Vorlaufdaten für Programm EK50100

In dieser Tabelle sind die Vorlaufdaten für das Programm Übergabe der Rechnungen an die FIBU (EK50100) hinterlegt.

Diese Vorlaufdaten werden außerdem im Programm Asynchrones Verbuchen (US50100C) benötigt.


Querverbindungen:
  • Der in Parameter 01 angegebene Buchungskreis muss in Tabelle FRDBKR hinterlegt sein.
  • Das in Parameter 02 angegebene Sammelkennzeichen für Rechnungen muss in Tabelle FRD015 hinterlegt sein.
  • Das in Parameter 03 angegebene Sammelkennzeichen für Gutschriften muss in Tabelle FRD015 hinterlegt sein.
 
Bedeutung der Parameter:
Argument
Es ist nur der Wert "OXAION" zulässig

Parameter 01

Buchungskreis

Der eingegebene Buchungskreis muss in Tabelle FRDBKR hinterlegt sein. Die Einstellung muss in Rücksprache mit der Finanzbuchhaltung festgelegt werden. Der Buchungskreis findet nur dann Verwendung, wenn in Tabelle FRD235 für den entsprechenden Belegnummernkreis nicht explizit ein Buchungskreis angegeben wurde.

Parameter 02

Sammelkreis für Rechnungen

Das eingegebene Sammelkennzeichen muss in Tabelle FRD015 hinterlegt sein.

Über das Sammelkennzeichen wird die Fortschreibung bestimmter Datenfelder mittels des asynchronen Buchungsprogramms gesteuert.

Der Feldinhalt sollte nur nach vorheriger Prüfung des Buchungsprogramms US50100 geändert werden.

Parameter 03

Sammelkennzeichen für Belastungen

Das eingegebene Sammelkennzeichen muss in Tabelle FRD015 hinterlegt sein.

Über das Sammelkennzeichen wird die Fortschreibung bestimmter Datenfelder mittels des asynchronen Buchungsprogramms gesteuert. Beispielsweise erfolgt beim hier angegebenen Sammelkennzeichen keine Fortschreibung der Preisfelder über das Buchungsprogramm.

Der Feldinhalt sollte nur nach vorheriger Prüfung des Buchungsprogramms US50100 geändert werden.

Parameter 04

Mehrfache Protokollierung

Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob Rechnungen, die aufgrund fehlender Positionssätze (gelöschte Rechnungen) nur beim ersten Versuch der Übergabe protokolliert werden.

Protokollierung bei jedem Übergabeversuch

Protokollierung nur beim ersten Übergabeversuch

Parameter 05

Periodenprüfung aktivieren

Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob das Buchungsdatum gegen die Periodendatei (Anwendungsgebiet Finanzbuchhaltung) geprüft wird oder nicht.

Prüfung findet statt. Ergibt die Prüfung, dass das Buchungsdatum in einer nicht bebuchbaren Periode liegt, wird als Buchungsdatum automatisch das nächste zulässige Datum ermittelt und in die Schnittstelle eingestellt.

Keine Periodenprüfung. Wird in der oxaion-Finanzbuchhaltung festgestellt, dass es sich um ein ungültiges Datum handelt, so wird der Satz protokolliert, und das Buchungsdatum muss manuell korrigiert werden.

Parameter 06

Einkaufspreise fortschreiben

Der Parameter steuert, wann das Fortschreiben der Preisfelder "Preis letzte Lieferung", "Letzter Einkaufspreis" sowie "Höchster Einkaufspreis" und "Niedrigster Einkaufspreis", zusammen mit den Feldern für den verursachenden Beleg in die Wertesegmente der betroffenen Stammdateien erfolgen soll.

Dabei handelt es sich in jedem Fall um den Artikelstamm sowie je nach Einstellung der maßgeblichen Firmenstammparameter zusätzlich um die Lagerort- und/oder die Chargendatei.

Die genannten Preisfelder werden wie bisher aus der Bestellverwaltung heraus beim Erfassen einer neuen Bestellposition durch das asynchrone Buchungsprogramm fortgeschrieben.

