kalendersystem:
Für die Personal-Einsatzsteuerung (SPESTP). Wenn über ein Batchprogramm Datensätze aus einem externen Kalendersystem (z.B. MSOutlook/MS Exchange) übernommen und in oxaion angelegt werden, z.B. Einträge zu Urlaub, Krankheit, Abwesenheit b.z.w. Kundentermine. | ||||
Uhrzeit bis | Information aus externem Kalendersystem:
Für die Personal-Einsatzsteuerung (SPESTP). Wenn über ein Batchprogramm Datensätze aus einem externen Kalendersystem (z.B. MSOutlook/MS Exchange) übernommen und in oxaion angelegt werden, z.B. Einträge zu Urlaub, Krankheit, Abwesenheit b.z.w. Kundentermine. | ||||
Ort aus ext.Kal.dat. | Information aus externem Kalendersystem: Für die Personal-Einsatzsteuerung (SPESTP). Wenn über ein Batchprogramm Datensätze aus einem externen Kalendersystem (z.B. MSOutlook/MS Exchange) übernommen und in oxaion angelegt werden, z.B. Einträge zu Urlaub, Krankheit, Abwesenheit b.z.w. Kundentermine. |
Auftragsdaten
Feldbezeichnung | Erklärung |
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ServiceauftragsNr | Die Auftragsnummer/Vertragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Belegkennzeichen und dem Belegjahr einen Auftrag bzw. Vertrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt. Auftragsnummer kommen in der Regel aus den innerbetrieblichen Aufträgen oder aus Verkaufs-, Service- oder Projektaufträgen. Verträge werden in oxaion für Miet-, Wartungs- und Servicevorgänge angelegt. Eine bestehende Auftragsnummer/Vertragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben. |
Kunde | Jeder Kunde muss mit der zugehörigen Filiale als Debitor im Personenkontenstamm und mit den entsprechenden Adressangaben im Adressstamm angelegt sein. Der Kunde wird in der Folge für sämtliche kundenbezogenen Aussagen benötigt. |
Leistungsadresse | In diesem Feld wird die Personenkontonummer angegeben, mit der die Adresse ermittelt werden kann, an der das Gerät eingebaut werden soll. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn Verwaltung und Einbauort getrennt sind. Die Angabe der Nummer ist obligatorisch, auch wenn sie nicht von der Kundennummer abweicht. Nicht bekannte Nummern können über den List-Button zur Auswahl angezeigt werden. Die Adressangaben zu dieser Nummer werden auf den Auftragsbestätigungs- sowie Lieferpapieren usw. ausgewiesen. Wenn es sich bei dem Kunden um ein CPD-Hauptkonto handelt, darf hier als abweichende Anschrift für die Einbauadresse nur wieder die Personenkontonummer des CPD-Hauptkontos stehen. Andernfalls würde beim Belegdruck als Adresse für den Einbauort die hier hinterlegte Adresse unabhängig vom konkreten CPD-Kunden gedruckt werden. |
Ansprechpartner | Die zu einer Adresse hinterlegten Ansprechpartner werden laufend nummeriert. Dadurch wird ein Ansprechpartner durch die 7-stellige Adressnummer, die Filialnummer sowie eine laufende Nummer eindeutig identifiziert.
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Anrede | Mit diesem Schlüssel wird dem Ansprechpartner über die oben angegebenen Tabelle eine Anrede zugeordnet. Diese Anrede wird bei Postaktionen (Mailing) zur Adressierung verwendet.
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Ansprechpartnertext | In diesem Feld kann für den Ansprechpartner eine individuelle Bezeichnung vergeben werden. Diese Bezeichnung kann bei Anschreiben an den Ansprechpartner verwendet werden.
