Rechnungen verwalten
Funktionsbeschreibung
Grundlage zur Rechnungsprüfung ist der Wareneingang. Dieser muss vorhanden sein. Für Sonderartikel, in der Regel Gemeinkostenmaterialien, Anlagengüter oder sonstige nicht im Lagerbestand geführten Materialien, kann aus der Rechnungsprüfung heraus eine Wareneingangsschnellerfassung aufgerufen werden. Eine Ablehnung dieser Variante erfolgt immer dann, wenn ACL-Lager, ein lagerplatzpflichtiges Lager angesprochen wird oder chargenpflichtige Artikel.
Allgemeines
Werden die Vorschlagswerte aus der Positionsdatenerfassung, die bei der Erfassung des Wareneingangs als Grundlage zur Wertermittlung herangezogen wurden, überarbeitet bzw. geändert, so erfolgt eine Neuermittlung des Wareneingangswertes und eine Neuberechnung des Durchschnittspreises im Artikelstamm.
Über Parameter 02 der Tabelle VRLE16 (Vorlaufdaten für Programm EK83010) kann beeinflusst werden ob Ende-zu/Abschläge nur bei der ersten Rechnung zu einer Bestellung oder bei allen Rechnungen zu der Bestellung eingelesen werden.
Gelöschte Rechnungen werden in einer Logdatei protokolliert und im Übernahmelauf auf einem separaten Protokoll ausgegeben. Damit können Lücken in der Rechnungsnummernvergabe dokumentiert werden. Da über Vorlauf einstellbar ist ob Rechnungsnummern schon bei der Erfassung von Schnellbelegen und Belastungen vergeben werden sollen wird auch dann eine Protokollierung vorgenommen, wenn diese Belege gelöscht werden.
Es sind nur Rechnungsarten aus Tabelle FRD235 (Buchungskreise Eingangsrechnungen) möglich.
Selektion
Es wird die Wareneingangsnummer angegeben, auf die sich die Rechnung bezieht. Anstatt der Wareneingangsnummer kann auch die Lieferscheinnummer des Lieferanten (vorausgesetzt, diese wurde bei Erfassung des Wareneingangs eingegeben) als Zugriff auf den Wareneingang gewählt werden.
Die Werksauftragsnummer aus der Bestellerfassung dient ebenfalls zur Ermittlung des Wareneingangs, wenn diese in der Bestellung hinterlegt wurde.
Sind diese Zugriffsdaten nicht bekannt, können Suchverfahren zur Ermittlung aufgerufen werden. Zu diesen Suchverfahren gehört die Ermittlung der Lieferantennummer, die Feststellung aller Bestellungen für den Lieferanten oder die Auflistung aller Wareneingänge zu einer Bestellung oder von einem Lieferanten.
Die Wareneingangspositionen werden als Rechnungspositionen übernommen. Als Default-Werte werden die Daten aus der Bestellung bzw. dem Wareneingang als Rechnungsdaten eingestellt.
Die Währung der Rechnung kann abweichend zur Bestellwährung eingegeben werden, es sei denn die Währung war bei Bestellerfassung fixiert. Ebenso kann der Umrechnungskurs angegeben werden.
Es besteht die Möglichkeit, auf schon vorerfasste Rechnungen zuzugreifen. Über Vorlauf kann gesteuert werden, ob vorerfasste Daten geändert werden dürfen oder nicht.
Die Struktur der Belege
Ein Beleg besteht grundsätzlich aus Kopfdaten, Positionen und Endedaten.
