Belegpositionen Geldverkehr verwalten
Funktionsbeschreibung
Mit diesem Programm werden die Bank- bzw. Kassenbewegungen erfasst und den entsprechenden Sach- und Personenkonten zugeordnet. Die Buchung kann in Haus- oder Fremdwährung erfolgen. Im Personenkontenbereich sind A-Konto, Teilzahlungen und Vollausgleich zulässig. Abzüge können beim Ausgleich der offenen Posten berücksichtigt werden. Berechtigte Skonti können maschinell ausgebucht werden, Skonti für Teilzahlungen sind jedoch nicht möglich.
Werden Belegpositionen auf Sachkonten erfasst, wird die Betragsangabe grundsätzlich als Bruttoeingabe interpretiert, und zwar unabhängig von der im Steuerschlüssel hinterlegten Rechenart.
Bei Zentralregulierung werden bei der Zentrale alle offenen Posten der einzelnen Häuser geführt. Ein Ausgleich über Rechnungslistennummer ist möglich. Ein Ausgleich über Buchungsnummer (Buchungskreis und Belegnummer) ist innerhalb der Kontoanzeige möglich. Es wird jedoch nur der erste Posten ausgeglichen, auf den die Auswahlkriterien zutreffen.
Durch die Funktion 'A-Konto buchen' F8 wird der angegebene Buchungsbetrag auf dem angegebenen Konto A-Konto verbucht.
Über das Kontextmenü 'Offene Posten zuordnen' werden alle OP´s dieses Personenkontos angezeigt.
Verwendung dieses Programms
- FB20590 Buchen Banken/Geldverkehr
Felder
Belegangaben
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||||||
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Buchungskreis/Beleg | Der Buchungskreis dient der Untergliederung des Buchungsstoffes und bildet zusammen mit der Belegnummer die buchhalterische Buchungsnummer.
Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle FRDBKR hinterlegt und können bei Eingabefeldern über den List-Button angezeigt werden. | ||||||||
Belegnummer | Die Belegnummer ist die interne, fortlaufende Nummer der Buchhaltung. Sie bildet zusammen mit dem Buchungskreis die Buchungsnummer. Wird eine Buchungsnummer erneut vergeben, erscheint eine Warnung. Die Belegnummer wird in den Dialogbuchungsprogrammen und im Programm zum Stornieren von Belegen maschinell vergeben, wenn in der Tabelle FRDBKR "Buchungskreis" unter Parameter 15 (Maschinelle Belegnummer "J" oder "N") ein "J" eingetragen ist. Für die maschinelle Vergabe muss in der Nummerndatei unter der entsprechenden Firma, dem Anwendungsgebiet und dem Restschlüssel BLNRxx, mit xx = Buchungskreis, ein Satz angelegt sein (Programm US60200. Bei Übernahmen aus der Fakturierung ist die Belegnummer identisch mit der Rechnungsnummer. | ||||||||
Kassenbelegnummer | Hier wird die Positionsnummer (Zeilennummer) des Kassenbeleges innerhalb des Kassenbuches eingegeben.
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Sachkontonummer | In diesem Feld wird eine gültige Sachkontonummer angegeben. Die Sachkontonummer besteht aus Ziffern von "0" bis "9".
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Personenkonto | In diesem Feld wird die Adresse oder das Personenkonto angegeben, die bearbeitet werden soll. Erlaubt sind beliebige Kombinationen der Ziffern von "0" bis "9". Erfolgt im Feld "Filiale" keine Eingabe, wird, falls für die eingegebene Adresse mehrere Filialen vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Filialen" verzweigt. Existiert genau eine Filiale, wird diese in das Eingabefeld übertragen. Erfolgt bei einem Personenkonto keine Angabe der "Kontenart", so wird, falls für die angegebene Adresse mehrere Kontenarten vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Kontenart" verzweigt. Existiert genau eine Kontenart, wird diese in das Eingabefeld übertragen. Existiert das eingegebene Konto nicht, so wird ein entsprechender Hinweis angezeigt. Weitere Informationen zur Ermittlung der Nummer des Personenkontos finden sich unter PKNR_Detail. | ||||||||
Alle Kontenarten | Hier wird gesteuert, ob zu einem Personenkonto die offenen Posten des eingegebenen Kontos oder die offenen Posten aller zu der Adresse zugehörenden Personenkonten angezeigt werden.
