Auftrag Detailanzeige
Mit diesem Programm werden ausführliche Informationen zu einem Auftrag angezeigt.
Verzweigungen in andere Programme sind nicht möglich.
Felder
Mengen, Werte
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||||||||||
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Auftragsart | Anhand der Auftragsart werden verschiedene Auftragstypen und zugehörige Steuerungen unterschieden. Zwischen der Auftragsart und einigen anderen Steuerkennzeichen (z.B. Buchungskreis) bestehen plausibilitätsgeprüfte Beziehungen. Die möglichen Eingaben sind in der Tabelle FRD161 hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. Beispiel:
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Bestelldatum | Angabe eines gültigen Datums. Das Datum wird in der Regel über die Fabrikkalenderdatei geprüft und muss dort hinterlegt sein.
Im Vertrieb wird zur Ermittlung eines datumabhängigen Preises oder einer datumabhängigen Kondition dieses Datum herangezogen. | ||||||||||||
Auftragsmenge in FME | Summe aller Auftragsmengen aus den Positionen in der Mengeneinheit, die im Firmenstamm hinterlegt ist. Wird die Mengeneinheit bei den Positionen nicht verwendet, so wird versucht, die Menge aufgrund der Umrechnungsfaktoren im Artikelstamm zu ermitteln.
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Bruttowert | Der Wert wird errechnet aus der Menge multipliziert mit dem Bruttopreis unter Berücksichtigung der Preisdimension.
Der Preis und damit der Wert liegt in der jeweiligen Währung vor, in der der Beleg geführt wird. Zur Umrechnung in die Firmenwährung müssen der jeweilige Kurs und die Währungsdimension berücksichtigt werden. Der Bruttowert wird sowohl auf Positionsebene als auch auf Kopfebene mitgeführt. Im Kopf repräsentiert der Wert die Summe aller Positionen. Das Feld steht in zahlreichen Auskunftsprogrammen zur Verfügung. | ||||||||||||
Nettowert |
Hier wird der Nettowert angezeigt.
Dieser Wert ist inklusiver aller Zu- und Abschläge, welche maschinell ermittelt oder manuell hinzugefügt wurden. Hinweis
Für den Verkauf gilt: Im Auftrags- bzw. Lieferscheinkopf hinterlegte Versandkosten sind in diesem Wert nicht enthalten.
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Marge in % | Die Marge ist die Differenz zwischen dem tatsächlichen Nettopreis (Verkaufspreis abzgl. aller Rabatte) und einem vorgegebenen Vergleichspreis. Der Prozentsatz errechnet sich durch die Division der Differenz durch den Nettopreis.
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Kurs | Der Fremdwährungskurs dient zur Umrechnung eines Währungsbebetrages in die Inlandswährung. Der Kurs wird über die Währungskursdatei mit Hilfe des Währungsschlüssels zentral hinterlegt.
Zusammen mit der Währungsdimension wird der Betrag in Inlandswährung umgerechnet.
Das Feld "Kurs 1/2" zeigt den mengennotierten Kurs an. Beispiel: Der mengennotierte Kurs für CAD beträgt 0,65. Transaktionswährung ist in diesem Fall Euro. 1 Euro ≙ 0,65 CAD 1 GBP ≙ 1,176471 Euro | ||||||||||||
Währungsdimension | In diesem Feld wird der Faktor angegeben, der das Verhältnis des im Währungsstamm hinterlegten Kurses einer Fremdwährung in Bezug auf die im Firmenstamm hinterlegte Währung ausdrückt. Beispiel:
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Buchungstext | Der Buchungstext steuert den Durchlauf des Auftrages durch den Betrieb. Das heißt, dass im Normalfall die Auftragsbestätigung erstellt wird, danach termingerecht der Entnahmeschein im Lager und dann die Rückmeldung der tatsächlich gelieferten Mengen erfolgt. Danach können Lieferschein und Rechnung gedruckt werden. Soll eine Fakturierung ausgelöst werden, so kann hier ein Buchungstext eingegeben werden, der sofort eine Abbuchung durchführt und den Rechnungsdruck vorbereitet (z.B. Buchungstext 50). Der Default wird in Normalfall aus der Tabelle FRD161 (Belegarten Verkauf) ermittelt, im Falle der Auftragsschnellerfassung sind manuelle Angaben in diesem Feld erforderlich. Der Buchungstext steuert unter anderem folgende Vorgänge:
Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle ist FRD224 (Buchungstext) hinterlegt. | ||||||||||||
Auftragsstatus | In diesem Feld wird der Auftragsstatus angegeben. Dieser kennzeichnet den Verarbeitungsstand eines Auftrages. Der Wert wird vom System maschinell gepflegt und kann manuell nicht verändert werden. Die möglichen Werte sind in der Tabelle
FRD406 hinterlegt.