Strukturebene | Beschreibung |
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Kopfdaten / Adressen | Zu den Kopfdaten zählen alle relevanten Zahlungs- und Lieferinformationen bzw. Vereinbarungen, die für die Rechnung von Bedeutung sind. Die Kopfdaten enthalten allgemeine Informationen zur Rechnung wie Rechnungsprüfbetrag, -datum, -eingangsdatum, -nummer des Lieferanten, Zahlungsbedingung, die Währung und im Falle der Fremdwährung den Umrechnungskurs. Das Buchungsdatum wird laut Vorlauftabelle mit einem Default-Wert belegt und wird gegen die offene Buchungsperiode geprüft. |
Positionsdaten | Die Positionsdaten beinhalten die Bestellpositionen mit Artikelnummer, Artikelbezeichnung, Menge, Mengeneinheit, Zu- und Abschlägen bezogen auf die Position, Zugrunde liegender Auftrag sowie Sachkonto und Kostenstelle. Innerhalb der Positionsdaten können Werte wie Einzelpreis oder Gesamtpreis, Preisdimension, Kostenstelle und Sachkonto geändert bzw. eingegeben werden. Die Preisdimension 9 (Preis bei Bestellung nicht bekannt) ist hier nicht mehr zulässig. Es muss ein Preis oder die Preisdimension 8 für kostenlose Lieferung eingegeben werden. Ebenso kann hier auch noch ein abweichendes Mehrwertsteuerkennzeichen angegeben werden, falls die notwendig sein sollte. Zu- und Abschläge können auf Positionsebene eingegeben und - sofern bereits vorhanden - geändert oder gelöscht werden. Die bereits bei der Bestelleingabe beschriebene Möglichkeit der Aufteilung von Positionen nach Kostenstellen, Aufträgen oder Wirtschaftsgütern ist hier ebenfalls möglich. Bereits bei der Bestellerfassung getätigte Vorgaben können hier noch geändert oder ergänzt werden. |
Endedaten | Die Endedaten beziehen sich wiederum auf die komplette Rechnung, Sie beinhalten Texte, Zu- und Abschläge und kumulierte Daten des Beleges. Zu- und Abschläge auf Belegebene werden im Endedatenbereich eingegeben bzw. überarbeitet. |
Aufruf von Funktionen/Kontextmenü
Viele Funktionen sind über die rechte Maustaste anwählbar. Das Kontextmenü auf oberster Ebene der Rechnungen bietet folgenden Funktionen:
Funktion | Beschreibung |
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Rechnung erfassen | Erfassen einer neuer Rechnung auf Basis eines Wareneingangs. |
Rechnung ohne Wareneingang erfassen | Wie Rechnung erfassen allerdings ohne Bezug zu einem Wareneingang. |
Start-Dashboard anzeigen | Das Programm zeigt das Dashboard auf der Detailseite wie beim ersten Start. |
Aufsetzen ab | Mit dieser Funktion können Sie die Explorersicht ab einer ganz bestimmten Auftragsnummer beginnen lassen. |
Das Kontextmenü im Rechnungskopf bietet alle relevanten Funktionen für die Belegverwaltung an:
Funktion | Beschreibung |
---|---|
Rechnung ... | Verwaltung gemäß der beschriebenen Aktion.
Rechnungen geändert werden können, welche noch nicht an die Finanzbuchhaltung übergeben wurden.
Es besteht die Möglichkeit, Rechnungen auf zwei Arten zu löschen. Eine Rechnung kann komplett gelöscht werden. Hierbei werden alle Daten bis auf den Kopf gelöscht (Durchgängigkeit der Rechnungsnummern). Der Kopf erhält ein Sperrkennzeichen und wird bei der nächsten Übergabe an die Finanzbuchhaltung auf erledigt gesetzt. Ein anderer Weg besteht darin, die Positionen von der Rechnung zu löschen. Auch hier bleibt der Kopf erhalten, wird aber nicht gesperrt. Bei diesen Rechnungen ist es möglich, mit Erfassen eine komplett neue Rechnung unter dieser Nummer zu erfassen.
