Personenkontenbewegungen anzeigen

Mit diesem Programm werden Personenkonteneinzelbewegungen angezeigt. Es kann aus verschiedenen Dialogprogrammen heraus aufgerufen werden. Es werden Skontoinformationen, debitorische Daten und Mehrwertsteuerinformationen angezeigt.

Felder

Detailanzeige

Feldbezeichnung Erklärung
Belegdatum
In diesem Feld wird das Datum in der für den Sachbearbeiter hinterlegten Form angegeben, mit dem der Beleg datiert ist. Das Belegdatum muss in der Kalenderdatei hinterlegt sein.
Kalenderdatum
In diesem Feld wird ein gültiges Datum angegeben. Das Datum wird am Bildschirm im Format angezeigt, das auf Sachbearbeiterebene in der Kennwortdatei hinterlegt ist.

In Dateien wird das Datum immer im ISO Datumsformat abgespeichert.

Valutadatum
Kennzeichnet das Datum, an dem die in der Zahlungsbedingung hinterlegten Fälligkeitsfristen starten. Wird das Valutadatum direkt eingegeben, so verlieren die in der Kondition hinterlegten Valutatage ihre Gültigkeit.

Das Valutadatum muss in der Kalenderdatei hinterlegt sein.

Fälligkeitsdatum
Kennzeichnet das Datum, an dem die Rechnung netto fällig wird. Wird kein Fälligkeitsdatum eingegeben, so wird dieses aus den Zahlungskonditionen errechnet.

Das Fälligkeitsdatum muss in der Kalenderdatei hinterlegt sein.

Rechnungsnummer
Die Rechnungsnummer ist eine fortlaufende Nummer. Die Rechnungsnummer kann Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen enthalten. Jede Rechnung muss eine Rechnungsnummer enthalten. Je Lieferant darf eine Rechnungsnummer nur einmal vorhanden sein. 

Bei einer Ausgangsrechnung ist die Rechnungsnummer identisch mit Buchungskreis/Belegnummer. 

Die Rechnungsnummer eines Lieferanten ist muss eindeutig sein, zumindest innerhalb eines Jahres. Bei der Erfassung, Verwaltung (auch ohne Änderung der Daten) einer Rechnung (über Belege buchen, Eingangsrechnungs-Vorerfassung oder über den Eingangsrechnungsworkflow) - immer bezogen auf das jeweilige, angegebene Personenkonto – wird geprüft, ob die angegebene Rechnungsnummer und ggf. Rechnungsdatum bereits in der Erfassung oder im Buchungsstoff vorhanden ist.

  • Es wird geprüft, ob die Rechnungsnummer im vorhandener Buchungsstoff vorhanden ist. Die Prüfung erfolgt über alle Rechnungsnummer des Personenkontos, unabhängig vom Rechnungsdatum.
  • Es wird geprüft, ob die Rechnungsnummer im offenen Buchungsstoff (Eingangsrechnungs-Vorerfassung, Belege buchen bzw. Eingangsrechnungsworkflow) für das Personenkonto vorhanden ist. Hierbei wird das Rechnungsdatum berücksichtigt, falls dieses vorhanden ist. 
Rechnungsliste
In diesem Feld wird die Rechnungsliste angegeben. Wurden Rechnungen zu einer Rechnungsliste zusammengefasst und dieser Liste sowie den Offenen Posten eine Rechnungsliste vergeben, so ist folgender Ausgleichsweg möglich:

Es werden alle Offenen Posten, die diese Rechnungsliste haben, ausgeglichen.

Auftragsnummer
Unter einer Anwendung werden Programme und Dateien zusammengefasst, die ein bestimmtes Cockpit betreffen (z.B. Einkaufssystem oder Finanzbuchhaltung).

Die gültigen Anwendungen sind in Tabelle Anwendung (FRDANW) hinterlegt.

Die Auftragsnummer bildet zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr die eindeutige Erkennung eines Auftrags.
Geschäftsbereich
Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich.

Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld.

Die dazugehörige Tabelle ist FRD124 (Geschäftsbereiche).

Kostenstelle
Die Kostenstelle ist eine Betriebseinheit, für die bestimmte Kosten anfallen.
Die Kostenstelle gehört zu einem bestimmten Geschäftsbereich.
Wenn die Kostenstelle nicht bekannt ist und es sich um ein Eingabefeld handelt, kann durch die Auswahlliste eine Liste der "Kostenstellen" angezeigt werden.
Wirtschaftsgut
Ein Wirtschaftsgut wird durch seine Wirtschaftsgutnummer spezifiziert. Sie ist eine anlagenbuchhalterische Nummer, die auf Hauptwirtschaftsgutebene vergeben wird.

Ein Hauptwirtschaftsgut hat immer die Wirtschaftsgutunternummer 000.