Ist das Personenkonto die Zentrale eines Verbandes, so bewirkt die Markierung des Feldes "alle Kontenarten", dass die offenen Posten der zugeordneten Häuser nicht angezeigt werden. | ||||||||
CPD-Nummer | In diesem Feld wird die Adressnummer für das Conto-pro-Diverse (CPD-Konto) der Finanzbuchhaltung angegeben. Die CPD-Nummer hat für die Finanzbuchhaltung die Funktion, dass Lieferanten- bzw. Kundenadressen, die nicht regelmäßig wiederkehren, und für die demzufolge kein eigenes Personenkonto eingerichtet werden soll, in einem Adressbestand "Einmaladressen" mit den erforderlichen Informationen hinterlegt werden können und über das CPD-Hauptkonto (siehe auch Kennzeichen im Personenkontenstamm) umsatzmäßig zugeordnet werden. Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button in das Matchcode-Programm "CPD-Konten" verzweigt. Für Bestellungen im Einkauf und Aufträge im Verkauf mit einem CPD-Konto können keine Voraus-/Anzahlungen erfasst werden. | ||||||||
Buchungsbetrag | Hier wird der Betrag in Transaktionswährung erfasst.
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Hier wird das Soll-/Habenkennzeichen angegeben.
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Steuerschlüssel | Hier wird ein gültiger Steuerschlüssel eingegeben, der über Steuerschlüssel (US15100) verwaltet werden kann. Folgende Steuerschlüssel müssen hierzu angelegt sein:
Falls es sich um ein Debitorenkonto handelt, werden nur Umsatzsteuerschlüssel angezeigt. | ||||||||
Währung | Eine Währung wird mit ihren Ausprägungen in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) hinterlegt. Die hinterlegten Währungen entsprechen dem im Bankverkehr gebräuchlichen ISO-Code. | ||||||||
Steuer | Die gebuchte Steuer enthält den kumulierten Steuerbetrag.
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Notationsart | Im Feld Notationsart wird angegeben, ob die Kurseingabe in Mengen- oder Preisnotation erfolgt. Bei Angabe eines Kurses in Mengennotation ist die Dimension der Währung für die Umrechnung nicht relevant. Eine Kursangabe in Preisnotation gibt Antwort auf die Frage: Was kostet die Fremdwährung bzw. welcher Preis muss für die Fremdwährung bezahlt werden? Eine Kursangabe in Mengennotation gibt Antwort auf die Frage: Wie viel (bzw. welche Menge) Fremdwährung erhalte ich für die Hauswährung? Die Angabe bezieht sich grundsätzlich auf eine Hauswährungseinheit. Beispiel 1:
d.h. 1 USD entspricht einem Gegenwert in Hauswährung von 0,80 EURO.
d.h. 1 EUR entspricht einem Gegenwert von 1,25 USD.
d.h. 100 USD entsprechen einem Gegenwert in Hauswährung von 80 EUR.
d.h. 1 EUR entspricht einem Gegenwert von 1,25 USD. | ||||||||
Kurs | Der Fremdwährungskurs dient zur Umrechnung eines Währungsbebetrages in die Inlandswährung. Der Kurs wird über die Währungskursdatei mit Hilfe des Währungsschlüssels zentral hinterlegt.
Zusammen mit der Währungsdimension wird der Betrag in Inlandswährung umgerechnet.