Komplettes Stornieren der Rechnung. |
Schnellbearbeitung Rechnungspositionen | Über die Schnellbearbeitung werden Position mit den wichtigsten Eckdaten bearbeitet. |
Belegrabatte |
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Texte |
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Rechnungsübergabe | Mit dieser Funktion stoßen Sie die Übergabe der aktuell selektierten Rechnung im Hintergrund an die Finanzbuchhaltung an. Dazu müssen die entsprechenden Parameter der Tabellen VRLE16 (Vorlaufdaten für Programm EK83010) und VRLU25 (Auftragsmerkmale pflegen) eingestellt werden. Es wird dabei auch gesteuert, ob die asynchrone Verbuchung automatisch vorgenommen wird. Dabei wird beim Verlassen der Rechnung ggf. eine Meldung angezeigt, in dem die Verbuchung durchgeführt oder abgelehnt werden kann. Eine asynchrone Verbuchung kann aber auch nachträglich für Rechnungen durchgeführt werden, die noch nicht an die Finanzbuchhaltung übergeben wurden und nicht für die Finanzbuchhaltung gesperrt sind. Dazu über die Rechnungsbearbeitung im Explorer die zu übergebende Rechnungsnummer über Aufsetzen-ab oder Selektionsmaske suchen. |
Sperren / freigeben | Die Rechnung kann für die Finanzbuchhaltung gesperrt oder freigeben werden, so dass bei der nächsten Übergabe diese nicht oder doch berücksichtigt wird. |
Workflow / Aufgaben | Zu einem Beleg können Arbeitsschritte definiert werden. Diese Arbeitsschritte können einen bestimmten Zustand informieren oder müssen in einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet werden.
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Weitere Informationen
Weitere Informationen finden sich im Einkauf.
Tabellen (Auszug)
Tabelle | Einstellung |
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Positionierung des Cursors im Erfassungsmodus | |
Default | |
Default | |
Default für Sammelrechnung | |
FRD235 (Buchungskreise Eingangsrechnungen) | Buchungskreise Finanzbuchhaltung |
Felder
Rechnungspositionen Teil 1
Feldbezeichnung | Erklärung | ||||
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Rechnungseinzelpr. Brutto | In diesem Feld wird der Brutto-Einzelpreis einer bestimmten Rechnungsposition angegeben.
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Preisdimension | Dieses Kennzeichen gibt an, auf wie viele Mengeneinheiten sich die Preise beziehen. Die Preisdimension muss in der Tabelle FRD122 (Preisdimension) hinterlegt sein. | ||||
Mengeneinheit des Preises | Dieses Feld enthält ein gültiges Kennzeichen für eine Mengeneinheit (z. B. Stück, Kilogramm, Stunde). Die Mengeneinheiten werden in der Tabelle Mengeneinheit (FRD110) definiert und können implizite Umrechnungen (z. B. Grundeinheit Sekunde in Minute, Stunde, Tag) beinhalten. | ||||
Rechnungswert Brutto | In diesem Feld steht der errechnete Bruttorechnungsbetrag. Dieser Betrag beinhaltet keinen Vorsteuer und keine Zu-/Abschläge. Der Wert errechnet sich aus der Wareneingangsmenge multipliziert mit dem Bruttopreis.
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Sachkonto | Das Sachkonto wird bei der Übergabe an die Finanzbuchhaltung als Gegenbuchung zum Personenkonto verwendet. Es kann sich hierbei je nach Belegart um Erlöskonten, Bestandskonten oder Verbrauchskonten handeln.
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G.ber./Kostenstelle | Der Geschäftsbereich ermöglicht es, in der Firmenstruktur eine weitere Gliederungsstufe unterhalb der Firmenebene abzubilden, die in allen Bereichen von Bedeutung ist. Insbesondere der getrennte Ausweis von Kosten und Erlösen einzelner Bereiche ist von besonderem Interesse. Dabei spielt die Verrechnung von Material und Dienstleistungen eine besondere Rolle, hier insbesondere das Problem der Bewertung. Der Begriff, mit dem oxaion diese Zusammenfassung durchführt, ist der Geschäftsbereich. Im Firmenstamm wird hinterlegt, ob mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird oder nicht. Wenn nicht mit Geschäftsbereichen gearbeitet wird, ist das Feld auf keiner Maske ein Eingabe- oder Anzeigefeld. Die dazugehörige Tabelle ist FRD124 (Geschäftsbereiche). | ||||
Die Kostenstelle ist eine Betriebseinheit, für die bestimmte Kosten anfallen. Die Kostenstelle gehört zu einem bestimmten Geschäftsbereich. Wenn die Kostenstelle nicht bekannt ist und es sich um ein Eingabefeld handelt, kann durch die Auswahlliste eine Liste der "Kostenstellen" angezeigt werden. | |||||
Kostenträger | In diesem Feld wird der Schlüsselbegriff für einen Kostenträger angegeben.