Das Fortschreiben der Einkaufspreise in die Stammdateien erfolgt erst zum Zeitpunkt der Rechnungsübergabe der Eingangsrechnungen direkt durch das Übergabeprogramm.

Parameter 07

Automatische Anlage von Lieferantenartikel Stammsätzen

Über den Parameter kann gesteuert werden, ob im asynchronen Buchungsprogramm bzw. bei der Übergabe der Einkaufsrechnungen an die Buchhaltung automatisch alle neuen Lieferanten/Artikelbeziehungen durch einen Satz im Lieferantenartikelstamm dokumentiert werden oder nicht!

Jede Lieferantenartikelbeziehung wird im Lieferantenartikelstamm mit einem Datensatz automatisch dokumentiert.
Der Lieferantenartikelstamm wird manuell gepflegt. Neue Lieferanten-Artikelbeziehungen werden nicht automatisch angelegt.

Dies bedeutet, dass der Preis der Rechnungsprüfung für neue Lieferanten-Artikelbeziehungen nicht mehr automatisch gespeichert wird und dass statistische Informationen wie Bestellbestand, Umsätze etc. im Lieferanten-Artikelbezug verloren gehen. Die Summe aller Lieferantenartikel-Umsätze muss nicht mehr dem Lieferantenumsatz entsprechen!

Parameter 08

Austausch Stammlieferant

Der Parameter steuert, ob bei der Neuanlage eines Lieferantenartikelstammsatzes mit Kennung Standardlieferant (im allg. kommt diese Kennung aus dem Lieferantenstamm) bisher existierende Stammlieferanten auf eine entsprechende Kennung (Wert aus VRLE21) geändert werden sollen!

Ein Austausch findet nicht statt, es existieren u.U. mehrere Standardlieferanten.

Ein Austausch des Kennzeichens findet bei automatischer Anlage von Lieferantenartikelstammsätzen immer statt. Es existiert pro Artikel nur ein Standardlieferant!

Bei manueller Anlage wird auf die Situation insofern reagiert, dass mittels Funktionstaste der Austausch angestoßen werden kann.

Parameter 09

Preislistenidentifikation

Eingabe einer Preisliste oder Leerzeichen sind zulässig.

Siehe auch Verwaltung Preislisten (US11800)

Die Eingabe einer gültigen Preisliste bewirkt, das die Datei UPPRSP fortgeschrieben wird.

Voraussetzung: Die angegebene Preislistenidentifikation entspricht der im Lieferantenstamm hinterlegten, das Rechnungsdatum ist im Gültigkeitsbereich des Lieferanten und das Rechnungsdatum liegt im Gültigkeitsbereich der Preisliste (UPRESP).

Parameter 10

Ort der Preisfortschreibung

Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, wo die Preise aus der Rechnungsprüfung fortgeschrieben werden. Ob die Fortschreibung erfolgen soll wird in der Rechnungsprüfung bestimmt (der Default-Wert dafür kommt aus Parameter 01 der Tabelle VRLE15).

0Fortschreibung des Brutto- und Nettopreises im Lieferantenartikelstamm.
1

Fortschreibung des Preises in der Preisdatei unter der Lieferanten-Nummer und der in Parameter 09 hinterlegten Preislisten-Nummer.

2Fortschreibung Preise in Lieferantenartikelstamm und Preisdatei.

Ob in der Preislistendatei eine Fortschreibung des Brutto- oder Nettopreises erfolgt, hängt davon ab, wie die Preisliste angelegt wurde ( Brutto oder Nettopreisliste). Welcher Preis in der Preisfindung verwendet wird, hängt von der Definition des Preisverfahrens ab.