Durch Wirtschaftsgut- und Wirtschaftsgutunternummer ist jedes Wirtschaftsgut eindeutig innerhalb der Anlagenbuchhaltung identifiziert.

Investitionsnummer
Die Investitionsnummer dient zur eindeutigen Identifizierung von Soll-Vorgaben bei Budget-Planungen.

Falls mit Investitionsplänen gearbeitet wird, so muss die Investitionsnummer vorhanden sein. Die Werte werden an die Finanzbuchhaltung übergeben und dort im Rahmen des Liquiditätsplans ausgewertet.

Textschlüssel
Der Textschlüssel erleichtert die Betextung von Buchungspositionen mit standardisierten Texten. Der Textschlüssel kann zusätzlich zum Text eingegeben werden.

Weitere Informationen unter XTSC Detail.

Text
Im Text können Informationen für jede Buchung frei erfasst werden.

Die Erfassung erfolgt z.B. direkt beim Buchen oder mit dem Programm "Offene Posten verwalten" bzw. "Sachkontenbewegungen verwalten".

Gegenkonto
In diesem Feld wird das Konto angegeben, auf das die Gegenbuchung erfolgen soll. Bei dem Gegenkonto handelt es sich um ein Sachkonto.

Erfolgt eine Buchung auf mehrere Gegenkonten, so ist das Gegenkonto nicht eindeutig. Als Gegenkonto wird dann "DIVERSE" eingestellt und dieser Wert wird in der Anzeige bzw. auf Listen angezeigt. Dies gilt für alle Buchungen, die ab Release 5.0 gebucht wurden.

Skontoinformationen

Feldbezeichnung Erklärung
Sk1
Mit diesem Prozentsatz wird der Skontobetrag aus dem Buchungsbetrag errechnet.
Skonto-Tage
Die Skontotage geben den Zeitraum an, in dem der Skontobetrag abzugsfähig ist.
Skonto Datum
Dieses Feld beinhaltet das Datum, an dem die erste Skontibedingung abgelaufen ist.
Skonto
In diesem Feld wird der Skontobetrag in Inlandswährung angegeben.
Skontobetrag Währung
Hier wird die Summe der den Ausgleichsvorgängen zugehörigen Skontobuchungen angezeigt.
Skonto Datum
Dieses Feld beinhaltet das Datum, an dem die zweite Skontibedingung abläuft.
Fälligkeit Verkaufserlös
Kennzeichnet das Datum, an dem die Rechnung netto fällig wird. Wird kein Fälligkeitsdatum eingegeben, so wird dieses aus den Zahlungskonditionen errechnet.

Das Fälligkeitsdatum muss in der Kalenderdatei hinterlegt sein.

Skontierfähiger Btr.
In diesem Feld wird der Betrag angegeben, von dem Skonto berechnet wird.
Der skontierfähige Betrag ist kleiner oder gleich dem Buchungsbetrag.
Skonto Basis Währung
Hier geben Sie den skontierfähigen Betrag einer Rechnung in Transaktionswährung an. Er ist die Rechenbasis für die Ermittlung der zulässigen Skontobeträge und ggf. der Skontoprozentsätze.
Währung
Eine Währung wird mit ihren Ausprägungen in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) hinterlegt. Die hinterlegten Währungen entsprechen dem im Bankverkehr gebräuchlichen ISO-Code.
Zahlungsbedingung
In den Zahlungsbedingungen werden Skontokonditionen und Zahlungsfristen hinterlegt.

Es können Texte (z.B. "rein netto Kasse") hinterlegt werden, die dann im Rahmen der Fakturierung ausgedruckt werden. Diese Texte können mehrsprachig erfasst werden.

Die Zahlungsbedingungen können im Programm Zahlungsbedingungen (US10400) verwaltet werden.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Zahlungsbedingungen" verzweigt werden.

Regulierungsbank
Die Regulierungsbank auf OP-Ebene bestimmt in der Regel, über welche Hausbank bei einem Ausgleich im maschinellen Zahlungsverkehr die Zahlung erfolgt.

Im maschinellen Zahlungsausgang hat die auf OP-Ebene hinterlegte Regulierungsbank Priorität vor einer Regulierungsbank, die im Personenkonto hinterlegt ist, diese wiederum Priorität vor den für die jeweiligen Zahlwege hinterlegten Regulierungsbanken im Firmenstamm. Werden Banksummen vorgegeben, ist die auf OP-Ebene hinterlegte Regulierungsbank ohne Auswirkung. Eine Vorschlag zur Regulierung erfolgt in diesem Fall ausschließlich, wenn für eine im Personenkonto hinterlegte Hausbank eine ausreichende Banksumme hinterlegt ist, oder wenn, für den Fall dass im Personenkonto keine Zuordnung getroffen wurde, eine ausreichende Banksumme vorhanden ist.