Der Kostenträger kann sich auf ein Endprodukt, ein Halbfabrikat, eine Baugruppe, etc. beziehen und ist eine buchungstechnische Einheit innerhalb der Kostenrechnung, die der Erfassung von Kosten und Erlösen dient. Hinter einem Kostenträger kann sich ein Auftrag, ein Artikel, eine Zusammenfassung mehrerer Aufträge usw. verbergen. Wenn es sich um ein Eingabefeld handelt, kann über den List-Button in das Matchcode-Programm "Kostenträger" verzweigt werden. | ||||
Auftragsnummer | Firma des Direktbedarfsverursachers (siehe: Details) | ||||
Anwendungsgebiet des Direktbedarfsverursachers (siehe: Details) | |||||
Belegnummer des Direktbedarfsverursachers (siehe: Details) | |||||
Position des Direktbedarfsverursachers (siehe: Details) | |||||
Komponente des Direktbedarfsverursachers (siehe: Details) | |||||
Textschlüssel | Der Textschlüssel erleichtert die Betextung von Buchungspositionen mit standardisierten Texten. Der Textschlüssel kann zusätzlich zum Text eingegeben werden. Weitere Informationen unter XTSC Detail. | ||||
Wirtschaftsgut | Ein Wirtschaftsgut wird durch seine Wirtschaftsgutnummer spezifiziert. Sie ist eine anlagenbuchhalterische Nummer, die auf Hauptwirtschaftsgutebene vergeben wird. Ein Hauptwirtschaftsgut hat immer die Wirtschaftsgutunternummer 000. Durch Wirtschaftsgut- und Wirtschaftsgutunternummer ist jedes Wirtschaftsgut eindeutig innerhalb der Anlagenbuchhaltung identifiziert. | ||||
Anforderer | Wurde das zu beschaffende Material bzw. die Dienstleistung von einem Firmenmitarbeiter angefordert, so kann in diesem Feld das Sachbearbeiterkennzeichen angegeben werden, mit dem dieser Mitarbeiter im System geführt wird. Üblicherweise ist eine Angabe in diesem Feld verknüpft mit der Angabe einer Anforderungsnummer, unter der dieser Mitarbeiter eine Bedarfsmeldung (Anforderung) an die Einkaufsabteilung weitergegeben hat, damit diese das benötigte Material beschafft. | ||||
Anforderungsnummer | In diesem Feld kann die Nummer eines Anforderungbeleges angegeben werden, über den ein Sachbearbeiter (Anforderer) einen Material- bzw. Dienstleistungsbedarf an die Einkaufsabteilung gemeldet hat, damit diese die Beschaffung des benötigten Materials bzw. der benötigten Dienstleistung veranlassen kann.
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Investitionsnummer | Die Investitionsnummer dient zur eindeutigen Identifizierung von Soll-Vorgaben bei Budget-Planungen. Falls mit Investitionsplänen gearbeitet wird, so muss die Investitionsnummer vorhanden sein. Die Werte werden an die Finanzbuchhaltung übergeben und dort im Rahmen des Liquiditätsplans ausgewertet. | ||||
Text | Im Text können Informationen für jede Buchung frei erfasst werden. Die Erfassung erfolgt z.B. direkt beim Buchen oder mit dem Programm "Offene Posten verwalten" bzw. "Sachkontenbewegungen verwalten". | ||||
Bonusfähig | Dieses Kennzeichen gibt an, ob das zu beschreibende Objekt, welches ein Artikel, aber auch ein Kunde oder Lieferant sein kann, bonusfähig ist oder nicht. | ||||
Skontierfähig | Wird dieses Feld gekennzeichnet, wird die Position bei der Skontoberechnung berücksichtigt.
