Rechnungspositionen verwalten
Mit diesem Programm werden aktuell die Rechnungspositionen der im Zugriff befindlichen Vertrieb-Rechnung nur angezeigt.
Verwendung dieses Programms
- US23890 Ausgangsrechnungen
Felder
Überschriftsformat
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Rechnungsnummer | Der Buchungskreis der Verkaufs-Rechnung bildet zusammen mit der Rechnungsnummer die buchhalterische Buchungsnummer. Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle FRDBKR (Buchungskreis) hinterlegt, und können über den List-Button angezeigt werden. |
Die Kennzeichnung einer Verkaufs-Rechnung wird durch diese laufende Rechnungsnummer komplettiert. Beim "Senden an Bewegungsdaten" wird die Rechnung im Programm Ausgangsrechnungen angezeigt. | |
Rechnungsdatum/-art | Angabe des gültigen Datums im jeweils gültigen Datumsformat.
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Rechnungsart | Jede im Einkaufs-, Verkaufs- oder Servicesystem auftretende Rechnung wird mit einer eindeutigen Nummer gekennzeichnet. Diese besteht aus folgenden Teilen:
Die Rechnungsart ist der erste Teil jeder im Einkauf, Verkauf oder Service vergebenen Rechnungsnummer. Die gültigen Werte sind in der Tabelle FRD014 (Bereich Einkauf), FRD161 (Bereich Verkauf) bzw. FRDNKR (Bereich Service) hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. |
Kunde | Jeder Kunde muss mit der zugehörigen Filiale als Debitor im Personenkontenstamm und mit den entsprechenden Adressangaben im Adressstamm angelegt sein. Der Kunde wird in der Folge für sämtliche kundenbezogenen Aussagen benötigt. |
CPD-Nummer | In diesem Feld wird die Adressnummer für das Conto-pro-Diverse (CPD-Konto) der Finanzbuchhaltung angegeben. Die CPD-Nummer hat für die Finanzbuchhaltung die Funktion, dass Lieferanten- bzw. Kundenadressen, die nicht regelmäßig wiederkehren, und für die demzufolge kein eigenes Personenkonto eingerichtet werden soll, in einem Adressbestand "Einmaladressen" mit den erforderlichen Informationen hinterlegt werden können und über das CPD-Hauptkonto (siehe auch Kennzeichen im Personenkontenstamm) umsatzmäßig zugeordnet werden. Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button in das Matchcode-Programm "CPD-Konten" verzweigt. Für Bestellungen im Einkauf und Aufträge im Verkauf mit einem CPD-Konto können keine Voraus-/Anzahlungen erfasst werden. |
Auftragsnummer | Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt. Die Angabe der Auftragsnummer ist nicht in allen Programmen zwingend erforderlich. Wurde sie maschinell vorgegeben, kann sie auch manuell überschrieben werden. Wurde keine Auftragsnummer eingestellt, ist ebenfalls eine manuelle Vergabe möglich. Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Auftragsnummer kommt, da sonst die Nummernkreisdatei UNUMMP manuell angepasst werden muss. Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben. |
Geschäftsbereich | Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich. Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld. Die dazugehörige Tabelle ist FRD124 (Geschäftsbereiche). |
Allgemeine Daten Teil 1
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Position | Die eingegebene Position darf bei der Erfassung einer Artikelposition in dem bearbeiteten Beleg noch nicht existieren. Die Schrittweite beim Hochzählen wird vorgeschlagen. Sie kann pro Sachbearbeiter eingestellt werden. Der erste Schritt muss größer als "0" sein. Beispiel: Schrittweite 10, das Programm schlägt die Positionsnummern 10, 20, 30, ... usw. vor. Sollen Positionen zwischen bereits bestehenden Positionen eingefügt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorgeschlagene Positionsnummer manuell geändert wird, so dass sie zwischen den bereits existierenden Positionen liegt (z. B. 15,16,... usw.). |
Auftragsnummer | Die Auftragsnummer identifiziert zusammen mit der Firma, dem Auftragskennzeichen und dem Auftragsjahr einen Auftrag eindeutig. Sie beginnt mit einem frei definierten Startwert und wird pro Kalenderjahr automatisch hochgezählt. Die Angabe der Auftragsnummer ist nicht in allen Programmen zwingend erforderlich. Wurde sie maschinell vorgegeben, kann sie auch manuell überschrieben werden. Wurde keine Auftragsnummer eingestellt, ist ebenfalls eine manuelle Vergabe möglich. Es ist darauf zu achten, dass der automatische Zähler nicht in den Bereich der manuell vergebenen Auftragsnummer kommt, da sonst die Nummernkreisdatei UNUMMP manuell angepasst werden muss. Eine bestehende Auftragsnummer kann nicht verändert werden und ist Schlüssel der Auftragsdateien. Sie ist als Information im Lieferschein und auf der Rechnung gespeichert. Nummern werden nur in Verwaltungsprogrammen und nicht im Anzeigemodus vergeben. |
Bestätigt am | Das Programm schlägt das Tagesdatum als Bestätigungsdatum vor. Dieses kann jedoch geändert werden.