Im maschinellen Zahlungseingang ist die Regulierungsbank auf OP-Ebene ohne Auswirkung.

Zahlweg
Die Zahlart steuert die maschinelle Regulierung eines offenen Posten.

Die Zahlart kann entweder bei der Buchung oder im offenen Posten hinterlegt werden, oder im Personenkonto, bzw. über im Firmenstamm hinterlegte Betragsgrenzen. Unabhängig von dieser Festlegung, muss das Personenkonto für die gewählte Zahlart zugelassen sein.

Über den List-Button wird eine Liste mit allen gültigen Werten aus der Tabelle FRDZWG angezeigt.

Zahlungspriorität
Die Zahlungspriorität dient im maschinellen Zahlungsverkehr bei Verwendung von Banksummen zur Steuerung, welche Lieferanten vorrangig bezahlt werden.

Gültig sind Werte von 1 bis 9, wobei 1 die höchste Priorität und 9 die niedrigste Priorität angibt.

Mahndaten, Liquiditätsdaten

Feldbezeichnung Erklärung
Versichert von
Das "Versichert am"-Datum entspricht dem Stichtag, zu dem die Salden-/Umsatzmeldung die Versicherung der Forderungen durchführt. Dies ist in der Regel das entsprechende Meldedatum. Es wird jedoch nur dann gepflegt, wenn sich der "Versicherte Betrag" eines offenen Postens ändert und dient der internen Dokumentation.

Das "Versichert ab"-Datum wird darüber hinaus mit dem Tagesdatum gefüllt, wenn aus einem begründeten, zu dokumentierenden Anlass der "Versicherte Betrag" manuell verändert wird.

Max. Zahlungsziel
Überschreitet die Nettofälligkeit eines Postens das maximale einräumbare Zahlungsziel, ist dieser nicht versicherbar. Solch ein Posten erhält das Versicherungskennzeichen "N" (nicht versicherbar).
Regulierungsnummer
Dieses Feld beschreibt die Nummer der Regulierung.
Journalnummer
Die Journalnummer wird automatisch hochgezählt, kann aber manuell geändert werden.
Zahlungsdatum
In diesem Feld wird das Datum angegeben, an dem die Rechnung bezahlt (ausgeglichen) wird. Das eingegebene Zahlungsdatum muss in der Kalenderdatei vorhanden sein.
Ausgleichsnummer
Die Ausgleichsnummer wird maschinell in den Dialog- und Stapelbuchungsprogrammen vergeben. Sie dient der Zusammenfassung eines Ausgleichsvorgangs. Ausgleichsnummern, die größer/gleich 50.000 sind, stammen aus einem Ausgleich über Zentralregulierung.

Im Programm Personenkontenbewegungen anzeigen (FB30101) kann die Ausgleichsnummer als Selektionskriterium für die Anzeige der Bewegungen eingegeben werden.

Mahnstufe
Die Mahnstufe wird in der Regel im Mahnprogramm maschinell vergeben und enthält die Mahnstufe, in der sich der offene Posten zurzeit befindet.

Im Programm Offene Posten verwalten (FB20350) kann diese Mahnstufe manuell gepflegt werden. Das Mahndatum des offenen Postens wird dabei nicht verändert.

Mahndatum
Es werden alle zum Mahndatum fälligen Posten gemahnt. Das Druckdatum der Mahnung ist das Tagesdatum.

Beispiel:

Tagesdatum: 01.09.

Mahndatum: 05.09.

Es wird eine Mahnung mit Datum 01.09 erstellt.

Es werden alle Posten gemahnt, die zum 05.09. oder früher fällig sind.

Mahnsperre
Alle offenen Posten, deren Kennzeichen "Mahnsperre" leer ist, werden in den maschinellen Mahnläufen verarbeitet.

Handelt es sich um ein Eingabefeld kann über den List-Button eine Liste aller gültigen Werte aus der Tabelle FRDMSP angezeigt werden.

Datum erw.Geldfluss
Dieses Datum wird maschinell ermittelt. Bei der Liquiditätsübersicht wird an diesem Tag ein Geldzugang bzw. -abgang erwartet.
Erwarteter Betrag
Dieses Feld beinhaltet die Höhe des Betrags, der in der Liquiditätsübersicht an einem bestimmten Tag als Geldzubzw. abgang erwartet wird.

Steuerinformationen

Feldbezeichnung Erklärung
Steuerschlüssel
Hier wird ein gültiger Steuerschlüssel eingegeben, der über Steuerschlüssel (US15100) verwaltet werden kann.