Bei der Rechnungsprüfung werden die skontierfähigen Beträge je Steuersatz aufgrund dieses Parameters addiert. Dieser Parameter ist aktiv bei Positionen und bei Ende-Zu-/Abschlägen, die auf eigenes Konto buchen. Bei Umlage wird der Parameter auf Position relevant. Mit der Übergabe an die Finanzbuchhaltung werden die Beträge mitübergeben. In der Rechnungsprüfung kommt der Default aus dem Artikelstamm und kann geändert werden. Bei der Anlage eines Artikelstammsatzes wird dieses Feld aus der Artikelgruppe vorbelegt. | ||||
EK-Preis fortschr. |
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Mehrwertsteuerkennzeichen | In diesem Feld wird das Mehrwertsteuerkennzeichen angezeigt. Es wird über die Steuerfindung ermittelt. Um zu einem gültigen Kennzeichen zu gelangen, wird über die Steuergruppe, die Ländernummer, die Warengruppe des Artikels und das Gültigkeitsdatum auf die Steuerfindungsdatei zugegriffen. Diese Datei wird über das Programm Steuerfindungsdaten (US14200) verwaltet. In der Datei wird ein gültiger Steuerschlüssel (USTSLP; Verwaltung via Steuerschlüssel (US15100) zugewiesen. In der Datei USTSLP ist auch der gültige Steuersatz hinterlegt. | ||||
Steuerschl. manuell |
[Mit diesem Kennzeichen wird der Steuerschlüssel als "manuell gepflegt" gekennzeichnet. Es findet in diesem Fall keine "Betragsabhängige Steuerschlüsselermittlung" auf Basis der steuerlichen Bemessungsgrundlage mehr statt, die den Steuerschlüssel maschinell beeinflussen könnte. ]
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Warengruppe | Die Warengruppe wird bei der Ermittlung der Mehrwertsteuer berücksichtigt. Da jedes EG-Land verschiedene Steuersätze für die einzelnen Warengruppen haben kann, wird die Umsatzsteuer in Abhängigkeit von der Warengruppe, dem Bestimmungsland sowie der Steuergruppe ermittelt. |
Rechnungspositionen Teil 2
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Re.Einzelpreis Ne. | Dieses Feld enthält den Nettoeinzelpreis für eine oder mehrere Mengeneinheiten eines Artikels je nach hinterlegter Preisdimension. |
Rechnungswert Netto |
Hier wird der Nettowert angezeigt.
Dieser Wert ist inklusiver aller Zu- und Abschläge, welche maschinell ermittelt oder manuell hinzugefügt wurden. Hinweis
Für den Verkauf gilt: Im Auftrags- bzw. Lieferscheinkopf hinterlegte Versandkosten sind in diesem Wert nicht enthalten.
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Int. Rechnungswert | In diesem Feld wird der Nettorechnungswert einer Rechnung inklusive aller erfassten Zu- oder Abschläge angegeben. Er enthält auch die nur intern gültigen Zu-/Abschläge. |
Nettow. inkl.Zu/Ab | Der Wert ergibt sich aus dem externen Positionsnettowert zuzüglich der Umlageanteile aus den auf der Beleg-Ebene vorhandenen externen, auf die Positionen umzulegenden Zu- bzw. Abschläge. Der resultierende Wert ist immer in Belegwährung zu verstehen. UEDM beinhaltet somit den Bruttowert, die externen Positionskonditionen und die Umlageanteile von externen Konditionen auf Beleg-Ebene. |
Int.Netto.inc.Zu/Ab | Der Wert ergibt sich aus dem internen Positionsnettowert zuzüglich aller, also externer und interner, auf Beleg-Ebene vorhandenen, auf die Positionen umzulegenden Zu- bzw. Abschläge. Der resultierende Wert ist immer in Belegwährung zu verstehen. Im Gegensatz zu UEDM beinhaltet dieser Wert sowohl die positionsbezogenen als auch die auf Belegebene erfassten umzulegenden internen Zu-/Abschläge. |
Artikel | Der Artikel kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf den zu verwendenden Artikel ist möglich, da die Artikelnummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird. Für den Artikel kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Artikelnummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Ist der Artikel nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden. Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Artikel aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis den Artikel aus. |
Bestellmenge in ME1 | Angabe der Menge. Die Menge 1 ist immer die lagerführende Menge, eine Eingabe kann daher nur in dieser Mengeneinheit erfolgen.