Hinweise: - Aufträge ohne Positionen (genauer gesagt: ohne Artikel und Rabatt-Positionen) erhalten den Status "01" (Offen), außer Warenkörbe. Das gilt auch für Aufträge, bei denen alle Positionen storniert wurden, ohne dass etwas geliefert wurde. - Für Retourenaufträge repräsentiert der Auftragsstatus den Fortschritt des Auftrages gegenüber dem Kunden, d.h. wenn der Status "29" ist, ist der Auftrag kundenseitig abgeschlossen, intern kann aber durchaus noch eine weitere Verarbeitung erfolgen. | ||||||||||||
Status Kredit/Gutschrift | Der Status Kredit/Gutschrift wird vom System gepflegt. Über ihn wird die Sperre und Freigabe bei Bonitätsprüfung und Gutschriften gesteuert. Es werden folgende Zustände maschinell geführt:
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Sperrstatus Anzahlung | Das Kennzeichen zeigt an, ob ein Beleg wegen einer Anzahlung gesperrt wurde und ob dieses maschinell oder manuell erfolgte. Die gültigen Werte sind in der Tabelle
FRDSAZ hinterlegt.
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durch | In diesem Feld wird der Sachbearbeiter vermerkt, der einen wegen einer Anzahlung gesperrten Beleg entsperrt hat bzw. die Sperre gesetzt hat.
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Kundenbestellung | In diesem Feld wird die Bestellung angegeben, unter der der Kunde diesen Auftrag bestellt hat. Diese wird auf allen zugehörigen Papieren gedruckt.
Über den List-Button wird in das Matchcode-Programm "Kundenbestellung" verzweigt. Dadurch kann ein Kundenauftrag und somit auch der Kunde gefunden werden. Sollen alle Aufträge angezeigt werden, die zu einer Bestellung des Kunden gehören, so muss am Ende der Eingabe ein Stern stehen. Hinweis
Gesucht werden sollen alle Aufträge, deren Kundenbestellung mit "E" beginnt. In diesem Fall ist "E*" anzugeben.
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AB-Druck freigegeben | Die Auftragsbestätigung kann nicht gedruckt werden, wenn das Kennzeichen nicht gesetzt ist. Das Kennzeichen wird automatisch in Abhängigkeit davon gesetzt, ob alle Auftragspositionen einen bestätigten Termin haben oder nicht. Es ist nur für Aufträge von Bedeutung.
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Datum letzte Änderung | Dieses Datum wird bei jeder Änderung eines Datensatzes zusammen mit dem Sachbearbeiterkennzeichen bzw. Sachbearbeiternamen vom System automatisch vergeben.
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Geschäftsbereich | Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich. Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld. Die dazugehörige Tabelle ist FRD124 (Geschäftsbereiche). |
Konditionen
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Valuta-Datum | In diesem Feld kann ein Valutadatum angegeben werden. Das Valutadatum stellt ein Zahlungsziel dar. Erst nach Erreichen dieses Datums werden die normalen Zahlungsbedingungen wirksam, d.h. erst ab diesem Datum werden die Tage für die Skontierung hochgerechnet. |
Valutatage | Anzahl der Tage, die auf das Rechnungsdatum addiert werden, um das Valutadatum zu ermitteln. Dieses Valutadatum gilt als Startdatum für die in der Zahlungskondition hinterlegten Skonto- und Fälligkeitsfristen. Valutatage können sowohl bei der Erfassung der Rechnung (im Einkauf, nicht im Verkauf), als auch im Personenkontenstamm überschrieben werden. Wird explizit ein Valutadatum eingegeben, so bleiben die Valutatage unberücksichtigt. |
Kundenbestellangaben | In diesem Feld kann ein zusätzlicher Text zu einem Auftrag hinterlegt werden. Dieser Text kann auf der Auftragsbestätigung, dem Versandauftrag, dem Lieferschein und der Rechnung gedruckt werden.