Folgende Steuerschlüssel müssen hierzu angelegt sein:

  • 9U = steuerfreier Debitor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = U (Umsatzsteuer)
  • 9V = steuerfreier Kreditor: Steuersatz = 0,00; Steuerart = V (Vorsteuer)

Falls es sich um ein Debitorenkonto handelt, werden nur Umsatzsteuerschlüssel angezeigt.
Falls es sich um ein Kreditorenkonto handelt, werden nur Vorsteuerschlüssel zugelassen.

MwSt-Betrag
Im Mehrwertsteuerbetragsfeld steht der absolute Wert. Die Wertstellung wird durch das Soll-/Haben- Kennzeichen des entsprechenden Satzes bestimmt.
Bezeichnung Steuerschlüssel
In diesem Feld wird die Bezeichnung des Steuerschlüssels angegeben. Sie wird aus dem Programm US15100 ermittelt und als Klartext angezeigt.
Sachkontonummer
In diesem Feld wird eine gültige Sachkontonummer angegeben. Die Sachkontonummer besteht aus Ziffern von "0" bis "9".
Bemessungsgrundlage in Firmenwährung
Hier wird die steuerliche Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuermeldung in Hauswährung angegeben.
Bezeichnung Steuerschlüssel
In diesem Feld wird die Bezeichnung des Steuerschlüssels angegeben. Sie wird aus aus dem Programm US15100 ermittelt und als Klartext angezeigt.
Bezeichnung Steuerschlüssel
In diesem Feld wird die Bezeichnung des Steuerschlüssels angegeben. Sie wird aus aus dem Programm US15100 ermittelt und als Klartext angezeigt.
Bezeichnung Steuerschlüssel
In diesem Feld wird die Bezeichnung des Steuerschlüssels angegeben. Sie wird aus aus dem Programm US15100 ermittelt und als Klartext angezeigt.
Bezeichnung Steuerschlüssel
In diesem Feld wird die Bezeichnung des Steuerschlüssels angegeben. Sie wird aus aus dem Programm US15100 ermittelt und als Klartext angezeigt.
Ust-Identifikation
Die Umsatzsteueridentifikationsnummer des Geschäftspartners kann angeben werden. Sie ist nur innerhalb der EU relevant.

Ist eine Umsatzsteueridentifikationsnummer vorhanden, erfolgt bei Lieferungen für diesen Kunden keine Umsatzsteuerberechnung.

In FRDEGI (EG-Länderidentifikation) ist der Aufbau der Umsatzsteueridentifikationsnummer länderspezifisch hinterlegt. Dort kann eine Prüfschablone definiert werden, anhand derer die Umsatzsteueridentifikationsnummer beim Erfassen überprüft wird.

Die für den Mandanten gültigen Umsatzsteueridentifikationsnummern werden über UID's je Mandant (US10620) verwaltet. Falls die Mandanten-Umsatzsteueridentifikationsnummer geändert wird, bzw. der Mandant mehrere Umsatzsteueridentifikationsnummern hat, müssen diese in UID's je Mandant (US10620) geändert bzw. hinterlegt werden. Im den Steuerschlüssel (US15100), die für die ZM-Meldung relevant sind wird Mandanten-Umsatzsteueridentifikationsnummer hinterlegt.

Interne Informationen

Feldbezeichnung Erklärung
Interner Skonto
In diesem Feld wird der Skontobetrag in Inlandswährung angegeben.
Debitor/Kreditor
Hier wird angegeben, ob es sich bei dem CPD- oder Personenkonto um ein Debitoren- oder um ein Kreditorenkonto handelt. Die für diese Kennzeichen zulässigen Werte werden in der Datei für sprachenabhängige Kennzeichen zentral hinterlegt.
Skonto Währung
Hier wird die Summe der den Ausgleichsvorgängen zugehörigen Skontobuchungen angezeigt.
Projektabr.kreis
Der Projektabrechnungskreis ist ein Schlüsselfeld für die Rechnungserstellung. Anzahlungsanforderungs-, Abschlags- und Schlussrechnungen werden immer pro Projektabrechnungskreis erstellt.

Ein Projektabrechnungskreis fasst somit Leistungen zusammen, die zusammen abgerechnet werden sollen, er bildet quasi ein Teilprojekt für die Abrechnung.

Soll/Haben
Hier wird das Soll-/Habenkennzeichen angegeben.
Buchungsschlüssel
Das Feld wird nur für interne Zwecke verwendet, wie z. B. in der Datei der offenen Posten.
Ausgleichsnummer
Die Ausgleichsnummer wird maschinell in den Dialog- und Stapelbuchungsprogrammen vergeben. Sie dient der Zusammenfassung eines Ausgleichsvorgangs. Ausgleichsnummern, die größer/gleich 50.000 sind, stammen aus einem Ausgleich über Zentralregulierung.