Ist die Menge in der lagerführenden Mengeneinheit nicht bekannt, so kann das Feld "Menge 2" für die zusätzliche Eingabe einer Mengeneinheit genutzt werden. Ist die Menge 1 gleich Null, so errechnet das System automatisch die Menge in der lagerführenden Mengeneinheit. Voraussetzung für die Umrechnung ist, dass die Mengeneinheit im Artikelstammsatz des bearbeiteten Artikels mit Umrechnungsfaktor angelegt ist. Eine Eingabe in einem der beiden Mengenfelder ist erforderlich. Mit der hier eingetragenen Menge werden alle Buchungen durchgeführt (Lager, Disposition, Statistik usw.), der Preis kann auch in einer abweichenden Mengeneinheit angegeben werden. Im Programm Tagesberichte verwalten wird das Mengenfeld, wenn es im Rahmen von Arbeitszeiten genutzt wird, auf der Basis der Von-Bis-Zeiten ermittelt. Typisch hierfür sind Rückmeldezeiten im Service aber auch für die Produktion und interne Dienstleistungen in Projekten und internen Betriebsaufträgen. Im Service und bei internen Betriebsaufträgen kann das Mengenfeld auch für Auslagen (wie z.B. Anzahl Übernachtungen) oder Anzahl der gefahrenen Kilometer genutzt werden. Dann werden die Von-Bis-Zeiten nicht berücksichtigt. |
Bestellmenge in ME2 | Eingabe der Bestellmenge 2. Ist nur die Mengeneinheit zu dieser Menge eingetragen, so wird die Menge mit den hinterlegten Umrechnungsfaktoren errechnet.
Sind beide Mengefelder größer als Null, das heißt, der Sachbearbeiter hat Eingaben in beiden Feldern vorgenommen, wird nicht aufgrund der Umrechnungsfaktoren aus dem Artikelstamm die eine Menge von der anderen Menge abgeleitet. Beispiel:
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Gelieferte Menge | In diesem Feld kann die tatsächlich ausgelieferte Menge angegeben werden. Sie wird in der lagerführenden Mengeneinheit, d.h. in der "Mengeneinheit 1" aus dem Artikelstamm geführt. Mit dieser Menge werden alle Lagerbuchungen getätigt. Gelieferte Menge im Projektmanagement: Die gelieferte Menge ist die Menge in lagerführender Mengeneinheit, welche an den Kunden ausgeliefert wurde. Das Feld ist nicht eingabefähig, es wird ausschließlich maschinell gefüllt. |
Gelief. Menge in ME2 | Hier wird die gelieferte Menge in einer Mengeneinheit eingegeben, die im Artikelstamm an zweiter, dritter, vierter oder fünfter Stelle steht. Die lagerführende Mengeneinheit (erste Mengeneinheit) ist hier nicht zulässig.
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Berechnete Menge | In diesem Feld wird die Summe der Mengen der einzelnen Rechungspositionen angezeigt.
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Berechnete Menge | In diesem Feld wird die Summe der Mengen der einzelnen Rechnungspositionen angezeigt.