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Mindestauftragswert | Angabe des Wertes, den der Kunde pro Auftrag mindestens erreichen muss. Dieser Wert ist in der, im Firmenstamm hinterlegten Währung anzugeben (analog des Kreditlimits) und wird bei der Mindermengenzuschlagsermittlung automatisch in die Auftragswährung umgerechnet. Bei der Auftragsbearbeitung wird die Differenz zwischen Mindestauftragswert und tatsächlichem Auftragswert als Mindermengenzuschlag automatisch generiert. |
Sachbearbeiter | Die Sachbearbeiterkennzeichen können in den Anwendungsprogrammen über den List-Button angezeigt werden.
Richtige Angaben in diesem Feld sind im Hinblick auf Auskunft und statistische Aufbereitung wichtig. So sind manche Druckausgaben, zum Beispiel die Auftragsbestätigungen und die Rechnungen, nach Sachbearbeitern sortiert (nur im Stapelaufruf). Das Sachbearbeiterkennzeichen wird im Auftragskopf (Bestellkopf) und in den Auftragspositionen (Bestellpositionen) gespeichert. Die Auskunftsprogramme lassen in der Regel eine Eingrenzung nach Sachbearbeiter zu, sodass alle Abfragen entweder für einen oder für alle Sachbearbeiter gestartet werden können. Außerdem ist das Sachbearbeiterkennzeichen als Schlüssel in der Statistikdatei (ISTOPP) abgespeichert, und somit können alle Umsätze/Auftragseingänge (Bestellungen/Wareneingänge) pro Sachbearbeiter ausgewertet werden. Für den Verkauf gelten folgende Voraussetzungen: Das Sachbearbeiterkennzeichen wird, sofern vorhanden, aus dem Kundenstammsatz in den Auftrag übernommen. Ist im Kundenstamm keines vorhanden, so wird das beim Kennwort hinterlegte Sachbearbeiterkennzeichen eingetragen. Dieses kann im Auftrag so lange überschrieben werden, bis eine Auftragsposition erfasst ist. Änderungen danach wirken sich auf bereits erfasste Positionen in der Statistik nicht mehr aus. Wird ein Kennzeichen eingegeben, muss dieses in der Kennwortdatei angelegt sein. |
Komplettauftrag | Ist das Feld gekennzeichnet, bedeutet es, dass keine Teillieferungen möglich sind. Die Lieferung muss komplett erfolgen. Dies wird bei der Rückmeldung der tatsächlich gelieferten Mengen geprüft.
Das Lieferscheinerfassungsprogramm prüft die Komplettlieferung und lässt nur dann den Rechnungsdruck zu, wenn alle Positionen ganz ausgeliefert sind. Wenn nicht alles ausgeliefert wurde, setzt das Progaramm den Buchungstext auf "51" und verhindert damit den Rechnungsdruck. |
Zahlungsbedingung | In den Zahlungsbedingungen werden Skontokonditionen und Zahlungsfristen hinterlegt. Es können Texte (z.B. "rein netto Kasse") hinterlegt werden, die dann im Rahmen der Fakturierung ausgedruckt werden. Diese Texte können mehrsprachig erfasst werden. Die Zahlungsbedingungen können im Programm Zahlungsbedingungen (US10400) verwaltet werden. Handelt es sich um ein Eingabefeld, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Zahlungsbedingungen" verzweigt werden. |
Rechnungsstellung | Hier wird ein gültiges Rechnungsstellungskennzeichen angegeben. Mit diesem Zeichen wird gesteuert, in welcher Form die Rechnungsstellung (Einzelrechnung/Sammelrechnung) erfolgen soll. Alle Lieferscheine mit dem gleichen Rechnungsstellungskennzeichen werden in einem Rechnungslauf fakturiert. Pro Rechnungsaufruf können bis zu fünf weitere Rechnungsstellungen abgearbeitet werden, die im Parameter "Zusätzliche Rechnungsstellungen" der Tabelle FRD214 (Rechnungsstellung) hinterlegt werden. |
Kreditbeurteilung | Eingabe eines gültigen Kennzeichens für die Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Kunden. Über die Eingabe der Kreditbeurteilung wird gesteuert, ob dem Kunden ein Kredit ohne Limit eingeräumt wird, oder seine Kreditlinie beschränkt ist. Ist die Kreditlinie beschränkt, kann hier angegeben werden, ob gegen das Kreditlimit oder die Kreditversicherung geprüft werden soll. Falls kein Eintrag vorhanden ist, wird gegen das Minimum aus diesen beiden Werten geprüft. Die eingeräumte Kreditlinie kann im Personenkonto hinterlegt werden und durch einen Eintrag in der Tabelle FRD211 um einen bestimmten Betrag verändert werden. Das Kreditvolumen errechnet sich aus den offenen Posten, dem Wechselobligo sowie dem Wert der offenen Aufträge und noch nicht an die Finanzbuchhaltung übergebenen Lieferscheine. |