Im Programm Personenkontenbewegungen anzeigen (FB30101) kann die Ausgleichsnummer als Selektionskriterium für die Anzeige der Bewegungen eingegeben werden.

Rel. Satzadresse
In diesem Feld werden die Sätze einer Datei fortlaufend durchnummeriert.
Ausglnr. Rest-OP
In diesem Feld wird die Ausgleichsnummer angegeben, unter der der Restposten gebildet wurde.
Proz.-Satz
Mit diesem Prozentsatz wird im Rahmen der Fakturierung der zu buchende Steuerbetrag berechnet. Im Rahmen der Finanzbuchhaltung dient der Prozentsatz zur Vorrechnung bzw. Verprobung der zu buchenden Umsatzsteuer.

Der Prozentsatz muss größer oder gleich Null sein.

OP-Identifikation
In diesem Feld wird eine Nummer angegeben, die den offenen Posten eindeutig identifiziert.
Temporäre Bank
In diesem Feld wird die Bank angegeben, über die laut Zahlungsplan reguliert wird.
Temporärer Zahlweg
In diesem Feld wird die Zahlart angegeben, über die laut Zahlungsplan reguliert wird.
Tmp. Zahlungsprior.
Temporäres Arbeitsfeld in der Arbeitsdatei FZHPLP "Zahlungssummen bei Zahlungsausgang", sowie in der "OP-Datei" (FPEBMP). Dieses Feld wird beim Arbeiten mit Bankensummen mit dem Inhalt des Feldes ZPTY entweder aus aus dem Personenkontenstamm (UPKSTP) oder aus der OP-Datei (FPEBMP) gefüllt.
Zahlplannummer
Hier wird die Nummer des zu bearbeitenden Zahlplans angegeben. Die Zahlplannummer ist eine eindeutige Nummer zur Identifizierung des Zahlplans. Sie wird je Firma fortlaufend hochgezählt.
Kontoauszug el.Ba.
Der Bankenschlüssel dient zur Identifikation der Hausbank.
Im Rahmen der Stammdatenpflege der Personenkonten bestimmt der Bankenschlüssel, über welche Hausbank ein Lieferant oder Kunde beim maschinellen Zahlungsein- bzw. -ausgang reguliert wird.
Im Rahmen der "Dialogbuchungen" bestimmt der Bankenschlüssel das zu buchende Bank- bzw. Bankzwischenkonto.
Handelt es sich um ein Eingabefeld, kann über den List-Button eine Liste aller gültigen Eingabewerte angezeigt werden.
Auszugsnummer
Die Auszugsnummer ist die fortlaufende Nummer der Kontoauszüge.

Diese Nummer wird von der Bank vergeben und ist für jeden Kontoauszug eines Kontos bei einer Bank pro Kalenderjahr eindeutig.

Kontoauszugsdatum
Jeder Auszug eines Bankkontos wird unter anderem durch das Datum gekennzeichnet, an dem er erstellt wurde. Dieses Datum wird als Kontoauszugsdatum bezeichnet.
Laufende Nummer
Bei der Übernahme der Kontauszüge vom PC auf die iSeries werden die Kontoauszugspositionen mit einer fortlaufenden Nummer durchnummeriert.

Informationen zur Kreditversicherung

Feldbezeichnung Erklärung
Versicherungsstatus
Dieses Feld weist den Versicherungsstatus eines Postens aus. Mit diesem Status wird angegeben, ob der Posten
  • grundsätzlich versicherbar ist (unabhängig davon, ob er tatsächlich versichert ist oder nicht: -> vgl. hierzu Hilfe zum "Versicherten Betrag") oder
  • nicht versichert werden kann bzw. noch nicht auf Versicherbarkeit geprüft wurde.

Die Bedeutung der einzelnen Versicherungsstatis ist unter KZZL Detail beschrieben.