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Mengeneinheit 1 | Die Mengeneinheit 1 spezifiziert die lagerführende Mengeneinheit. Sie wird im Artikel hinterlegt und ist für alle Buchungen (z. B. Lager, Disposition, Statistik) die relevante Mengeneinheit. |
Mengeneinheit 2 | Die abweichende Mengeneinheit 2 (MEK2) darf nicht identisch mit der Mengeneinheit 1 (MEK1) sein, muss aber ebenfalls in der Tabelle Men Mengeneinheiten (FRD110) hinterlegt sein. |
Statistikgruppe 1 | |
Hauptgruppe | Hauptgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Nebengruppe | Nebengruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Produktgruppe | Produktgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Untergruppe | Untergruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Statistikgruppe 2 | |
Hauptgruppe | Hauptgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Nebengruppe | Nebengruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Produktgruppe | Produktgruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
Untergruppe | Untergruppe des Produktgruppenschlüssels. Für die Gestaltung von Kennzahlen und Reports können Sie Produktgruppenschlüssel im Artikel hinterlegen. Ein Produktgruppenschlüssel ist die Kombination aus Haupt-, Neben, Produkt- und Untergruppe. Er ist hierarchisch aufgebaut. Die erste Ebene besteht aus der Hauptgruppe, die letzte Ebene aus der Untergruppe. Dies bedeutet daher auch, ohne eine dazugehörige Hauptgruppe, kann es keine Nebengruppe geben, ohne eine dazugehörige Kombination aus Haupt- und Nebengruppe kann es keine Produktgruppe geben usw.. Eine Hauptgruppe kann für sich allein erfasst werden, als oberste Ebene der Produktgruppenhierarchie. |
INTRASTAT-Daten
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Herkunftsland | Angabe eines gültigen Herkunftslandes. Die Werte sind im Länderstamm hinterlegt und können über den List-Button angezeigt werden. |
Herstellungsland | Angabe eines gültigen Herstellungslandes. Die Zuordnung ist für den EU-weiten Warenaustausch und das INTRASTAT-Verfahren notwendig. Die gültigen Werte sind im Länderstamm hinterlegt. Wenn dieses Feld gesperrt ist, liegt die Ursache in der Tabelle VRLU82 (Präferenzkalkulation). Dann wird das Herstellungsland mit dem Programm Lieferantenerklärungen (US17036) gepflegt. |
Einfuhrort | Angabe eines gültigen Einfuhrortes. Im Rahmen der INTRASTAT-Meldung wird hier nur dann Einladehafen/-flughafen (VKS) bzw. Entladehafen/-flughafen angegeben, sofern das Kennzeichen für den Verkehrszweig auf 1 (Seeverkehr) oder 4 (Luftverkehr) steht. Seit 2002 keine verpflichtende Angabe mehr für INTRASTAT-Meldung. Die dazugehörige Tabelle ist die FRD194 (Ort der Einfuhr/Ausfuhr). |
Überschriftsformat
Feldbezeichnung | Erklärung |
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Lieferant | Der Lieferant setzt sich zusammen aus der Lieferantennummer, der Filiale, der CPD-Nummer und der Kontenart. Die CPD-Nummer und die Kontenart werden nicht in allen Programmen verwendet. Der Lieferant muss im Personenkontenstamm als Kreditor angelegt sein. |
CPD-Nummer | In diesem Feld wird die Adressnummer für das Conto-pro-Diverse (CPD-Konto) der Finanzbuchhaltung angegeben. Die CPD-Nummer hat für die Finanzbuchhaltung die Funktion, dass Lieferanten- bzw. Kundenadressen, die nicht regelmäßig wiederkehren, und für die demzufolge kein eigenes Personenkonto eingerichtet werden soll, in einem Adressbestand "Einmaladressen" mit den erforderlichen Informationen hinterlegt werden können und über das CPD-Hauptkonto (siehe auch Kennzeichen im Personenkontenstamm) umsatzmäßig zugeordnet werden. Handelt es sich um ein Eingabefeld, wird über den List-Button in das Matchcode-Programm "CPD-Konten" verzweigt. Für Bestellungen im Einkauf und Aufträge im Verkauf mit einem CPD-Konto können keine Voraus-/Anzahlungen erfasst werden. |
Bestellnummer | Die Belegnummer dient zur eindeutigen Identifikation der einzelnen Belege der verschiedenen Belegarten wie Bestellungen, Anfragen, Belastungen etc. im EKS-System. In Abhängigkeit von der im Firmenstamm hinterlegten Aufbereitungsschablone für EKS besteht diese aus dem maximal zweistelligen Belegkennzeichen, dem bis zu vierstelligen Belegjahr und einer eindeutigen laufenden Nummer je Belegart, wobei die Gesamtlänge höchstens 11 Stellen betragen kann. Die Belegnummer wird beim Erfassen eines Beleges vom System gemäß der Aufbereitungsschablone maschinell vergeben, kann aber auch manuell vorgegeben werden. Sie wird dabei nach der Eingabe vom System automatisch nach Vorgabe der Belegnummernschablone aufbereitet. Die jeweils letzte vom System vergebene laufende Nummer je Belegart und Jahr wird in der Nummernkreisdatei gespeichert. Aufgrund dieses Wertes wird die nächste Belegnummer vergeben. Weitere Informationen unter BENR Detail. |
Wareneingang | Die Kennzeichnung eines Wareneingangs wird durch diese laufende Nummer komplettiert. Beim Erfassen von Wareneingängen wird diese Nummer automatisch vergeben, kann aber geändert werden.