Frachtangaben
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Versandkostenvereinbarung | Eingabe eines gültigen Kennzeichens für die Versandkostenvereinbarung. Die gültigen Versandkostenvereinbarungen sind in der Tabelle FRDVKV (Versandkostenvereinbarung) hinterlegt. |
Versandkosten berechnen | Das Kennzeichen steuert, ob Versandkosten berechnet werden sollen. Damit besteht die Möglichkeit auf die Berechnung der Versandkosten zu verzichten indem die Checkbox nicht markiert wird. Dieser Parameter übersteuert die Einstellung Versandkosten prüfen in VRLV08 (Vorlaufdaten für Programm VK23000). |
Versandkosten | Eingabe der gesamten Versandkosten in der Währung des Auftrages. Ist das Feld "Kennzeichen Frachtkosten" gekennzeichnet, so wird der eingegebene Betrag berechnet. Als zugehöriger Text wird der Tabellentext der Versandkostenvereinbarung verwendet. Ist das Feld nicht gekennzeichnet, so dient dieser Betrag lediglich internen Zwecken. Wird eine Versandkostenvereinbarung mit maschineller Ermittlung der Versandkosten gewählt, so werden die ermittelten Versandkosten hier angezeigt. |
Frachtkilometer | In diesem Feld wird die Entfernung in Kilometern angegeben.
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Spedition | Hier wird die Nummer der Spedition angegeben, die den Kunden generell beliefern soll. Diese Nummer wird auf den Ladeschein gedruckt.
Die Speditionsnummer kann bei der Versanddisposition zur Selektion herangezogen werden. Über den List-Button können die gültigen Werte der Tabelle FRD253 angezeigt werden. |
Lieferkondition | Eingabe einer gültigen, für diesen Kunden zutreffenden Lieferkondition. Die gültigen Lieferkonditionen können in der Tabelle FRD105 (Lieferkonditionen) angezeigt werden. Dieses Kennzeichen steuert nicht die Umlage von Frachtkosten. Diese müssen bei Bedarf separat im Auftrag angegeben werden. |
Weitere Anschriften
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Anschrift Auftrag | Wenn ein Kunde eine Auftragsbestätigung erhält und diese nicht an die unter der Kundennummer abgespeicherte Adresse gesendet werden soll, wird hier die Nummer angegeben, an deren Adresse die Auftragsbestätigung gesendet werden soll. Diese Nummer muss entweder als Personenkonto und in der Adressdatei oder in der Datei für abweichende Anschriften angelegt sein, wobei diese Nummer dann mit "XX" beginnen muss und kein eigenständiger Debitor ist. Wenn es sich bei dem Kunden um ein CPD-Hauptkonto handelt, darf hier als abweichende Anschrift der Auftragsbestätigung nur wieder die Personenkontonummer des CPD-Hauptkontos stehen. Andernfalls würde beim Belegdruck als Adresse für die Auftragsbestätigung die hier hinterlegte Adresse unabhängig vom konkreten CPD-Kunden gedruckt werden. |
Adressnummer AB Auftragsbestätigung | Diese Nummer identifiziert die abweichenden Adressen zu einem Kunden für den Versand der Auftragsbestätigung. Es können je Kunde bis zu 99.999 abweichende Anschriften hinterlegt werden. Die ersten beiden Stellen der Nummer müssen mit "XX" beginnen. Bei Neuanlage wird diese Nummer automatisch mit der nächsten freien Nummer fortgeschrieben. |
Lieferanschrift | In diesem Feld wird die Personenkontennummer angegeben, mit der die Adresse ermittelt werden kann, an die geliefert werden soll. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn Verwaltung und Produktion getrennt sind. Die Angabe der Nummer ist obligatorisch, auch wenn sie nicht von der Kundennummer abweicht. Nicht bekannte Nummern können über den List-Button zur Auswahl angezeigt werden. Die Adressangaben zu dieser Nummer werden auf den Auftragsbestätigungs-, Lieferpapieren usw. ausgewiesen. Wenn es sich bei dem Kunden um ein CPD-Hauptkonto handelt, darf hier als abweichende Anschrift Lieferschein nur wieder die Personenkontonummer des CPD-Hauptkontos stehen. Andernfalls würde beim Belegdruck als Adresse für den Lieferschein die hier hinterlegte Adresse unabhängig vom konkreten CPD-Kunden gedruckt werden.