Versicherter Betrag
Der versicherte Betrag gibt an, mit welchem Betrag der offene Posten (OP) oder Wechsel unter Versicherungsschutz steht, d.h. kreditversichert ist. Der versicherte Betrag wird immer in Hauswährung ausgewiesen und ist entweder null oder kleiner gleich dem OP- oder Wechselbetrag (vgl. hierzu den letzten Abschnitt).
Der versicherte Betrag wird durch die monatlich abzurufende Salden-, Umsatzmeldung "FK40400R" maschinell ermittelt und gepflegt. Er kann sich innerhalb dieses Versicherungslauf gegebenenfalls erhöhen aber nicht verringern.
Eine manuelle Änderung des versicherten Betrags ist zwar möglich, sollte aber nur in begründeten, zu dokumentierenden Ausnahmefällen erfolgen. Ansonsten wird die Nachvollziehbarkeit der Versicherungsreihenfolge von Forderungen erschwert bzw. im Zweifel unmöglich.
In der Regel entspricht der versicherte Betrag dem Buchungsbetrag des offenen Postens. Überschreitet die Summe der offenen Forderungen gegen einen benannt oder unbenannt kreditversicherten Kunden die für diesen Kunden vereinbarte Versicherungssumme, so stehen nur die älteren Forderungen vollständig unter Versicherungsschutz, die zusammengenommen die Versicherungssumme nicht überschreiten. Die Forderung, die zur Überschreitung der Versicherungssumme führt, ist nur zu dem Teil versichert, der die vereinbarte Versicherungssumme nicht überschreitet. Dieser Teil bildet den versicherten Betrag der Forderung und wird vom System bei der Erstellung der Salden-/Umsatzmeldung automatisch im Feld "Versicherter Betrag" des offenen Postens hinterlegt. Der Restbetrag dieser Forderung und alle jüngeren Forderungen sind unversichert.
Währung
Eine Währung wird mit ihren Ausprägungen in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) hinterlegt. Die hinterlegten Währungen entsprechen dem im Bankverkehr gebräuchlichen ISO-Code.
Versichert am
Das "Versichert am"-Datum entspricht dem Stichtag, zu dem die Salden-/Umsatzmeldung die Versicherung der Forderungen durchführt. Dies ist in der Regel das entsprechende Meldedatum. Es wird jedoch nur dann gepflegt, wenn sich der "Versicherte Betrag" eines offenen Postens ändert und dient der internen Dokumentation.

Das "Versichert ab"-Datum wird darüber hinaus mit dem Tagesdatum gefüllt, wenn aus einem begründeten, zu dokumentierenden Anlass der "Versicherte Betrag" manuell verändert wird.

Meldestatus
Der Meldestatus gibt Auskunft darüber, welche Meldung für eine Forderung bzw. Wechsel erfolgt ist.

Die einzelnen Meldestatis sind unter KZME Detail beschrieben.

Fälligkeit Kreditv.
Hier wird das Fälligkeitsdatum angezeigt, welches für die Berechnung der Kreditversicherungsfristen herangezogen wird. Die Ermittlung dieses Fälligkeitsdatum erfolgt dabei bei der erstmaligen Verarbeitung der Forderung innerhalb einer Kreditversicherungsmeldung. Eine Änderung dieses Datums ist nicht möglich.
Max. Zahlungsziel
Überschreitet die Nettofälligkeit eines Postens das maximale einräumbare Zahlungsziel, ist dieser nicht versicherbar. Solch ein Posten erhält das Versicherungskennzeichen "N" (nicht versicherbar).
Überfälligkeitsdatum Dies ist das Datum, zu dem eine Forderung als überfällig gilt und im Rahmen der KZÜ/Überfälligkeitsmeldung zu melden ist.
Ausschlußdatum Ist eine Forderung zu diesem Datum noch nicht beglichen, tritt für diesen Kunden ein Risikoausschluss in Krafft. Es werden dann für diesen Kunden keine weiteren Forderungen mehr versichert.
Neuford. ungedeckt
Ist für eine Forderung (Analoges gilt für Wechsel) das Kennzeichen "Neuforderungen ungedeckt" ausgewählt, erfolgt für den Kreditversicherten Kunden keine weitere Versicherung von Forderungen, die nach der Ausschlussfrist fakturiert wurden. Die Ausschlussfrist kann dabei der Überfälligkeits/KZÜ-Frist entsprechen, diese aber auch verlängern. So führt je nach Mantelvertrag eine Überfälligkeit/KZÜ unmittelbar zum Ausschluss oder eben erst nach einer zusätzlichen Ausschlussfrist.

Die Ausschlussfrist wird bei Abruf der KV-Meldungen maschinell ermittelt und in den Offene Posten fortgeschrieben. Bei Erreichen der Überfälligkeit/KZÜ ist die Meldung der Forderung an den Kreditversicherer notwendig und es tritt mit Erreichen der Ausschlussfrist ein automatischer bzw. durch den Kreditversicherer explizit angezeigter Risikoausschluss in Krafft.

Weitere Informationen unter KZNF Detail.

KZÜ gemeldet am
In diesem Feld wird das Datum angegeben, an dem die Kreditzielüberschreitung (KZÜ) des offenen Postens dem Kreditversicherer zum letzten Mal gemeldet wurde.

Eine Kreditzielüberschreitung liegt vor, wenn eine Forderung gegen einen kreditversicherten Kunden nicht innerhalb der vom Kreditversicherer für diesen Kunden festgesetzten Frist, dem sogenannten äußersten Kreditziel, beglichen ist.