Parameter 11

Preis aus Schnellbeleg fortschreiben

Mit diesem Parameter kann gesteuert werden, ob beim Fortschreiben der Preise der Preis aus der Rechnungsübergabe von Schnellbelegen mit berücksichtigt werden soll, oder ob die Preise lediglich bei normalen Bestellungen aktualisiert werden. Der Parameter ist zum einen dann relevant, wenn der vorstehende Parameter 06 das Aktualisieren der Einkaufspreise aus der Rechnungsübergabe heraus vorsieht. Zum anderen steuert er auch das Fortschreiben der Preise aus Schnellbelegen in den Lieferantenartikelstamm.

Die Preise werden sowohl für Bestellungen als auch für Schnellbelege fortgeschrieben. Diese Parametereinstellung entspricht dem bisherigen Verfahren ohne Steuerungsmöglichkeit.

Bei der Aktualisierung der Preise werden lediglich Preise aus Bestellungen berücksichtigt; Schnellbelege hingegen finden keine Berücksichtigung.

Parameter 12

Umlage Endezu/Abschläge verdichten

Art der Ausgabe der Umlagen in die Schnittstelle


BeschreibungBeispiel

Die anteiligen Endezu/-abschläge werden als einzelne Datensätze in die Schnittstelle USNIEP ausgegeben.

Posi 1 mit Wert 100 €
Posi 2 mit Wert 200 €

und ein Gesamtrabatt von 10 %

Anteil Posi 1 -10 €
Anteil Posi 2 -20 €

Die anteiligen Endezu/-abschläge werden saldiert ausgegeben.

Sachkontenbuchung in Höhe (ausgehend von obigem Beispiel):

Posi 1 mit Wert 90 €
Posi 2 mit Wert 180 €

Parameter 13

Differenzbuchung erstellen

Bei Fremdwährungsrechnungen kann es bei der Umrechnung in Hauswährung zu einer Differenz zwischen der Summe der umgerechneten Einzelpositionen und der Kreditorenbuchung kommen. 

Mit diesem Parameter kann gesteuert werden, ob eventuelle Differenzen aus dem SOLL/HABEN-Abgleich mit einer separaten Differenzbuchung als kreditorischer Aufwand bzw. kreditorischer Ertrag verbucht werden sollen oder nicht.

Differenzen werden intern gegen die Kreditorenbuchung verrechnet.

Bei Differenzen erfolgt eine gesonderte Differenzbuchung auf eines der beiden im Währungsstamm hinterlegten Differenzkonten für kreditorischen Aufwand bzw. kreditorischen Ertrag.

Der Parameter ist nur relevant, wenn die alte Schnittstelle Einkauf - FiBu über die Registry unter ENTW / FEATURE / OLD_EK50101 aktiviert ist.

Ansonsten werden aus der Währungsumrechnung stammende Differenzen immer gesondert auf eines der beiden im Währungsstamm hinterlegten Differenzkonten für den kreditorischen Aufwand bzw. den kreditorischen Ertrag gebucht.

Parameter 14

Belastungsrechnungen sperren

Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob die bei der Übergabe der Rechnungen an die Finanzbuchhaltung automatisch generierten Rechnungen aus Belastungen automatisch immer gesperrt werden sollen oder nicht.

Die erzeugten Rechnungsbelege werden nicht automatisch gesperrt

Die erzeugten Rechnungsbelege werden automatisch gesperrt (Sperrkennzeichen erhält die Ausprägung "2")

Parameter 15

Schnellbelegsrechnungen sperren

Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob die bei der Übergabe der Rechnungen an die Finanzbuchhaltung automatisch generierten Rechnungen aus Schnellbelegen automatisch immer gesperrt werden sollen oder nicht.

Die erzeugten Rechnungsbelege werden nicht automatisch gesperrt

Die erzeugten Rechnungsbelege werden automatisch gesperrt (Sperrkennzeichen erhält die Ausprägung "2")

Parameter 16

Interne Zu-/Abschläge für letzten Einkaufspreis berücksichtigen

Dieses Kennzeichen steuert, ob bei der Ermittlung des letzten Einkaufspreises mögliche interne Zu-/ Abschläge mit berücksichtigt werden sollen oder nicht. Der Parameter wirkt sich nur dann aus, wenn der Parameter 06 dieser Tabelle das Fortschreiben der Einkaufspreise bei der Rechnungsübergabe vorsieht.