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Adresse Lieferanschrift | Diese Nummer identifiziert die abweichenden Adressen zu einem Kunden für die Lieferanschrift. Es können je Kunde bis zu 99.999 abweichende Anschriften hinterlegt werden. Die ersten beiden Stellen der Nummer müssen mit "XX" beginnen. Bei Neuanlage wird diese Nummer automatisch mit der nächsten freien Nummer fortgeschrieben. |
Rechnungsanschrift | In diesem Feld kann die Personenkontennummer des Rechnungsempfängers angegeben werden. Wenn die Kundennummer nicht von der Nummer des Rechnungsempfängers abweicht, wird die Kundennummer als Nummer des Rechnungsempfängers angegeben. Nicht bekannte Nummern können durch die Auswahlliste angezeigt werden. Wenn es sich bei dem Kunden um ein CPD-Hauptkonto handelt, darf hier als abweichende Anschrift Rechnungsempfänger nur wieder die Personenkontonummer des CPD-Hauptkontos stehen. Andernfalls würde beim Belegdruck als Adresse für den Rechnungsempfänger die hier hinterlegte Adresse unabhängig vom konkreten CPD-Kunden gedruckt werden. |
Adressnummer Rechnungsanschrift | Diese Nummer identifiziert die abweichenden Adressen zu einem Kunden für den Versand der Rechnung. Es können je Kunde bis zu 99.999 abweichende Anschriften hinterlegt werden. Die ersten beiden Stellen der Nummer müssen mit "XX" beginnen. Bei Neuanlage wird diese Nummer automatisch mit der nächsten freien Nummer fortgeschrieben. |
Pers-Kto. Debitor. | In diesem Feld wird die Nummer der Firma, der Person usw. angegeben, die die Zahlungsverpflichtung bei Rechnungen an diesen Kunden übernimmt. Die Debitorennummer muss im Personenkontenstamm sowie der Adressdatei angelegt sein. Über den List-Button können nicht bekannte Nummern zur Auswahl angezeigt werden. Die hier hinterlegte Personenkontonummer ist als "Regulierer" zu verstehen, also als Geschäftspartner, der die Zahlungen leistet. Sie stimmt daher nicht unbedingt mit dem Rechnungsempfänger überein. Erlaubt sind verschiedene Kombinationen der Ziffern von Null bis Neun. |
Liefer- und Verpackungsangaben
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Bis Wunschwoche | Das Feld enthält die Kalenderwoche der voraussichtlichen Lieferung. Sie wird in alle Artikelpositionen übernommen, kann dort aber überschrieben werden.
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Wunschtermin | Das im Auftrag angegebene Datum kann zwei verschiedene Bedeutungen haben:
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Liefermenge in Firmen-ME | Summe aller Liefermengen aus den Positionen in der Mengeneinheit, die im Firmenstamm hinterlegt ist. Wird die Mengeneinheit bei den Positionen nicht verwendet, so wird versucht, die Menge aufgrund der Umrechnungsfaktoren im Artikelstamm zu ermitteln.
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Gesamtwert der Lieferung | In diesem Feld wird der Nettowert von allen durchgeführten (Teil-) Lieferung in Belegwährung ausgewiesen. Bei Lagerartikeln wird der Durchschnittspreis zugrunde gelegt, bei DEP-Artikeln der aktuelle Beschaffungspreis. Im Projektmanagement: Bei der Ermittlung des Lieferwertes werden zwei Fälle unterschieden:
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Verpackungsart | Die Verpackungsart aus FRD150 (Verpackungsart) gibt an, wie ein Artikel verpackt ist. Ein Default für die Verpackungsart kann direkt im Artikel hinterlegt und in der Auftrags- bzw. Bestellverarbeitung und auch beim Versand geändert werden. |
Versandart | In diesem Feld wird die Art des Warenversandes angegeben, mit der ein Lieferant im Allgemeinen Ware anliefert bzw. mit der ein Kunde beliefert wird. Dieser Wert dient als Default für die Positionen und kann dort nochmals geändert werden. Im Verkauf kann die Versandart bei der Versanddisposition zur Selektion herangezogen werden. Die Versandart kann bei der Konditionenermittlung berücksichtigt werden. In der Konditionenverwaltung können die Konditionen für einen Lieferanten versandartenabhängig hinterlegt werden. So können z. B. Frachtkosten je nach Versandart unterschiedlich sein. Sind die Frachtkosten versandartenabhängig hinterlegt, so werden sie zur eingegebenen Versandart eingelesen. Dies ist für die internen Zu-/Abschläge im Einkauf relevant. |
EDI-Angaben
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||||
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EDI-generiert | Dieses Kennzeichen gibt an, ob ein Auftrag, eine Rechnung usw. über EDI oder auf anderem Weg (manuell erfasst, über verteilte Datenbanken etc.) in das System gelangt ist.