Das Datum, an dem ein noch offener Posten das äußerste Kreditziel überschreitet, wird im Feld "Kreditziel erreicht am" angegeben. Überschreitet ein offener Posten das äußerste Kreditziel, ist dies dem Kreditversicherer unverzüglich mitzuteilen. In diesem Fall wird das Datum, an dem die Mitteilung an den Kreditversicherer erfolgt ist, im Feld "Meldung KZÜ erfolgt am" angegeben.

Werden die Kreditzielüberschreitungen (im Rahmen des Tagesabschlusses) mit Hilfe des Programms "Kreditzielüberschreitungsmeldungen drucken" erstellt, so wird das Feld "Meldung KZÜ erfolgt am" automatisch vom System gepflegt.

Folgemeldg. erford.
Das Kennzeichen steuert, ob der Kreditversicherer eine erneute Mitteilung verlangt, wenn der angezeigte Posten, für den bereits eine Kreditzielüberschreitung (KZÜ) gemeldet wurde, nach Ablauf einer vorgegebenen Frist immer noch nicht ausgeglichen ist.

Bei Meldung einer KZÜ erhält der Versicherungsnehmer vom Kreditversicherer einen Durchschlag seiner Kreditzielüberschreitungsmeldung als Rückantwort, auf dem der Kreditversicherer vermerken kann, dass er vom Versicherungsnehmer eine erneute Mitteilung verlangt, wenn der Posten, der das äußerste Kreditziel überschritten hat, bis zu einem genannten Termin bzw. innerhalb einer genannten Frist immer noch nicht ausgeglichen ist.

Diese Mitteilung wird als "Folgemeldung KZÜ" bezeichnet. Durch Kennzeichen des Feldes "Folgemeldung KZÜ erforderlich" wird dem System mitgeteilt, dass es für den angezeigten Posten eine erneute Kreditzielüberschreitungsmeldung erstellen muss, wenn der im Feld "Folgemeldung KZÜ am" hinterlegte Termin erreicht ist.

Folgemeldung am
In diesem Feld wird das Datum angegeben, an dem der Kreditversicherer vom Versicherungsnehmer eine Folgemeldung zur Kreditzielüberschreitung (KZÜ) des angezeigten offenen Postens erwartet, wenn der Posten bis zu diesem Datum immer noch nicht ausgeglichen ist.

Bei Meldung einer KZÜ erhält der Versicherungsnehmer vom Kreditversicherer einen Durchschlag seiner Kreditzielüberschreitungsmeldung als Rückantwort zurück, auf dem der Kreditversicherer vermerken kann, dass er vom Versicherungsnehmer eine erneute Mitteilung verlangt, wenn der Posten, der das äußerste Kreditziel überschritten hat, bis zu einem genannten Termin bzw. innerhalb einer genannten Frist immer noch nicht ausgeglichen ist. Diese Mitteilung wird als Folgemeldung KZÜ bezeichnet.

Wurde das Feld "Folgemeldung KZÜ erforderlich" gekennzeichnet, so wird vom System eine Folgemeldung der Kreditzielüberschreitung für den angezeigten offenen Posten erstellt, wenn dieser an dem im Feld "Folgemeldung KZÜ am" hinterlegten Datum immer noch nicht ausgeglichen ist.

Meldedt. Protr. Def.
Hierunter ist das Datum zu verstehen, an den für die Forderung eine Schadensanzeige erfolgte bzw. ein Inkassoauftrag erteilt wurde.
PD gemeldet am
Dies ist das Datum, zu dem der Protracted Default bzw. die Nichtzahlung gemeldet wurde.
Eintritt Protr. Def.
Dies ist das Datum, zu dem der Versicherungsfall festgestellt ist und ein Anspruch auf die Entschädigungsleistung besteht. Die Entschädigung selbst wird dann innerhalb einer Frist (z.B. 30 Tage) geleistet.
Zahlungsdatum
In diesem Feld wird das Datum angegeben, an dem die Rechnung bezahlt (ausgeglichen) wird. Das eingegebene Zahlungsdatum muss in der Kalenderdatei vorhanden sein.
Geb. Rest vom
In diesem Feld wird das Datum angegeben, an dem der Restposten gebildet wurde.

Überschriftsformat

Feldbezeichnung Erklärung
Verbandskonto
Durch Eingabe eines Verbandskontos können Personenkonten zu Verbänden zusammengefasst werden. Zuvor muss für den Verband ein eigenes Personenkonto angelegt sein.

Das Personenkonto und das Verbandskonto des Verbandes (Zentrale) müssen gleich sein. Die einzelnen Häuser haben beliebige Personenkonten, das Verbandskonto entspricht der Zentrale.

Personenkonto
In diesem Feld wird die Adresse oder das Personenkonto angegeben, die bearbeitet werden soll. Erlaubt sind beliebige Kombinationen der Ziffern von "0" bis "9".