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Telefonnummer | In diesem Feld wird die Telefonnummer (inklusive Vorwahl) angegeben. Trennzeichen sind erlaubt. Als mögliches Trennzeichen für die Vorwahl könnte der Schrägstrich (Slash) dienen. Das Trennzeichen für die Durchwahl ist das Minuszeichen (-). Als Durchwahl für die Zentrale wird die 0 angenommen. Beispiel einer Telefonnummernangabe (die Nummer ist frei erfunden!): 07547/9384938-0 |
E-Mail-Adresse | Hier wird eine Identifikation für "Electronic Mail" angegeben. Dies kann z.B. eine Internet-Adresse sein. |
Durchwahl | Hier kann die Durchwahl des Ansprechpartners angegeben werden.
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Workflowdaten | |
Workflow | Über den Restschlüssel können differenzierte Kopiervorlagen für unterschiedliche Bereiche definiert werden. Es ist in Abhängigkeit der Kopiervorlage und der FRDWFA (Workflowart) möglich, dass es sich um automatische Workflows handelt. Die einzelnen Kopiervorlagen unter der variable mehrstufige Workflow Kopiervorlagen beschrieben. |
Masch. Posinummer | Die eindeutige Positionsnummer wird maschinell ermittelt und kann nicht verändert werden. Sie dient zur Referenzierung auf die Workflowposition.
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Workflowart | Die Workflowart kennzeichnet, worauf sich ein Workflow bezieht, ob es sich z.B. um einen Artikelworkflow oder einen Auftragspositionsworkflow handelt Über dieses interne Feld wird die Bedeutung des 50 stelligen Workflowschlüsselbegriffs gesteuert. |
Qualifikationsdaten
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Qualifikationen Auftrag | |
Qualifikation / -niveau | In diesem Feld kann das Qualifikationsniveau zu einer Qualifikation gepflegt werden. Weitere Details finden sich unter Schulungsmanagement. Ist das Installationskennzeichen Schulungsmanagement im Programm Firmen (US10600) gesetzt, dürfen im Qualifikationsniveau nur Werte zwischen 0 und 100 verwendet werden. |
Qualifikation | Hier kann eine Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Auftrag in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikationen Personalstamm | |
Qualifikation / -niveau | In diesem Feld kann das Qualifikationsniveau zu einer Qualifikation gepflegt werden. Weitere Details finden sich unter Schulungsmanagement. Ist das Installationskennzeichen Schulungsmanagement im Programm Firmen (US10600) gesetzt, dürfen im Qualifikationsniveau nur Werte zwischen 0 und 100 verwendet werden. |
Qualifikation | Hier kann eine Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Qualifikation | Hier können weitere Qualifikation für den Personalstamm in der Personal- / Ressourcenverwaltung hinterlegt werden. |
Personal | |
Disponent | Hier hinterlegen Sie Sachbearbeiter, der als Disponent für diesen Servicekunden zuständig ist. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRDRMR gepflegt. Ein Disponent kann mehreren Servicekunden zugewiesen sein und ist für die Einteilung der Servicetechniker zuständig. |
Dienststelle | In diesem Feld wird die Dienststelle, der Arbeitsplatz oder die Arbeitsgruppe des Mitarbeiters angegeben. Die gültigen Werte werden in der Tabelle FRDDIE hinterlegt. SAS-Aufträge (Serviceabwicklung): Für Aufträge, die aus dem Anwendungsgebiet Service stammen, kann die Dienststelle zur Prüfung von Rapportbelegen (TGB-Verwaltung) genutzt werden. Damit kann die Erfassung auf bestimmte Personalnummern eingeschränkt werden. |
Auftragsposition
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Artikel | Der Artikel kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf den zu verwendenden Artikel ist möglich, da die Artikelnummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird. Für den Artikel kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Artikelnummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Ist der Artikel nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden. Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Artikel aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis den Artikel aus. |
Seriennummer | Zusammen mit der Artikelnummer und der Lieferantennummer identifiziert die Seriennummer einen Artikel eindeutig. Für die Vergabe der Seriennummer kann ein Aufbereitungsschlüssel festgelegt werden, der den Aufbau der Seriennummer beschreibt. Dieser Schlüssel ist spezifisch für die Artikelgruppe hinterlegt. Ist ein Aufbereitungsschlüssel der Seriennummer für eine Artikelgruppe hinterlegt und wird eine entsprechende Artikelnummer eingegeben, so muss die Seriennummer entsprechend diesem Schlüssel eingegeben werden. Der Zugriff auf seriennummernpflichtige Artikel kann auch ohne Angabe von Artikelnummer und Lieferantennummer stattfinden. Ist die Seriennummer alleine nicht eindeutig, erfolgt die Auswahl des gewünschten Artikels in einer Auflistung der Artikel mit gleicher Seriennummer. Das Kennzeichen Seriennummernpflicht des Artikels kann vorsehen, dass Seriennummer und Chargennummer übereinstimmen müssen. In diesem Fall entspricht die Seriennummer der Chargennummer. |
Ressourcendaten | |
Seriennr. Ressource | Sie können für Mietobjekte eine Reservierungsart wählen, bei der die Reservierung über den grafischen Leitstand erfolgt. Dazu müssen Sie in der Ressourcenverwaltung die Seriennummer hinterlegt haben.