Interne Zu-/Abschläge werden für den letzten Einkaufspreis nicht mit berücksichtigt

Der letzte Einkaufspreis beinhaltet auch mögliche interne Zu-/Abschläge

Parameter 17

Interne Zu-/Abschläge für letzten Lieferpreis berücksichtigen

Dieses Kennzeiche steuert, ob bei der Ermittlung des letzten Lieferpreises mögliche interne Zu-/ Abschläge mit berücksichtigt werden sollen oder nicht. Der Parameter wirkt sich allerdings für den letzten Lieferpreis im Artikelstamm nur dann aus, wenn der Parameter 06 dieser Tabelle das Fortschreiben der Einkaufspreise bei der Rechnungsübergabe vorsieht.

Interne Zu-/Abschläge werden für den letzten Lieferpreis nicht mit berücksichtigt

Der letzte Lieferspreis beinhaltet auch mögliche interne Zu-/Abschläge

Parameter 18

Vorauszahlungsrechnungen sperren

Über dieses Kennzeichen wird gesteuert, ob die bei der Übergabe der Rechnungen an die Finanzbuchhaltung automatisch generierten Rechnungen aus Vorauszahlungen automatisch immer gesperrt werden sollen oder nicht.

Die erzeugten Rechnungsbelege werden nicht automatisch gesperrt

Die erzeugten Rechnungsbelege werden automatisch gesperrt (Sperrkennzeichen erhält die Ausprägung "2")

Parameter 19

Beistellwert für letzten Einkaufspreis und Preis letzte Lieferung berücksichtigen

Dieses Kennzeiche steuert, ob bei der Ermittlung des letzten Einkaufspreises sowie des Preises der letzten Lieferung der Wert eventueller Beistellmaterialien mit berücksichtigt werden soll oder nicht. Der Parameter wirkt sich nur dann aus, wenn der Parameter 06 dieser Tabelle das Fortschreiben der Einkaufspreise bei der Rechnungsübergabe vorsieht.

Der Wert der Beistellungen wird nicht mit berücksichtigt

Die beiden Preise beinhalten den Wert vorhandener Beistellmaterialien

Parameter 20

Ware-vor-Rechnung-Konto neu ermitteln

Mit diesem Parameter kann gesteuert werden, ob das Ware-vor-Rechnung-Konto bei der Rechnungsübergabe aus der Kontengruppe des Artikels sowie ggf. dem Lagerort neu ermittelt werden soll oder nicht.

Das Konto wird bei der Rechnungsübergabe nicht neu ermittelt, sondern aus der Wareneingangsposition übernommen

Das Konto wird bei der Rechnungsübergabe neu ermittelt

Parameter 21

Eigenrechnung drucken

Dieser Parameter steuert, ob bei EU-Erwerbssteuer-Rechnungen eine Eigenrechnung gedruckt wird oder nicht. Der Druck der Eigenrechnung erfolgt automatisch bei der Rechnungsübergabe der Eingangsrechnung. Mit dem Abrufprogramm Eigenrechnungen drucken (EK23300) kann der Druck der Eigenrechnung für eine bereits übergebene Eingangsrechnung erneut aufgerufen werden.

Es werden keine Eigenrechnungen gedruckt

Für EU-Erwerbssteuer-Rechnungen wird bei der Rechnungsübergabe eine Eigenrechnung gedruckt

Parameter 22

Sprache für Eigenrechnung

Mit diesem Parameter kann beim Druck von Eigenrechnungen angegeben werden, dass diese in einer bestimmten Sprache gedruckt werden sollen. Ist dieser Parameter nicht gepflegt, so erfolgt der Druck in der Sprache des jeweiligen Benutzers. Der Parameter ist nur dann relevant, wenn Parameter 21 den Druck von Eigenrechnungen vorsieht.