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Generierungsdatum | Hier ist das Datum hinterlegt, an dem der EDI-Auftrag in das System gekommen ist.
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Generierungszeit | Hier wird die Zeit hinterlegt, zu der der Auftrag per EDI in das System gekommen ist.
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EDI-Transfer | Das Kennzeichen ist gesetzt, sobald ein Satz zur Übertragung per EDI ansteht. Nach der Übertragung wird das Kennzeichen automatisch rausgenommen. Eine Übertragung findet nur statt, wenn gleichzeitig das Sperrkennzeichen nicht gesetzt ist. | ||||||
EDI-Transferdatum | Hier wird das Datum hinterlegt, an dem der Satz das letzte Mal per EDI übertragen wurde.
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EDI-Transferzeit | Dieses Feld enthält die Zeit, zu der der Satz das letzte Mal per EDI übertragen wurde.
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Gesperrt für EDI-Transfer | Das EDI-Transfersperrkennzeichen steuert, ob ein Satz für die Übertragung freigegeben oder gesperrt ist.
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EDI-Protokoll-Nr. | In diesem Feld wird die Nummer des zuletzt gedruckten Protokolls hinterlegt.
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Export Compliance-Informationen
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Belegstatus Adressprüfung | Dieses Feld gibt den Belegstatus hinsichtlich der Compliance-Prüfung an. Die gültigen Werte sind in Tabelle FRDSAP hinterlegt. Generell soll eine Compliance-Prüfung präventiv davor schützen, geschäftliche Verbindungen mit Adressen oder Personen vorzunehmen, die als "bedenklich" eingestuft wurden und auf einer nationalen oder internationalen Liste geführt werden. |
Datum der Freigabe | Hier wird das Datum festgehalten, an dem ein durch die Compliance-Prüfung gesperrter Beleg freigegeben wurde. |
Uhrzeit der Freigabe | Hier wird die Uhrzeit festgehalten, zu der ein durch die Compliance-Prüfung gesperrter Beleg freigegeben wurde. |
Freigabegrund | Dieses Feld enthält den Grund, warum ein durch die Compliance-Prüfung gefallener Beleg freigegeben wurde. Die gültigen Werte sind in Tabelle
FRDFGG hinterlegt.
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Sachbearbeiter | Die Sachbearbeiterkennzeichen können in den Anwendungsprogrammen über den List-Button angezeigt werden.
Richtige Angaben in diesem Feld sind im Hinblick auf Auskunft und statistische Aufbereitung wichtig. So sind manche Druckausgaben, zum Beispiel die Auftragsbestätigungen und die Rechnungen, nach Sachbearbeitern sortiert (nur im Stapelaufruf). Das Sachbearbeiterkennzeichen wird im Auftragskopf (Bestellkopf) und in den Auftragspositionen (Bestellpositionen) gespeichert. Die Auskunftsprogramme lassen in der Regel eine Eingrenzung nach Sachbearbeiter zu, sodass alle Abfragen entweder für einen oder für alle Sachbearbeiter gestartet werden können. Außerdem ist das Sachbearbeiterkennzeichen als Schlüssel in der Statistikdatei (ISTOPP) abgespeichert, und somit können alle Umsätze/Auftragseingänge (Bestellungen/Wareneingänge) pro Sachbearbeiter ausgewertet werden. Für den Verkauf gelten folgende Voraussetzungen: Das Sachbearbeiterkennzeichen wird, sofern vorhanden, aus dem Kundenstammsatz in den Auftrag übernommen. Ist im Kundenstamm keines vorhanden, so wird das beim Kennwort hinterlegte Sachbearbeiterkennzeichen eingetragen. Dieses kann im Auftrag so lange überschrieben werden, bis eine Auftragsposition erfasst ist. Änderungen danach wirken sich auf bereits erfasste Positionen in der Statistik nicht mehr aus. Wird ein Kennzeichen eingegeben, muss dieses in der Kennwortdatei angelegt sein. |
Referenzbelege
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Auftrag für Anzahlung | Hier wird die Auftragnummer des Auftrags angegeben, auf den eine Anzahlung erfasst wird.