Das Feld "Kurs 1/2" zeigt den mengennotierten Kurs an. Beispiel: Der mengennotierte Kurs für CAD beträgt 0,65. Transaktionswährung ist in diesem Fall Euro. 1 Euro ≙ 0,65 CAD 1 GBP ≙ 1,176471 Euro | ||||||||
Auszugsnummer | Die Auszugsnummer ist die fortlaufende Nummer der Kontoauszüge. Diese Nummer wird von der Bank vergeben und ist für jeden Kontoauszug eines Kontos bei einer Bank pro Kalenderjahr eindeutig. | ||||||||
Wertstellungsdatum | In diesem Feld wird das Datum angegeben, zu dem die Bewegung dem Bankkonto belastet bzw. gutgeschrieben werden soll. Die Belastung bzw. Gutschrift erfolgt tagesgenau. Das Wertstellungsdatum muss in der Kalenderdatei hinterlegt sein. | ||||||||
Textschlüssel | Der Textschlüssel erleichtert die Betextung von Buchungspositionen mit standardisierten Texten. Der Textschlüssel kann zusätzlich zum Text eingegeben werden. Weitere Informationen unter XTSC Detail. | ||||||||
Text | Im Text können Informationen für jede Buchung frei erfasst werden. Die Erfassung erfolgt z.B. direkt beim Buchen oder mit dem Programm "Offene Posten verwalten" bzw. "Sachkontenbewegungen verwalten". | ||||||||
Geschäftsbereich/Kostenstelle | Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich. Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld. Die dazugehörige Tabelle ist FRD124 (Geschäftsbereiche). | ||||||||
Die Kostenstelle ist eine Betriebseinheit, für die bestimmte Kosten anfallen. Die Kostenstelle gehört zu einem bestimmten Geschäftsbereich. Wenn die Kostenstelle nicht bekannt ist und es sich um ein Eingabefeld handelt, kann durch die Auswahlliste eine Liste der "Kostenstellen" angezeigt werden. | |||||||||
Dupliziersteuerung | Eine Eingabe im Feld Dupliziersteuerung bewirkt, dass die Feldinhalte bestimmter Felder für die Erfassung der nächsten, gleichartigen Position erhalten bleiben. Die Felder, deren Inhalte übernommen werden sollen, sind in der Tabelle FRDDUP unter dem jeweiligen Argument hinterlegt. |
Zusatzangaben
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Kostenträger | In diesem Feld wird der Schlüsselbegriff für einen Kostenträger angegeben.
Der Kostenträger kann sich auf ein Endprodukt, ein Halbfabrikat, eine Baugruppe, etc. beziehen und ist eine buchungstechnische Einheit innerhalb der Kostenrechnung, die der Erfassung von Kosten und Erlösen dient. Hinter einem Kostenträger kann sich ein Auftrag, ein Artikel, eine Zusammenfassung mehrerer Aufträge usw. verbergen. Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Kostenträger" verzweigt werden. |
Wirtschaftsgut | Ein Wirtschaftsgut wird durch seine Wirtschaftsgutnummer spezifiziert. Sie ist eine anlagenbuchhalterische Nummer, die auf Hauptwirtschaftsgutebene vergeben wird. Ein Hauptwirtschaftsgut hat immer die Wirtschaftsgutunternummer 000. Durch Wirtschaftsgut- und Wirtschaftsgutunternummer ist jedes Wirtschaftsgut eindeutig innerhalb der Anlagenbuchhaltung identifiziert. |
Neutr. Auftrag | Unter einer Anwendung werden Programme und Dateien zusammengefasst, die ein bestimmtes Cockpit betreffen (z.B. Einkaufssystem oder Finanzbuchhaltung). Die gültigen Anwendungen sind in Tabelle Anwendung (FRDANW) hinterlegt. |
Die Auftragsnummer bildet zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr die eindeutige Erkennung eines Auftrags.
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Der neutrale Beleg dient der Zuordnung eines Beleges eines Anwendungsgebietes zu einem verursachenden Beleg eines anderen Anwendungsgebietes.