Erfolgt im Feld "Filiale" keine Eingabe, wird, falls für die eingegebene Adresse mehrere Filialen vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Filialen" verzweigt. Existiert genau eine Filiale, wird diese in das Eingabefeld übertragen.

Erfolgt bei einem Personenkonto keine Angabe der "Kontenart", so wird, falls für die angegebene Adresse mehrere Kontenarten vorhanden sind, in das Matchcode-Programm "Kontenart" verzweigt. Existiert genau eine Kontenart, wird diese in das Eingabefeld übertragen.

Existiert das eingegebene Konto nicht, so wird ein entsprechender Hinweis angezeigt.

Weitere Informationen zur Ermittlung der Nummer des Personenkontos finden sich unter PKNR_Detail.

CPD-Nummer
In diesem Feld wird die Adressnummer für das Conto-pro-Diverse (CPD-Konto) der Finanzbuchhaltung angegeben.

Die CPD-Nummer hat für die Finanzbuchhaltung die Funktion, dass Lieferanten- bzw. Kundenadressen, die nicht regelmäßig wiederkehren, und für die demzufolge kein eigenes Personenkonto eingerichtet werden soll, in einem Adressbestand "Einmaladressen" mit den erforderlichen Informationen hinterlegt werden können und über das CPD-Hauptkonto (siehe auch Kennzeichen im Personenkontenstamm) umsatzmäßig zugeordnet werden.

Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button in das Matchcode-Programm "CPD-Konten" verzweigt.

Für Bestellungen im Einkauf und Aufträge im Verkauf mit einem CPD-Konto können keine Voraus-/Anzahlungen erfasst werden.

Buchungskreis
Der Buchungskreis dient der Untergliederung des Buchungsstoffes und bildet zusammen mit der Belegnummer die buchhalterische Buchungsnummer.
Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle FRDBKR hinterlegt und können bei Eingabefeldern über den List-Button angezeigt werden.
Die Belegnummer ist die interne, fortlaufende Nummer der Buchhaltung. Sie bildet zusammen mit dem Buchungskreis die Buchungsnummer. Wird eine Buchungsnummer erneut vergeben, erscheint eine Warnung.
Die Belegnummer wird in den Dialogbuchungsprogrammen und im Programm zum Stornieren von Belegen maschinell vergeben, wenn in der Tabelle FRDBKR "Buchungskreis" unter Parameter 15 (Maschinelle Belegnummer "J" oder "N") ein "J" eingetragen ist. Für die maschinelle Vergabe muss in der Nummerndatei unter der entsprechenden Firma, dem Anwendungsgebiet und dem Restschlüssel BLNRxx, mit xx = Buchungskreis, ein Satz angelegt sein (Programm US60200. Bei Übernahmen aus der Fakturierung ist die Belegnummer identisch mit der Rechnungsnummer.
Buchungsdatum
Das Buchungsdatum bezeichnet das Datum, zu dem eine Zahlung, Rechnung oder ein Beleg buchhalterisch wirksam wird.
Es wird im Buchungsprogramm gegen die Kalenderdatei geprüft und muss innerhalb einer zulässigen Periode liegen.
Buchungsbetrag
In diesem Feld wird der zu buchende Betrag angegeben.
Hier wird das Soll-/Habenkennzeichen angegeben.
Währungsbetrag
Der Währungsbetrag enthält den, dem Buchungsbetrag in Inlandswährung entsprechenden Betrag in einer Fremdwährung. Die Umrechnung des Fremdwährungsbetrags in die Inlandswährung erfolgt durch direkte Eingabe des Umrechnungskurses, oder über eine Kurstabelle, die tagesgenau geführt werden kann. Die Umrechnung erfolgt unter Berücksichtigung einer in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) hinterlegten Währungsdimension.
Kurs
Der Fremdwährungskurs dient zur Umrechnung eines Währungsbebetrages in die Inlandswährung. Der Kurs wird über die Währungskursdatei mit Hilfe des Währungsschlüssels zentral hinterlegt.
Zusammen mit der Währungsdimension wird der Betrag in Inlandswährung umgerechnet.
Beispiel:
Kurs: 86 Einheit: 100 pro 100 SFR 200 SFR = 200 x 86 / 100 = 172 EUR

Das Feld "Kurs 1/2" zeigt den mengennotierten Kurs an.
Beispiel: Der mengennotierte Kurs für CAD beträgt 0,65. Transaktionswährung ist in diesem Fall Euro.

1 Euro ≙ 0,65 CAD

Das Feld "Kurs 2/1" zeigt den preisnotierten Kurs an.
Beispiel: Der preisnotierte Kurs für GBP beträgt 1,176471. Transaktionswährung ist in diesem Fall Euro.

1 GBP ≙ 1,176471 Euro

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