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Rahmenauftrag | Die Rahmenauftragsnummer bildet zusammen mit der Firma, dem Rahmenauftragskennzeichen und dem Rahmenauftragsjahr die eindeutige Erkennung eines Rahmenauftrages. Sie wird pro Kalenderjahr beginnend bei einem frei definierten Startwert automatisch hochgezählt. Soll die Rahmenuftragsnummer nicht automatisch vergeben werden, so kann sie überschrieben werden. Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Rahmenauftragsnummer kommt, da sonst im Programm Nummernkreise (US60200) der Nummernkreis manuell angepasst werden muss. Eine bestehende Rahmenauftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. |
Referenzauftrag | Hier wird das Anwendungsgebiet angegeben, dem der Referenzauftrag zugeordnet ist. Der Referenzauftrag wird durch Anwendungsgebiet, Auftragskennzeichen (Nummernkreis), Auftragsjahr und Auftragsnummer eindeutig bestimmt. Die gültigen Werte können über den List-Button angezeigt werden. Der Referenzauftrag dient zur Zuordnung von Auftragskosten und -umsätzen im Rahmen der SAS-Kostenstatistik. Dabei kann es sich sowohl um einen VKS-Auftrag, einen Wartungsvertrag oder auch einen Serviceauftrag handeln. Wird bei der Auftragserfassung nicht Bezug auf einen Wartungsvertrag genommen, so referenziert der Auftrag als Default auf sich selbst. |
Referenzauftrag | Der Referenzauftrag wird durch Anwendungsgebiet, Auftragskennzeichen (Nummernkreis), Auftragsjahr und Auftragsnummer eindeutig bestimmt. Der Referenzauftrag dient zur Zuordnung von Auftragskosten und -umsätzen im Rahmen der SAS-Kostenstatistik. Dabei kann es sich sowohl um einen Verkaufsauftrag, einen Wartungsvertrag oder auch einen Serviceauftrag handeln. Wird bei der Auftragserfassung nicht Bezug auf einen Wartungsvertrag genommen, so referenziert der Auftrag als Default auf sich selbst. Der Kunde vom Auftrag und Referenzauftrag müssen in folgenden Fällen übereinstimmen:
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Gutschrift für Rechnung | Der Buchungskreis dient der Untergliederung des Buchungsstoffes und bildet zusammen mit der Belegnummer die buchhalterische Buchungsnummer.
Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle FRDBKR hinterlegt und können bei Eingabefeldern über den List-Button angezeigt werden. |
Gutschrift | Die Gutschriftsnummer setzt sich zusammen aus dem Gutschriftskennzeichen und dem Gutschriftsjahr.
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Ticket | Die Ticketnummer identifiziert zusammen mit der Firma einen Eintrag im SAS-Helpdesk eindeutig. Die Nummer wird maschinell ermittelt und fortlaufend hochgezählt.
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Originalangebot | Die Originalangebotsnummer bestimmt die Ursprungsversion eines Angebots. Auf dieses Original können bis zu 9 Versionen referenzieren. Die Originalangebotsnummer enthält immer die 0 als letzte Stelle der laufenden Nummer. Die zugehörigen Versionen haben entsprechend die Nummern 1 bis 9. Wird eine der Angebotsversionen in einen Auftrag übernommen, werden auch alle Versionen als übernommen gekennzeichnet.
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Warenkorbnummer | Diese Belegnummer dient der Identifizierung eines Warenkorbes.
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Beleg MS-Bestellung | Dieses Feld enthält die Firma, in der die Multisite-Bestellung erfasst worden ist.
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Dieses Feld enthält die Anwendung, unter der die Multisite-Bestellung beim Verursacher erfasst worden ist.
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Dieses Feld enthält die Bestellnummer der Multisite-Bestellung beim Verursacher.
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Beleg MS-Primärverursacher | Die Firma, mit der per Multisite mandantenübergreifende Geschäftsprozesse abgewickelt werden sollen. Der Austausch der Daten erfolgt dabei durch Verwendung der EDI-Schnittstellenfunktionen. |
Dieses Feld enthält das Anwendungsgebiet, der beim Mulitsite-Primärverursacher der zu übertragenden Bestellung zu Grunde liegt.