Falls ein Beleg einem anderen Beleg eines anderen Anwendungsgebietes zugeordnet wurde, so wird an dieser Stelle die Nummer der Artikelposition des verursachenden Beleges festgehalten. | |
Projektabr.kreis | Der Projektabrechnungskreis ist ein Schlüsselfeld für die Rechnungserstellung. Anzahlungsanforderungs-, Abschlags- und Schlussrechnungen werden immer pro Projektabrechnungskreis erstellt. Ein Projektabrechnungskreis fasst somit Leistungen zusammen, die zusammen abgerechnet werden sollen, er bildet quasi ein Teilprojekt für die Abrechnung. |
Storno Anzahlungsrechnung | Der Storno einer Anzahlungsrechnung soll erfolgen, wenn die Checkbox markiert wird. Sie ist nur bei Debitoren mit Personenkontentyp 2 lt. Personenkontenart der erfassten ZV-Position sichtbar bzw. verwaltbar. Ist das Kennzeichen aktiv, wird ein Auswahlprogramm zur Zuordnung aufgerufen, welches die Zahlungen des Auftrags und Rechnungskreises lt. Anzahlungsrechnungen (FAZREP) anbietet. Aus der Auflistung darf genau eine Zahlung zugeordnet werden. Die zugeordnete Zahlung muss saldiert mit den aus der ZV-Position übergebenen Werten Saldo 0 ergeben. |
stornierte Zahlung | Der Buchungskreis dient der Untergliederung des Buchungsstoffes und bildet zusammen mit der Belegnummer die buchhalterische Buchungsnummer.
Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle FRDBKR hinterlegt und können bei Eingabefeldern über den List-Button angezeigt werden. |
Die Belegnummer ist die interne, fortlaufende Nummer der Buchhaltung. Sie bildet zusammen mit dem Buchungskreis die Buchungsnummer. Wird eine Buchungsnummer erneut vergeben, erscheint eine Warnung. Die Belegnummer wird in den Dialogbuchungsprogrammen und im Programm zum Stornieren von Belegen maschinell vergeben, wenn in der Tabelle FRDBKR "Buchungskreis" unter Parameter 15 (Maschinelle Belegnummer "J" oder "N") ein "J" eingetragen ist. Für die maschinelle Vergabe muss in der Nummerndatei unter der entsprechenden Firma, dem Anwendungsgebiet und dem Restschlüssel BLNRxx, mit xx = Buchungskreis, ein Satz angelegt sein (Programm US60200. Bei Übernahmen aus der Fakturierung ist die Belegnummer identisch mit der Rechnungsnummer. | |
Buchungsdatum | Kennzeichnet das Datum, zu dem eine Zahlungs-, Rechnungs- oder Belegbuchung buchhalterisch wirksam wird. Das Buchungsdatum wird im Buchungsprogramm gegen die Kalenderdatei geprüft und muss innerhalb einer zulässigen Periode liegen. |
Investitionsnummer | Die Investitionsnummer dient zur eindeutigen Identifizierung von Soll-Vorgaben bei Budget-Planungen. Falls mit Investitionsplänen gearbeitet wird, so muss die Investitionsnummer vorhanden sein. Die Werte werden an die Finanzbuchhaltung übergeben und dort im Rahmen des Liquiditätsplans ausgewertet. |
Artikel | Als Artikelidentifikation kann ein beliebiger, vollständiger Suchbegriff angegeben werden, also bspw. eine Identifikationsnummer, Materialnummer, Zeichnungsnummer oder ein Matchcode. Die je nach Sachbearbeiter zulässigen Ausprägungen, ihre Priorität und weitere Aktionen sind von den in den Allgemeine Benutzeroptionen (MN10640) hinterlegten Parametern für den Artikelstammzugriff abhängig. Sind nur Fragmente der Artikelidentifikation bekannt, so kann in das zentrale Artikelsuchprogramm (US11648) verzweigt werden, in dem die Fragmente als Suchbegriffe stellengerecht eingetragen werden können. |
Menge | In diesem Feld wird die Menge angegeben. Sie ist die Anzahl der angegebenen Objekte. Der Wert muss numerisch sein.