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Rechnungswert Brutto | In diesem Feld steht der errechnete Bruttorechnungsbetrag. Dieser Betrag beinhaltet keinen Vorsteuer und keine Zu-/Abschläge. Der Wert errechnet sich aus der Wareneingangsmenge multipliziert mit dem Bruttopreis.
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Rechnungswert Netto | In diesem Feld wird der errechnete Nettorechnungsbetrag. Dieser Betrag beinhaltet keine Vorsteuer, aber die externen Positions-Zu-/Abschläge. Der Wert errechnet sich aus dem Rechnungsbetrag brutto addiert mit den externen Positions-Zu-/Abschlägen.
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Währung | Eine Währung wird mit ihren Ausprägungen in der Tabelle FRD118 (Währungsschlüssel) hinterlegt. Die hinterlegten Währungen entsprechen dem im Bankverkehr gebräuchlichen ISO-Code. |
Rechnungsnummer | Der Buchungskreis der Einkaufs-Rechnung bildet zusammen mit der Rechnungsnummer die buchhalterische Buchungsnummer. Die gültigen Buchungskreise sind in der Tabelle Buchungskreis Eingangsrechnung hinterlegt, und können über den List-Button angezeigt werden. |
Die Kennzeichnung einer Einkaufs-Rechnung wird durch diese laufende Rechnungsnummer komplettiert. Beim "Senden an Bewegungsdaten" wird die Rechnung im Programm Rechnungen angezeigt. | |
Buchungskreis | Buchungskreis der Belegnummer einer Stornorechnung zu einer stornierten Eingangsrechnung.
Der Buchungskreis der Stornorechnung bildet zusammen mit der Rechnungsnummer der Stornorechnung die Buchungsnummer, unter der eine bereits an die Finanzbuchhaltung übergebene Eingangsrechnung storniert wurde. |
Rechnungsnummer der Belegnummer einer Stornorechnung zu einer stornierten Eingangsrechnung. Die Rechnungsnummer der Stornorechnung bildet zusammen mit dem Buchungskreis der Stornorechnung die Buchungsnummer, unter der eine bereits an die Finanzbuchhaltung übergebene Eingangsrechnung storniert wurde. | |
Buchungskreis Ursprungsrechnung | Buchungskreis der Belegnummer einer stornierten Eingangsrechnung.
Der Buchungskreis der Ursprungsrechnung bildet zusammen mit der Rechnungsnummer der Ursprungsrechnung die Buchungsnummer einer bereits an die Finanzbuchhaltung übergebenen und anschließend stornierten Eingangsrechnung. |
Rechnungsnummer der Belegnummer einer stornierten Eingangsrechnung. Die Rechnungsnummer der Ursprungsrechnung bildet zusammen mit dem dem Buchungskreis der Ursprungsrechnung die Buchungsnummer einer bereits an die Finanzbuchhaltung übergebenen und anschließend stornierten Eingangsrechnung. | |
Artikel | Der Artikel kann in allen Anwendungen erkannt und abgespeichert werden. Ein eindeutiger Verweis auf den zu verwendenden Artikel ist möglich, da die Artikelnummer in allen Bewegungsdateien gespeichert wird. Für den Artikel kann eine Nummer gezielt vom Benutzer oder fortlaufend vom System vergeben werden. Vorschriften über den Aufbau der Artikelnummer können im Firmenstamm in einer Aufbereitungsschablone hinterlegt werden. Ist der Artikel nicht bekannt, kann über den List-Button im Matchcode-Programm z.B. nach der Bezeichnung, Materialnummer, den Sachmerkmalen, dem Alpha-Suchbegriff, oder der Zeichnungsnummer gesucht werden. Viele Auskunfts- und Listprogramme können pro Artikel aufgerufen werden oder weisen als Ergebnis den Artikel aus. |