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Dieses Feld enthält die Belegnummer des Belegs, der beim Multisite-Primärverursacher der zu übertragenden Bestellung zu Grunde liegt.
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Werte incl. Steuer
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||
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Bruttowert mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Bruttowert brdm inkl. MwSt. | ||||
Bruttowert | Der Wert wird errechnet aus der Menge multipliziert mit dem Bruttopreis unter Berücksichtigung der Preisdimension.
Der Preis und damit der Wert liegt in der jeweiligen Währung vor, in der der Beleg geführt wird. Zur Umrechnung in die Firmenwährung müssen der jeweilige Kurs und die Währungsdimension berücksichtigt werden. Der Bruttowert wird sowohl auf Positionsebene als auch auf Kopfebene mitgeführt. Im Kopf repräsentiert der Wert die Summe aller Positionen. Das Feld steht in zahlreichen Auskunftsprogrammen zur Verfügung. | ||||
Nettowert mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Nettowert inklusive aller allgemein wirksamen Zu-/Abschläge. Dies sind zum einen alle maschinell ermittelten Rabatte aus der Konditionendatei sowie zum anderen alle manuell hinzugefügten Zu- oder Abschlagspositionen.
Der Wert wird errechnet aus Menge * Bruttopreis abzüglich Rabatte und Zu- bzw. Abschläge. Nicht enthalten sind Werte die über den Lieferschein erfasst wurden, z.B. Frachtkosten, Versandkosten und Verpackungskosten. | ||||
Nettowert |
Hier wird der Nettowert angezeigt.
Dieser Wert ist inklusiver aller Zu- und Abschläge, welche maschinell ermittelt oder manuell hinzugefügt wurden. Hinweis
Für den Verkauf gilt: Im Auftrags- bzw. Lieferscheinkopf hinterlegte Versandkosten sind in diesem Wert nicht enthalten.
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Kurs | Der Fremdwährungskurs dient zur Umrechnung eines Währungsbebetrages in die Inlandswährung. Der Kurs wird über die Währungskursdatei mit Hilfe des Währungsschlüssels zentral hinterlegt.
Zusammen mit der Währungsdimension wird der Betrag in Inlandswährung umgerechnet.
Das Feld "Kurs 1/2" zeigt den mengennotierten Kurs an. Beispiel: Der mengennotierte Kurs für CAD beträgt 0,65. Transaktionswährung ist in diesem Fall Euro. 1 Euro ≙ 0,65 CAD 1 GBP ≙ 1,176471 Euro | ||||
Währungsdimension | In diesem Feld wird der Faktor angegeben, der das Verhältnis des im Währungsstamm hinterlegten Kurses einer Fremdwährung in Bezug auf die im Firmenstamm hinterlegte Währung ausdrückt. Beispiel:
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Überschriftsformat
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Auftragsnummer | Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt. Die Angabe der Auftragsnummer ist nicht in allen Programmen zwingend erforderlich. Wurde sie maschinell vorgegeben, kann sie auch manuell überschrieben werden. Wurde keine Auftragsnummer eingestellt, ist ebenfalls eine manuelle Vergabe möglich. Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Auftragsnummer kommt, da sonst die Nummernkreisdatei UNUMMP manuell angepasst werden muss. Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben. |
Bestätigt am | Das Programm schlägt das Tagesdatum als Bestätigungsdatum vor. Dieses kann jedoch geändert werden.
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Kunde | Jeder Kunde muss mit der zugehörigen Filiale als Debitor im Personenkontenstamm und mit den entsprechenden Adressangaben im Adressstamm angelegt sein. Der Kunde wird in der Folge für sämtliche kundenbezogenen Aussagen benötigt. |
CPD-Nummer | In diesem Feld wird die Adressnummer für das Conto-pro-Diverse (CPD-Konto) der Finanzbuchhaltung angegeben. Die CPD-Nummer hat für die Finanzbuchhaltung die Funktion, dass Lieferanten- bzw. Kundenadressen, die nicht regelmäßig wiederkehren, und für die demzufolge kein eigenes Personenkonto eingerichtet werden soll, in einem Adressbestand "Einmaladressen" mit den erforderlichen Informationen hinterlegt werden können und über das CPD-Hauptkonto (siehe auch Kennzeichen im Personenkontenstamm) umsatzmäßig zugeordnet werden. Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button in das Matchcode-Programm "CPD-Konten" verzweigt. Für Bestellungen im Einkauf und Aufträge im Verkauf mit einem CPD-Konto können keine Voraus-/Anzahlungen erfasst werden. |