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Mengeneinheit | Dieses Feld enthält ein gültiges Kennzeichen für die hinterlegte Mengeneinheit (Kilogramm, Stück usw.). Es kann eine andere Mengeneinheit angegeben werden als die, die aus aus der Finanzbuchhaltung übernommen wurde. Die dazugehörige Tabelle ist FRD110 (Mengeneinheit). |
Abgrenzungsart | Für die Durchführung von Abgrenzungsbuchungen können Sie eine Abgrenzungsart hinterlegen. Die Abgrenzungsarten sind in der Tabelle Abgrenzung " FRDABG" definiert. Verwendung: Bei der Erstellung von Monats- und Jahresabschlüssen wird eine periodengerechte Abgrenzung von Aufwand und Ertrag vorgenommen. Beispiele:
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Abgrenzungsdatum | Für die Durchführung von Abgrenzungsbuchungen können Sie ein Abgrenzungsdatum hinterlegen. Es ist das Datum, bis zu dem eine Aufwands-/Ertragsbuchung abgegrenzt werden soll. |
Überschriftsformat
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Buchungsart | In diesem Feld wird eine Buchungsart eingegeben. Die Buchungsarten sind in der Tabelle FRDXBF hinterlegt. Die Auswahl einer Buchungsart erfolgt über den Matchcode. Über die Buchungsart wird das Gegenkonto festgelegt. Es wird gesteuert, wie die Abstimmung zu erfolgen hat und es wird gesteuert, ob ein Wertstellungsdatum eingegeben werden kann. |
Buchungsdatum | Kennzeichnet das Datum, zu dem eine Zahlungs-, Rechnungs- oder Belegbuchung buchhalterisch wirksam wird. Das Buchungsdatum wird im Buchungsprogramm gegen die Kalenderdatei geprüft und muss innerhalb einer zulässigen Periode liegen. |
Bank | Der Bankenschlüssel dient zur Identifikation der Hausbank.
Im Rahmen der Stammdatenpflege der Personenkonten bestimmt der Bankenschlüssel, über welche Hausbank ein Lieferant oder Kunde beim maschinellen Zahlungsein- bzw. -ausgang reguliert wird. Im Rahmen der "Dialogbuchungen" bestimmt der Bankenschlüssel das zu buchende Bank- bzw. Bankzwischenkonto. Handelt es sich um ein Eingabefeld, kann über den List-Button eine Liste aller gültigen Eingabewerte angezeigt werden. |
Anfangssaldo Beleg | Hier wird der Saldo des Bank- oder Kassenkontos zu Beginn der Belegerfassung ausgegeben. Die Darstellungsart richtet sich nach der Art der Abstimmung, die für die Buchungsart des Belegs hinterlegt ist. |
Dieses Feld enthält das Soll-Haben-Kennzeichen des Anfangssaldos des Belegs.
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Währung | Eine Währung wird mit ihren Ausprägungen in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) hinterlegt. Die hinterlegten Währungen entsprechen dem im Bankverkehr gebräuchlichen ISO-Code. |
Saldo Belegpositionen | Hier wird der Saldo der erfassten Belegpositionen ausgegeben. Die Darstellungsart richtet sich nach der Art der Abstimmung, die für die Buchungsart des Belegs hinterlegt ist. |
Hier wird das Soll-/Habenkennzeichen angegeben.
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Endsaldo Beleg | Hier wird der Saldo des Bank- oder Kassenkontos unter Berücksichtigung der erfassten Belegpositionen ausgegeben. Die Darstellungsart richtet sich nach der Art der Abstimmung, die für die Buchungsart des Belegs hinterlegt ist. |
Dieses Feld enthält das Soll/Haben-Kennzeichen des Endsaldos Beleg.
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