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Lieferschein | Die Kennzeichnung eines Wareneingangs bzw. eines Lieferscheins wird durch diese laufende Nummer komplettiert. Beim Erfassen von Wareneingängen/Lieferungen wird diese Nummer automatisch vergeben, kann aber geändert werden.
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Lieferdatum | Hier kann das Lieferdatum angegeben werden. Das Lieferdatum wird bei Einzelrechnungen zum Rechnungsdatum. Das Lieferdatum steuert außerdem den Prozentsatz der Mehrwertsteuer. Das Rechnungsdruckprogramm ermittelt aufgrund des Lieferdatums automatisch den zu diesem Zeitpunkt gültigen Mehrwertsteuerschlüssel und -prozentsatz. Bei Rahmenaufträgen kann in diesem Feld auch "99.99.99" angegeben werden. |
Artikel | Der Artikel kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf den zu verwendenden Artikel ist möglich, da die Artikelnummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird. Für den Artikel kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Artikelnummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Ist der Artikel nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden. Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Artikel aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis den Artikel aus. |
Gelieferte Menge | In diesem Feld kann die tatsächlich ausgelieferte Menge angegeben werden. Sie wird in der lagerführenden Mengeneinheit, d.h. in der "Mengeneinheit 1" aus dem Artikelstamm geführt. Mit dieser Menge werden alle Lagerbuchungen getätigt. Gelieferte Menge im Projektmanagement: Die gelieferte Menge ist die Menge in lagerführender Mengeneinheit, welche an den Kunden ausgeliefert wurde. Das Feld ist nicht eingabefähig, es wird ausschließlich maschinell gefüllt. |
Gelief. Menge in ME2 | Hier wird die gelieferte Menge in einer Mengeneinheit eingegeben, die im Artikelstamm an zweiter, dritter, vierter oder fünfter Stelle steht. Die lagerführende Mengeneinheit (erste Mengeneinheit) ist hier nicht zulässig.
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Lieferwert | In diesem Feld wird der Nettowert von allen durchgeführten (Teil-) Lieferung in Belegwährung ausgewiesen. Bei Lagerartikeln wird der Durchschnittspreis zugrunde gelegt, bei DEP-Artikeln der aktuelle Beschaffungspreis. Im Projektmanagement: Bei der Ermittlung des Lieferwertes werden zwei Fälle unterschieden:
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Netto mit VZ in FW. | Dieses Feld enthält den Nettowert inklusive aller allgemein wirksamen Zu-/Abschläge. Dies sind zum einen alle maschinell ermittelten Rabatte aus der Konditionendatei sowie zum anderen alle manuell hinzugefügten Zu- oder Abschlagspositionen. Der Wert wird errechnet aus Menge * Bruttopreis abzüglich Rabatte und Zu- bzw. Abschläge. Der Wert entspricht für Aufträge und Bestellungen dem des NEDM, allerdings mit Vorzeichen und mit dem Belegkurs aus der Belegwährung in die Währung der Firma umgerechnet. Für andere Belegarten ( z.B. Gutschriften ) ist der Wert negativ, für die Belegarten Anfrage, Absage, Angebot ist der Wert 0. Das Wertfeld soll eine einfache firmenbezogene Auswertung der Bewegungsdaten ermöglichen. Achtung: Dabei ist zu beachten, dass sich auf Positionsebene nur die Zu-/Abschläge der jeweiligen Position in diesem Wert niederschlagen. Zu-/Abschläge aus dem jeweiligen Belegkopf kommen lediglich in Auskunftsprogrammen auf Kopfebene zum Tragen. |
Bruttoeinzelpreis | Dieses Feld enthält den Bruttoeinzelpreis für eine oder mehrere Mengeneinheiten eines Artikels je nach hinterlegter Preisdimension. |
Nettopreis | Dieses Feld enthält den Nettoeinzelpreis für eine oder mehrere Mengeneinheiten eines Artikels je nach hinterlegter Preisdimension. |