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Status Seriennummer | Der Status der Seriennummer gibt Auskunft über den Zustand, in dem sich die Seriennummer gerade befindet.
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Artikel Ressource | Soll eine Seriennummer in die grafische Einsatzplanung übernommen werden, muss eine eindeutige Ressourcennummer vergeben werden. Die Eindeutigkeit der Seriennummer erfolgt durch die Angaben Artikelnummer, Seriennummer und Lieferantennummer. Im Ressourcenstamm und in der Seriennummer können die jeweils korrespondierenden Begriffe hinterlegt werden. |
Lieferant Ressource | Soll eine Seriennummer in die grafische Einsatzplanung übernehmen werden, muss dafür eine eindeutige Ressourcennummer vergeben werden. Die Eindeutigkeit der Seriennummer erfolgt durch die Angabe des Artikels, Seriennummer und des Lieferanten. Im Ressourcenstamm und in der Seriennummer können die jeweils korrespondierenden Begriffe hinterlegt werden. |
Sachbearbeiterdaten | |
Datum letzter Abgleich | Bei Übernahme von Daten aus externem Kalendersystem:
Für die Personal-Einsatzsteuerung (SPESTP). Wenn über ein Batchprogramm Datensätze aus einem externen Kalendersystem (z.B. MSOutlook/MS Exchange) übernommen und in oxaion angelegt werden, z.B. Einträge zu Urlaub, Krankheit, Abwesenheit b.z.w. Kundentermine. |
Uhrzeit letz. Abgleich | Bei Übernahme von Daten aus externem Kalendersystem: Für die Personal-Einsatzsteuerung (SPESTP). Wenn über ein Batchprogramm Datensätze aus einem externen Kalendersystem (z.B. MSOutlook/MS Exchange) übernommen und in oxaion angelegt werden, z.B. Einträge zu Urlaub, Krankheit, Abwesenheit b.z.w. Kundentermine. |
Erfassungsdatum | Datum der erstmaligen Erfassung. Bei der Neuanlage einer Änderungsdokumentation wird als Default das Systemdatum eingestellt.
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Änderungsdatum | Dieses Datum wird bei jeder Änderung eines Datensatzes zusammen mit dem Sachbearbeiterkennzeichen bzw. Sachbearbeiternamen vom System automatisch vergeben.
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Erfassungsuhrzeit | Dieses Feld enthält die genaue Uhrzeit der Erfassung des Datensatzes.
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Uhrzeit | Dieses Feld enthält die genaue Uhrzeit der letzten Änderung des Datensatzes.
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Name des Erfassers | Hier wird der Name des Sachbearbeiters eingetragen, der den Satz angelegt hat. Die Eintragung erfolgt automatisch beim Erfassen des Stammsatzes.
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Zuletzt geändert von | Hier wird der Name des Sachbearbeiters angegeben, der den Satz zuletzt geändert hat. Die Eintragung erfolgt automatisch bei der Verwaltung des Stammsatzes.
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