Parameter 23

Betrag in Worten

Beim Druck von Eigenrechnungen kann hiermit gesteuert werden, ob am Ende der Eigenrechnung der Betrag in Worten gedruckt werden soll oder nicht.

Der Betrag in Worten wird nicht gedruckt

Am Ende einer Eigenrechnung wird der Betrag in Worten gedruckt

Parameter 24

Steuerschlüssel steuerfrei Kreditoren

Dieser Parameter muss den Steuerschlüssel für steuerfreie Kreditorenbuchungen aus der Steuerschlüsseldatei USTSLP enthalten. Dieser wird dann herangezogen, wenn Buchungen ohne Steuer in die Schnittstelle ausgegeben werden sollen oder das Schnittstellenprüfprogramm für allgemeine Kontierungsprüfungen aufgerufen wird.

Es ist sicherzustellen, dass dieser Parameter einen korrekten steuerfreien Steuerschlüssel der Steuerart "Vorsteuer" enthält.

Parameter 25

Verrechnungskonto

Dieser Parameter ist nur relevant, wenn mit steuerlicher Aufteilung von Ende-Konditionen gearbeitet wird (siehe Parameter 'Art der Leistung' in der Tabelle FRD133 und Ende-Konditionen steuerlich oder von der Kontierung her auf die Positionen umgelegt werden.

Da die steuerliche Verteilung von Ende-Konditionen auf die Positionen anders erfolgt, als die Aufteilung für die Materialwirtschaftsbuchungen (zum Beispiel bei Konditionen auf Brutto), ergeben sich zwischen den Buchungen der Materialwirtschaft und den Sachkontenbuchungen u.U. Differenzen. Diese müssen ausgeglichen werden, weil sonst ggf. ein Saldo auf dem Wareneingangsverrechnungskonto übrig bleibt. Dazu wird das in diesem und dem folgenden Parameter hinterlegte Verrechnungskonto verwendet. Eine Differenz wird über folgende Buchungen ausgeglichen:

  1. Buchung: Differenz im Soll auf Bestands- bzw. Wareneingangsverrechnungskonto und dem Verrechnungskonto aus diesem und dem nächsten Parameter als Gegenkonto

  2. Buchung: Differenz im Haben auf das Verrechnungskonto aus diesem und dem nächsten Parameter und dem Bestands- bzw. Wareneingangsverrechnungskonto als Gegenkonto

Dabei wird jeweils der Steuerschlüssel für 0% aus dem vorhergehenden Parameter verwendet.

Hinweis: Es erfolgt pro Rechnungsposition ein Vergleich, ob der Wert der Warenbuchung vom Wert der Steuerbuchung abweicht. Ob die Konten verschieden sind, wird vor dem Hintergrund möglicher Zusatzkontierungen explizit nicht geprüft. Daher kann es selbst dann zu Korrekturbuchungen kommen, wenn die Konten gar nicht abweichen.

Parameter 26

Verrechnungsunterkonto

Wird mit Unterkontennummern gearbeitet, so kann hier die Unternummer des Verrechnungskontos aus dem vorhergehenden Parameter hinterlegt werden.

Parameter 27

Umbuchungsdeckel Anzahlungen

Bei Eingangsrechnungen ermöglicht oxaion für den Fall, dass für eine Bestellung vorab Anzahlungen geleistet wurden, zwei Vorgehensweisen: Entweder werden alle Vorauszahlungen vollständig auf den Rechnungsbetrag angerechnet oder eine Anrechnung erfolgt nur bis zum Rechnungsbetrag. Damit besteht bei eine Abrechnung über Teillieferungen die Möglichkeit die anzurechnenden Anzahlungen zu deckeln und nur einen Teil der Vorauszahlungen auf den Rechnungsbetrag anzurechnen.

Mit einer Rechnung für eine Bestellung werden alle Vorauszahlungen vollständig auf den Rechnungsbetrag angerechnet.
Mit einer Rechnung für eine Bestellung werden Vorauszahlungen nur bis zur Höhe des Rechnungsbetrags angerechnet.
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