Durchschn.Preis neu | Der Durchschnittspreis eines Artikels wird vom System ermittelt und kann nicht verwaltet werden. Wenn im Firmenstamm der Parameter Lagerortbewertung gekennzeichnet wurde wird der Durchschnittspreis sowohl auf Lagerort- als auch auf Artikelstammebene gepflegt, andernfalls nur auf Artikelstammebene. Die Pflege erfolgt ausschließlich durch das asynchrone Buchungsprogramm US50100 und durch das Lagerbuchungsprogramm, Programm Lagerbelegkopfdaten verwalten (LB20100). Der Durchschnittspreis entspricht in der Regel dem Wert "Gesamtwert/Gesamtmenge", wird aber in den Fällen, in denen z.B. die Gesamtmenge negativ wird, nicht fortgeschrieben. Wie alle anderen Preisfelder der Tabelle FRD405 bezieht sich der Durchschnittspreis auf die im Artikelstamm hinterlegte Preisdimension. Ein Beispiel ist unter DNPR Detail beschrieben. |
Preisdimension | Dieses Kennzeichen gibt an, auf wie viele Mengeneinheiten sich die Preise beziehen. Die Preisdimension muss in der Tabelle FRD122 (Preisdimension) hinterlegt sein. |
Abgebender GB | Ein abgebender Geschäftsbereich ist ein Geschäftsbereich, der Kosten oder eine Leistung weiterverrechnet. Ein Geschäftsbereich fasst mehrere Betriebseinheiten unter einem Oberbegriff zusammen. Der Geschäftsbereich bildet zusammen mit der abgebenden Kostenstelle und im Modul BAR (Betriebsabrechnung) zusätzlich mit der abgebenden Bezugsgröße eine buchungstechnische Einheit. Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, wird über den List-Button eine Liste der gültigen Werte angezeigt. |
Allgemeine Daten Teil 2
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Preisliste | Mit dem Preislistenkennzeichen wird eine Preisliste identifiziert. In einer Preisliste können Preise für verschiedene Artikel kunden- bzw. lieferantenspezifisch hinterlegt werden. Im Einkauf muss die Preislistennummer immer in Verbindung mit der Lieferantennummer hinterlegt sein. Bei der Auftragsbearbeitung bzw. Bestelldatenerfassung können die Preise dann durch Angabe der Preisliste ermittelt werden. |
Einzelabzugsbetrag | In diesem Feld wird der Wert des Zu- bzw. Abschlags angegeben. Die Zuordnung, ob es sich hier um einen positiven Wert, d.h. einen Zuschlag, oder einen negativen Wert, d.h. einen Abschlag handelt, wird aufgrund des Kennzeichens aus der Tabelle
FRD133 (Bereich Einkauf),
FRDZAB (Service) oder
FRD139 (Bereich Verkauf) gesteuert. Im Service wird evtl. eine weitere Einschränkung beim jeweiligen Vorgang (z.B. Wartungsvertrag) hinterlegt.
Zu- bzw. Abschläge können in Prozent vom Netto- (dem Wert inclusive der bereits vorhandenen Zu-/Abschläge) oder Bruttowert sowie als Wert pro Mengeneinheit oder als Absolutwert erfasst werden. Der Zu- bzw. Abschlagsbetrag wird zur Errechnung des Positionswertes verwendet und auf den Belegen ausgewiesen. Er wird in den Bewegungsdaten bis zur Rechnung gespeichert und kann an die Finanzbuchhaltung weitergegeben werden. |
Gesamtabzugsbetrag | Der Betrag errechnet sich aus der Zu- oder Abschlagsposition und enthält den Wert, der zum Positionswert zu addieren oder davon zu subtrahieren ist. Das Vorzeichen wird durch die Zu- oder Abschlagsart bestimmt (Tabelle FRD133 im Modul EKS, FRD139 im Modul VKS). Bei der Übergabe an die Finanzbuchhaltung wird gesteuert, ob dieser Betrag auf ein eigenes Konto gebucht oder auf das oder die betroffenen Artikel umgelegt und auf deren Konten gebucht wird. |
Zu-/Abschlagsart Verkauf | Sie können hier die Art eines Zu- oder Abschlages angeben. Der betreffende Zu-/Abschlag muss in der Tabelle
FRD139 angelegt sein. Der Tabelleneintrag steuert, ob es sich um einen Zuschlag oder einen Abschlag handelt. Der Betrag wird bei einem Abschlag entsprechend mit dem Minuskennzeichen aufbereitet. |
Mehrwertsteuer in % | In diesem Feld wird der Prozentsatz des zurzeit der Belegerstellung gültigen Mehrwertsteuersatzes angegeben.
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MwSt-Kennzeichen | In diesem Feld wird das Mehrwertsteuerkennzeichen angezeigt. Es wird über die Steuerfindung ermittelt. Um zu einem gültigen Kennzeichen zu gelangen, wird über die Steuergruppe, die Ländernummer, die Warengruppe des Artikels und das Gültigkeitsdatum auf die Steuerfindungsdatei zugegriffen. Diese Datei wird über das Programm Steuerfindungsdaten (US14200) verwaltet. In der Datei wird ein gültiger Steuerschlüssel (USTSLP; Verwaltung via Steuerschlüssel (US15100) zugewiesen. In der Datei USTSLP ist auch der gültige Steuersatz hinterlegt. |
Rechnungsdatum | Angabe des gültigen Datums im jeweils gültigen Datumsformat.
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Vertreter 1 | Ist unterwegs, besucht den Kunden und hält den Kontakt zu diversen Mitarbeitern und Abteilungen im Unternehmen, kann auch als externer Mitarbeiter (Handelsvertreter) geführt werden. Wird eine Vertreternummer angegeben, muss diese in FRD160 (Vertreternummer) hinterlegt sein. Wird Provisionen im Verkaufssystem oder Provisionsabrechnung im Projekt eingesetzt, muss dieser Vertreter mit einer Personenkontonummer und Kontenart im Personenkontenstamm sowie im Adressstamm angelegt sein. Diese Personenkontonummer wird ebenfalls in der Tabelle bei der Vertreternummer angegeben. Bei statistischen Auswertungen ist dieses Feld ein Schlüsselfeld. Für die Provisionsermittlung sind die Provisionsfähigkeit und die Provisionsklasse maßgeblich. In der Provisionsklasse werden für eine Gruppe von Vertretern Provisionen hinterlegt. |
Statistikgruppe 1 | |
Hauptgruppe | Hauptgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Nebengruppe | Nebengruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Produktgruppe | Produktgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Untergruppe | Untergruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Statistikgruppe 2 | |
Hauptgruppe | Hauptgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Nebengruppe | Nebengruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Produktgruppe | Produktgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Untergruppe | Untergruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
EDI-Angaben
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||||
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EDI-generiert | Dieses Kennzeichen gibt an, ob ein Auftrag, eine Rechnung usw. über EDI oder auf anderem Weg (manuell erfasst, über verteilte Datenbanken etc.) in das System gelangt ist.
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Generierungsdatum | Hier ist das Datum hinterlegt, an dem der EDI-Auftrag in das System gekommen ist.
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Generierungszeit | Hier wird die Zeit hinterlegt, zu der der Auftrag per EDI in das System gekommen ist.
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EDI-Transfer | Das Kennzeichen ist gesetzt, sobald ein Satz zur Übertragung per EDI ansteht. Nach der Übertragung wird das Kennzeichen automatisch rausgenommen. Eine Übertragung findet nur statt, wenn gleichzeitig das Sperrkennzeichen nicht gesetzt ist. | ||||||
EDI-Transferdatum | Hier wird das Datum hinterlegt, an dem der Satz das letzte Mal per EDI übertragen wurde.
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EDI-Transferzeit | Dieses Feld enthält die Zeit, zu der der Satz das letzte Mal per EDI übertragen wurde.
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Gesperrt EDI-Trans. | Das EDI-Transfersperrkennzeichen steuert, ob ein Satz für die Übertragung freigegeben oder gesperrt ist.
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Werte und Preise inkl. Steuer
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Bruttoeinzelpreis mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Bruttoeinzelpreis brpr inkl. MwSt. |
Nettopreis mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Nettoeinzelpreis nepr inkl. MwSt. |
Bruttowert mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Bruttowert brdm inkl. MwSt. |
Nettowert mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Nettowert inklusive aller allgemein wirksamen Zu-/Abschläge. Dies sind zum einen alle maschinell ermittelten Rabatte aus der Konditionendatei sowie zum anderen alle manuell hinzugefügten Zu- oder Abschlagspositionen.
Der Wert wird errechnet aus Menge * Bruttopreis abzüglich Rabatte und Zu- bzw. Abschläge. Nicht enthalten sind Werte die über den Lieferschein erfasst wurden, z.B. Frachtkosten, Versandkosten und Verpackungskosten. |
Zuschlag mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Wert des Zu- bzw. Abschlags azpr inkl. MwSt. |
Zuschlagswert mit MwSt. | Dieses Feld enthält den Gesamtabzugsbetrag azdm inkl. MwSt. |